Ich startete gerade den Motor meines Octavias, als ich einen Anruf meiner erhielt: „Hey Schatz, meine Eltern sind übers Wochenende verreist. Mein ist zwar noch da, aber ich dachte du könntest die nächsten Tage bei mir verbringen.“

„Gerne Baby. Ich hol noch ein Sachen und dann komm ich vorbei.“ Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Auf der Fahrt überlegte ich welche schmutzigen Sachen ich mit Caro anstellen würde. Die Gedanken an ihre knackigen Brüste, Caro war erst 20, ließen mich fast über Rot fahren und meinen Penis anschwellen. Ich beruhigte mich deshalb erst mal und fuhr weiter. Als ich dann bei ihr ankam, begrüßte sich mich freudig mit einem intensiven Zungenkuss. Ich brachte meine Tasche kurz in ihr Zimmer und danach gingen wir spazieren. In ihrem gelben Kleid sah sie verdammt heiß aus und ihr blondes Haar sah in der Sonne besonders schön aus. Als wir an einem etwas abgelegeneren Ort ankamen, versuchte ich mein Glück und fragte sie ob sie genauso viel Lust auf etwas Action im Freien hätte wie ich, erntete aber nichts außer einem tadelnden Blick. Etwas enttäuscht ging ich weiter. Nach dem Spaziergang unterhielten wir uns, guckten einem Film, und aßen eine leckere Lasagne. Gegen 23 Uhr machten wir uns dann Bett fertig. Ich hatte wie immer nur eine Unterhose an und als Caro dann in ihrem Schlafanzug ins Bett stieg und sich an mich kuschelte wurde ich erneut geil. Ich küsste ihren Hals, gab ihr einige Komplimente und mein harter Schwanz rieb an ihrem süßen Hintern. „Eric, ich hab meine Periode, dass wird heute nix.“

„Ich hab mega Druck, kannst du mir nicht wenigstens einen Blasen?“

„Gute Nacht!“ Frustriert und mit einer steinharten Latte legte ich mich schlafen.

Als ich um 2 Uhr morgens aufwachte war die Latte verschwunden, der Frust aber geblieben. Ich entschloss mich eine zu rauchen. Ich ging die Treppe runter und auf den Balkon. Dank des relativ warmen Wetters war es auch in Unterhose ganz angenehm. Ich nahm mir eine Zigarette aus der Schachtel vom Balkontisch und zündete sie mir an. Nach zwei Minuten hörte ich plötzlich: „Kann ich mir auch eine nehmen?“ Ich schrak zusammen und dreht mich um. Es war Caros Clemens. „Klar nimm dir eine.“

Wir unterhielten uns etwas und erst bei der dritten Zigarette fiel mir auf, dass Clemens nackt war. Ich war etwas überrascht, es störte mich aber nicht. Was mir aber auch auffiel war sein enormer Penis. Er war überdurchschnittlich groß und dick, gerade wie eine eins und die Schambehaarung war entfernt worden. Was mich sehr erstaunte war, dass mich der Anblick begann zu erregen. Clemens bemerkte offenbar meinen Blick: „Magst ihn mal anfassen?“ Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte und drückte erst mal die Zigarette aus. „Du darfst ruhig, stört mich nicht.“ Ich haderte etwas, tat es dann aber dennoch. Er war warm, weich und … perfekt. Automatisch begann ich meine Hand leicht auf und ab zu bewegen. Mein Schwanz wurde langsam hart und auch der Schwanz des Bruders meiner regte sich. Ich wollte loslassen, aber eine unsichtbare Kraft hielt mich davon ab, stattdessen begann ich ihm immer stärker einen runter zu holen. „Willst du dran lecken?“ unterbrach Clemens meine Gedanken. Ich fackelte nicht lange und kniete mich vor ihm hin. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und wanderte dann langsam runter zum Schaft. Ich leckte seinen Schwanz wie ein Eis am Stiel fiel mir auf — und ich genoss es. Meine Unterhose spannte mittlerweile, und Geilheit durchströmte meinen Körper. „Lass uns rein gehen.“ schlug ich vor.

Durch den Balkon gelangten wir ins Wohnzimmer, wo sich Clemens breitbeinig auf die Couch setzte, während ich vor ihm niederkniete und seinen Schwanz jetzt mit meinen Lippen umschloss. Ohne von seinem Phallus abzulassen entledigte ich mich meiner Unterhose und wichste mich leicht. Clemens stöhnte unter meiner Zungenbearbeitung. Plötzlich drückte er mich weg und meinte nur er komme gleich wieder. Nach nicht mal dreißig Sekunden kam er mit einer Tube wieder. „Knie dich auf allen Vieren hin.“ befahl er mir und ich parierte. Er nahm die Tube und drückte etwas auf seine Finger aus, was er dann auf meinen Anus schmierte. „Gleitcreme.“ erklärte er. Er drückte seinen Penis gegen mein Arschloch und nach ein wenig Widerstand gab mein Schließmuskel nach. Er startete leichte Fickbewegungen und Schmerzen durchströmten meinen Körper. Ich jaulte auf, aber er begann stärker zu stoßen. Immer schneller rammte er mir sein enormes Teil rein und die Schmerzen schwanden und Erregung durchflutete mich. Er zog den Schwanz immer bis zur Eichel raus und stieß dann mit aller Kraft wieder zu. Das Klatschen seiner Hüfte gegen meinen Hinten erfüllte den ganzen Raum, ergänzt durch meine Stöhngeräusche. „Na, gefällt dir wie ich dich ficke?“

„Ja, geil, schneller, härter.“ Er kam meinem Wunsch nach und ich begann jede Ader von ihm in mir zu fühlen. „Scheiße, fick mich weiter so“, schrie ich, „ich komm gleich.“

„Ich werde es deiner Arschfotze besorgen, wie es mir passt, du bist nur Fickfleisch.“ Die Degradierung zum Fickobjekt überraschte mich, brachte mir aber auch einen zusätzlichen Kick und ohne das irgendwer meinen Schwanz berührte, spritzte ich ab. Der Samen der letzten vier Tage entleerte sich im Wohnzimmer meiner Freundin, während ihr Bruder seinen Schwanz in mich pumpte.

„Oh du Schwuchtelsau, dass hat dir wohl gefallen?“

„Oh ja.“

„Mir kommts auch gleich, wo willst du es hin?“

„Spritz mir in meine Fresse, markiere mich mit deinem Sperma.“ Er folgte meinem Wunsch, zog seinen Schwanz aus mir und hielt ihn mir vors Gesicht. Er tat nichts, also ergriff ich die Initiative und wichste ihn. Nach einigen Sekunden begann sein Schwanz zu pulsieren und Clemens pumpte mir seine gewaltige Spermaladung ins Gesicht. Dieses Gefühl beschaffte mir ein ungeahntes Gefühl an Befriedigung und gleichte die Leere, die in meinem Hintern pochte, mehr als aus. Ich leckte mir die Lippen schmeckte das weiße Gold. Es war köstlich und ich wollte noch mehr. Da ich aber nicht das Sperma von meinem Gesicht entfernen wollte, lutschte ich die Spermareste von seinem Penis. „Das war ja megageil Clemens, danke für den Fick.“

„Gerne doch, dein Arsch war auch verdammt geil. Lass uns jetzt aber erst mal eine rauchen.“

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