Es dauerte lange, ehe Bruno aufwachte. Die Sonne schien schon ins Zimmer und es war hell im Raum. Er musste sich erst wieder vor Augen führen, was gestern und heute Nacht geschehen war. Lydia und Nadine, ja, in dieser Reihenfolge war es gewesen. Lydia war schon älter und hatte große und volle, aber hängende Titten. Und Nadine war seine Freundin, sie hatte einen wundervollen Körper und war echt geil gewesen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Erlag auf dem Rücken und stellte sich das Gewesene noch einmal vor. Dann drehte er sich nach rechts. Um Gottes willen, da lag ja Lydia in seinem Bett. Wie kam die denn hierher? Langsam drückte er seinen Körper nach links, doch da bemerkte er Nadines jungen Körper. Was war denn das? Wo war er da hineingeraten? Er wusste es nicht. Aber wie kam er aus dem Bett, ohne dass sie es merkten? Er atmete tief ein und wieder aus. Er schaute nochmals nach links und fühlte, da merkte er, dass Nadines Beine an seinem Kopfteil lagen. Verdammt, was war das?
Leise sagte er: „Nadine!“
Doch statt einer Antwort spürte er, dass an seinem Schwanz angefasst wurde. Eine Hand umfasste ihn und versuchte, ihn zu wichsen. Und schließlich wölbte sich ein Mund über seinen Stab. Das durfte doch nicht sein, dachte er. Er stieß mit einer Hand gegen seine Freundin, aber so richtig ergriff er sie nicht, sondern fasste an ihre Muschi, die sich fein rasiert anbot.
„Ja Süßer, streichel sie. Das mag ich sehr!“, hörte er.
„Sag mal, was machst du denn da?“, fragte er weiter.
„Na, was meinst du? Spürst du es nicht?“, fragte sie zurück.
Und er spürte ihre Zähne, denn nun biss sie ihn, nicht sehr stark, doch er merkte es.
„Aber Nadine, deine Mutter ist . . .“
„Bruno, komm, leck auch meine Möse, das mag ich sehr“, flüsterte sie.
Doch Nadine wollte nicht mehr unter der Bettdecke sein, sondern sie schob sie von ihren Körpern, sodass sie alle drei nackt auf dem Bett lagen. Und Lydia begann, nun auch agil zu werden. Sie hatte alles schon ungefähr mitbekommen und erhob ihren Oberkörper. Sie legte sich dann mit ihren hängenden Tritten auf seine Brust und begann, ihn zu küssen. Sie machte es nicht zärtlich, sondern begann mit einem hektischen Stil. Bruno spürte ihre weichen Möpse auf seiner Brust, es erregte ihn. Und Nadine begann weiter, seinen Steifen zu verwöhnen. Immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber und hob ihren Kopf dann mit zusammengepressten Lippen. Oder sie kitzelte seine Eichel mit ihrer Zunge. Und Lydia fasste an Brunos Hände und führte sie zu ihren Brüsten.
„Komm Süßer, streichel sie, verwöhn sie. Vor allem die Nippelchen wollen gekitzelt werden. Mach’s wie heute Nacht!“
Bruno bekam fast einen Schock, sie sagte es, als wüsste dies Nadine schon. Aber das konnte doch nicht sein. Sie waren doch Mutter und Tochter und nicht zwei Gespielinnen.
„Pst, Lydia“, flüsterte er ihr zu, „sie muss es doch nicht wissen.“
„Aber Bruno“, kam es zurück, „wir machen das sehr gern zusammen. Oder meinst du, wir liegen hier mit dir im Bett und eine weiß von der anderen nichts?“
„Do, doch“, stotterte Bruno.
Also so war es mit denen. Also musste er es so nehmen, und ihm gefiel es ja auch.
„Sagt mal, könnt ihr nicht auch mal etwas anderes machen?“, fragte er da.
Aber statt aufzuhören, merkte er, dass Nadine plötzlich über ihm hockte und seinen harten Ständer in sich einführen ließ. Oh, war das schön! Er wollte vor Glück aufschreien, doch Lydia hinderte ihn daran. Sie hatte sich nämlich so über ihn gekniet, dass er mit seiner Zunge gut ihre Muschi lecken konnte. Ja, das sollte er!
„Komm Süßer, leck mich, ja, leck den ganzen Saft und erfreue dich daran!“
Sie hatte ihre Schamlippen auseinandergezogen und er leckte ihre Lippen von innen. Oh, das gefiel ihm.
„Geil, geil, geil!“, schrie sie fast.
Manchmal drückte sie ihre Muschi weiter runter, manchmal hob sie ihren Hintern. Aber immer achtete sie darauf, dass er sie gut lecken konnte. Leider klappte es nicht so gut, weil er wohl von Nadines Ritt so begeistert war. Aber er streichelte Lydias Schenkel, was ihr gut tat.
Und Nadine gab sich auch Mühe. Sie ritt ihn langsam und sah zu, dass sein Schwanz völlig in ihrer Scheide verschwand und dann hob sie ihren Körper wieder und machte es aufs Neue. Dies ging eine ganze Weile so, dann merkte sie, dass er abspritzte.
„Oh, war das schön!“, rief er und legte sich schlaff aufs Bett.
Es hatte den Anschein, als wollte er nun gar nichts mehr machen, sondern sich nur ausruhen, aber dies war nicht der Wille der beiden Frauen.
„Hallo, das war doch wohl noch nicht alles?“, fragte Nadine. „Beweise mal deine Männlichkeit!“
„Was habt ihr denn noch Tolles vor?“, wollte er wissen.
„Erst einmal möchte ich wissen, ob du Lydia auch herrlich gefunden hast!“, meinte sie.
„Ja, ja schon. Aber du hast so eine schöne glatte Muschi, das finde ich schon besser.“
„Na gut“, sagte sie und ging aus dem Zimmer.
Aber es dauerte nicht lange, da kam sie mir Rasierutensilien zurück.
„Wenn du das nicht magst, dann musst du das halt ändern!“
Lydia hatte sich so aufs Bett gelegt, dass er gut an ihre Möse rankam. Und sie hatte die Beine schön gespreizt.
„Komm Süßer, fang an!“, lachte sie.
„Na nun zeig mal, was du kannst!“, forderte Nadine ihn auf.
Nun, was bleib ihm übrig. Er machte mit dem Pinsel und der Seife Schaum und bald hatte Lydias Schamgegend eine schöne weiße Farbe. Dann strich er mit dem Rasierer Streifen für Streifen ihre Möse glatt.
Nadine beobachtete, wie Bruno vor dem Bett kniete und seine Arbeit machte. Sie sah aber auch, dass sein bestes Stück wieder an Größe zunahm. Da fiel ihr etwas Außergewöhnliches ein. Sie machte seine Schenkel etwas breiter und rutschte da hindurch. Schon hatte sie seinen Schwanz im Mund und konnte ihn verwöhnen. Sie saugte an ihm, biss manchmal als hätte sie eine Mettwurst vor sich oder leckte an ihm, als wäre er eine Portion Eis. Auch seine Hoden kraulte sie und kitzelte sein Unterstes. Bruno wand sich, als würde er auf einer glatten Fläche sein.
Aber er musste ja noch Lydia fertig rasieren. So beeilte er sich und bald hatte er ihre Muschi auch schön glattgemacht. Er ölte sie etwas ein und dann prüfte er sein Werk. Er leckte sie und biss leicht dort hinein. Und Lydia streckte ihre Möse entgegen. So als müsste sie alles mitbekommen.
Bruno zuckte des Öfteren zusammen. Immer wenn Nadine nicht sehr zärtlich war, sondern sie nicht aufpasste, dann zuckte er zusammen. Doch schließlich kitzelte es ihm sehr und er musste wieder einmal abspritzen. Aber Nadine ließ es nicht so einfach gehen, sondern sie saugte seinen Pimmel so richtig gut aus, bis kein Tropfen mehr herauskam.
Nun hatte Bruno aber genug. Ja, es reichte ihm. Aber er hatte zwei Gespielinnen gefunden, die er ab und zu mal nehmen konnte. Oft wusste er, wann Nadine in der Klinik war, dann ging er zu Lydia und beide waren sehr glücklich. Und wenn er mit Nadine allein sein wollte, dann machte Lydia einen besuch oder machte einen Spaziergang. Aber ab und an wollte er wieder mit beiden sein Spiel machen. Er fühlte sich oft wie ein kleiner König.