Hallo hier ist noch einmal etwas von Chris vor der Sommerpause.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von…
*
Hans und Peter hatten sich für den Vormittag zum Tennis verabredet und so gingen heute nur Uschi und Gabi zusammen zum Spätfrühstück an die Snackbar. Als sie mit den Tabletts Platz genommen hatten lächelte Uschi Gabi zu,
„ Gabi Schatz, ich bin so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ohne euch hätten wir diese Freiheit in der Liebe und euer „Hobby“ nicht kennen gelernt …… hätten auch niemals den Mut gefunden, dieses…… dieses geile Spiel zu leben!“
„ Wir haben nur etwas geweckt, was in euch bereits geschlummert hatte.“
„Ja, da gebe ich dir Recht! Ihr habt da, auf jeden Fall bei mir -aber ich bin überzeugt auch bei Peter- offene Türen eingerannt.“
„Bist du glücklich dabei, mein Schatz… Gefällt es dir?“
„Ja ich genieße diese Freiheit! Ich habe ein Gefühl von Freiheit in mir, dass ich zuletzt als Teenager gehabt hatte… frei von Schuld und schlechtem Gewissen…. einfach auf der Überholspur leben!“
„Ich hoffe für euch, dass eure Ehe dabei nicht gefährdet ist?“
„Nein! Keines Falls! Im Gegenteil, ich habe endlich das Gefühl, dass ich jetzt verborgene, unterdrückte Gelüste ausleben kann.
Früher war es schon hin und wieder nötig, dass ich mich sehr zur Ordnung rufen musste…. wenn ich alkoholisiert zu heftig flirtete…. musste mich förmlich dazu zwingen, die brave Ehefrau zu spielen. Dabei habe ich immer richtig schlechte Launen bekommen. Die ganze Party… der Abend… der Tag waren dann irgendwie am Arsch.
Da half dann nur noch eine Migräne, um Peter zu zwingen, mich nach Hause zu bringen.“
„Na dann bin ich aber mal gespannt…. was du alles anstellst.. wenn ihr wieder zu Hause seid.
Das musst du mir unbedingt Mailen!“
„Ja mach ich!“ bei dem Gedanken an die Möglichkeiten…. sie wieder zu Hause… sie mit wem? … musste Uschi lächeln, „Wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung“
doch ein anderer Gedanke drängte sich ihr auf,
„du sag mal, das mit dem Fremdgehen und dem Auslecken danach, ist ja gut und schön… doch am geilsten wäre es mir…. wenn Peter dabei ist…. ich mein die ganze Zeit, auch dann wenn ich ein Date ausmache…. wenn ich mich anbaggern lasse…. wenn ich begrabscht und befummelt werde…. wenn ich vielleicht sogar dabei gefingert werde! Auch soll er dabei sein wenn dann der andere Mann…. mich fick!…. so dass ich es unter seinen Augen tue.
So wie beim ersten Mal… als ich das erste Mal fremdgefickt wurde….als Hans mich gefickt hat.
Ich will dass er sieht, was er aus mir gemacht hat…. und sich daran aufgeilen kann…. an seiner Schlampe…. an seiner Hure… zu der er mich, durch die Erfüllung seiner Gelüste gemacht hat.
Und danach soll er in der Gegenwart des Stechers…. Unter seinen Augen…… den Lustschleim von ihm…… aus mir heraussaugen!“
Gabi sah sie nachdenklich an, sie hatte in all den Jahren, in denen sie dieses Spiel mit ihrem Mann praktizierte, viel Erfahrungen gesammelt und hatte sich immer mal wieder überlegt, ob es nicht auch sehr reizvoll sein könnte, wenn ihr Mann sie beim Fremdficken beobachtet. Sie hatte sich allerlei Dinge und Situationen ausgedacht, mit denen sie ihn hätte überraschen oder sogar überrumpeln können. Doch hatte sie es nie gewagt, nie den Mut gehabt und fragte daher Uschi,
„Willst du ihn wirklich……. zum Cuckold machen?“
„Ja, irgendwie schon… aber dann auch wieder nicht.
Vielleicht so eine Art…. Teilzeitcucki.
Das würde mich wahnsinnig geil machen.
Weißt du… wenn ich mich ohne ihn wie eine Nutte… von den Golfern… den alten Knackern, ficken lasse…. ist das für den Anfang ganz geil.
Aber das langt mir nicht mehr!“
„Gut die Golfer sind ganz schön alt…. ich glaube Michael ist Mitte 50 oder so. Aber mit solchen Männern hast du die wenigsten Probleme. Die freuen sich, wenn sie eine junge Frau ficken können und sind auch damit einverstanden, wenn du sie nach dem Abspritzen einfach wegschickst.
Das kannst du mit jungen Lovern nicht machen.“
„Ja, schön und gut, aber… ich habe dabei das Gefühl als wäre es so eine Art…. Gnadenfick.
Die sind doch nur ein paar Jahre jünger wie Peters Opa.“ Und Uschi lachte bei dem Gedanken.
Gabi schaute Uschi ernst an,
„Uschi, denk immer daran, dass das mit dem Cuckold auch eine Frage der Würde ist. Natürlich ist der Kick größer, wenn dein Ehemann bei deinem Fremdfick dabei ist, wenn er in Gegenwart deines Stechers, dir die Ficksahne herauslutscht. Aber gleichzeitig ist das auch eine Erniedrigung für Peter….. er ist dein Ehemann…. er muss dann damit auch zurechtkommen.
Er muss es mögen… es lieben… er muss sich daran aufgeilen können.
Du musst vorher abklären,
ob er das will…. und auch kann.
Auch solltest du bei allem bedenken, dass die Erniedrigung deines Ehemannes zum Cuckold, dir nur am Anfang einen Kick gibt… der Effekt lässt dann schnell nach…. immer stärkere Erniedrigungen sind nötig…. um diesen Kick wieder aufzufrischen.
Wie Peter und wie lange er damit zu Recht kommt….. und kommen wird… weiß ich nicht.
Eine Cuckold Rolle ist meist endlich,
entweder er wird zum Sklaven….. was dann auch mit der Zeit langweilig ist…. oder er verlässt seinen Partner.“
„Jetzt wirst du aber Theatralisch!“
„Vielleicht? Vielleicht sehe ich es zu schwarz. Aber die Gefahr besteht immer!“
„Ja klar, aber ich will ihn doch gar nicht zum Sklaven machen. Es soll so etwas wie ein……. Liebesbeweis sein.
Ich mache es für ihn, weil ich ihn liebe…. und er macht mit, weil er mich liebt… und obendrein….
ist es für uns auch noch super, lecker geil!“
Gabi lachte, „sprich mit Peter… probiere es aus… aber komm mir nachher nicht damit, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“
„Aber du hilfst mir doch dabei?“
„Soweit ich kann gerne.
Denk aber immer daran, dass ihr beide es so wollt!
Erzähl Peter vielleicht…. wie toll du es empfunden hattest … wie Hans dich in seiner Gegenwart gefickt hat.
Frag ihn danach… was er empfunden hatte… ob es ihn geil gemacht hat…. ob er seine Eifersucht im Griff hatte…. ob er es sich auch mit einem anderen Mann… vorstellen könnte.
Aber bitte nicht so direkt… frag ihn mehr…. beiläufig, dass er sich nicht genötigt fühlt.“
„Ja, das hab ich doch schon!“ Platzte es aus Uschi heraus, „als er mich gestern Abend gefickt hat.. habe ich ihn gefragt… habe ein Rollenspiel daraus gemacht….. und er ist richtig darauf abgefahren!
Ich bin mir daher sicher…. dass er auch richtig geil darauf ist. Komm, lass uns einen Plan aushecken!“ Lachte Uschi.
„Ja vielleicht für Morgen, wenn Adit kommt?“
„Ja toll…. super!“ motzte Uschi, „was habe ich damit zu tun?“
„Nun ich habe mit Hans gesprochen und er hat Adit angerufen um ihm auszurichten, dass er einen Freund mitbringen soll!“
„Gabi wirklich….? Stimmt das….? Bringt er wirklich….. einen Freund… extra für mich mit?“
„So war es ausgemacht. Ach übrigens Adit und sein Freund, er heißt Batan, kosten jeweils 100 €!“
„Das ist ja…. ober geil…. da bezahlt Peter ja dann einen anderen Mann… einen Schwarzen… dass er mich fickt.
Er bezahlt… seinen Nebenbuhler…. das ist ja ein Ding!“
„Ja, so sehe ich es auch. Für mich und für Hans ist das immer der Höhepunkt unseres Urlaubs. Hans bestellt und bezahlt einen Farbigen, dass er mich so richtig rannimmt!“
„Wäre es da nicht toll, wenn Hans in Adits Gegenwart… dir das Sperma heraus lutscht?“
„Ja das wär`s, aber wie ich dir eben gesagt habe, so weit wollen Hans und ich nicht gehen…. leider.“
„Ich freue mich schon wahnsinnig auf Batan… hat er wirklich so einen großen Hammer?“
„Wenn er, wie versprochen, so groß ist, wie der von Adit, dann hast du dabei das Gefühl…. ein Hengst würde dich decken!“ Lachte Gabi.
„Wow! Das wird der Hammer!“ Quietschte Uschi.
Die beiden Frauen quatschten noch eine ganze Zeit miteinander. Uschi kam dabei noch einmal auf Gestern zu sprechen und sie schilderte Gabi was sie dabei dachte und wie sie das alles empfand.
So am vergangenen Tag als Uschi sich zwei Mal fremdbesamen lassen hatte und Peter hatte sie danach zu seinem und zu ihrem großen Vergnügen genüsslich entsaftete.
Auch war es für sie schon eine besondere und ungewohnte Freiheit, so einfach Männer anmachen zu können und zu dürfen, oder auf die Anmache von Männern einzugehen, um dann, gleich einer Schlampe, relativ schnell sich von diesen ficken lassen zu dürfen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar und jetzt tat sie es mit wachsender Begeisterung und das auch noch auf ausdrücklichen Wunsch von Peter.
Für sie war das immer noch vollkommen fremdartig, aber von Mal zu Mal wurde sie dabei immer heißer und geiler.
Sie hatte seit sie Teenager war schon gewusst, dass solch eine Art in ihr schlummerte. Doch dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten war immer das, was bei Festen oder an Fasching, wenn sie einmal etwas mehr Alkohol getrunken hatte, in ihr hochkeimte und vehement von ihr, oft im letzten Moment, unterdrückt werden musste. Sie hatte nie gedacht, dass sie einmal als Ehefrau es auszuleben könnte.
Sie erzählte Gabi, die ja in den vergangenen Tagen die ganzen Fickdates, wohl in ihrem Beisein doch ohne ihr Zutun, ausgemacht hatte, auch, dass sie es am Abend in der Bar selbst ausprobiert hatte. Sie ging wohl noch nicht so weit, gleich ein Fickdate auszumachen, doch machte sie es unheimlich geil, sich in der Gegenwart von Ihrem Mann einem anderen anzubieten. Heute wollte sie es wagen, diesen weiteren Schritt zu gehen und mit einem Fremden ein Fickdate auszumachen. Sie wusste wohl noch nicht wie, denn einerseits sollte Peter dabei sein, andererseits sollte der Fremde es nicht gleich merken, dass er einverstanden ist. Doch Zeit kommt Rat, sagte sie zu Gabi, es werden sich schon eine Gelegenheit und der richtige Ficker finden.
Nach diesem Geständnis lachte sie beide ausgelassen wie Teenager.
Bei ihrem Plausch kam auch die Verhütung zur Sprache. Gabi sagte, sie hätte sich die Spirale einsetzen lassen, doch Uschi meinte, dass sie nicht verhütet, da sie und Peter schon seit Jahren versuchten ein Kind zu zeugen. Sie konnte aber durch das Messen der Temperatur und der Beschaffenheit ihres Vaginalschleimes genau sagen wann sie fruchtbar war. Natürlich wusste sie dadurch auch, wann sie unfruchtbar war. Gott sei Dank lag dieser Urlaub genau so, erklärte sie Gabi, dass sie zu Hause und am Anfang ihre fruchtbaren Tage hatte. Als Hans sie fickte, waren diese schon wieder vorbei, so dass auch da, so wie bei den darauf folgenden Besamungen keine Gefahr bestand.
So kamen an diesem Vormittag einige Themen auf den Tisch, die man am besten von Frau zu Frau besprechen kann. Am meisten Spaß jedoch machte ihnen das Schmieden von Plänen, wie sie Peter stärker dazu bringen könnten, seine Cuckold Erfahrungen auszudehnen.
Nach dem Tennis tranken Hans und Peter ein kaltes Bier an der Poolbar. Der Sitzbereich mit Tischen und Stühlen war hier sehr schön in verschiedenen Ebenen angelegt. Die beiden hatten sich einen Tisch am Weg in der untersten Ebene ergattert. Sie saßen schon eine ganze Weile und tranken nun das dritte Bier, als Peter vom Nachbartisch hörte, wie dort zwei Prolos in Muskelshirts und halblangen Badehosen, sich über die „Weiber“ die an ihnen vorbei gingen unterhielten. Sie hatten, nach der Stimmlage und der Lautstärke zu urteilen, bestimmt schon das sechste Bier oder mehr intus und zogen In einer sehr vulgären Ausdrucksweise über die Weiblichkeit her. Richtig Hellhörig wurde Peter aber erst als sie sich dem Anschein nach ein spezielles Opfer ausgeguckt hatten und dessen Äußeres nun in ihrer ihnen eigenen Art beschrieben.
„He Jörg, schau mal da vorne….. die geile Alte….. hat die super Titten!“
„Oh Ja…… pralle Titten in der Bluse……. dazu die Beine…… und der Arsch….. das wär was zum Ficken!“
„Stimmt… da bekommt man ja nur von klotzen… ´ne Beule in die Hose!“
„Ja ich hab auch schon ´nen Ständer. Einfach super Euter hat die…. richtig geil für ´nen Tittenfick!….. Doch schau mal Steve…. ihr Höschen…. ist ja fast durchsichtig… da kann man super ihre Spalte sehen!“ Jörg lachte.
„Die ist bestimmt…… an der Fotze rasiert!“ sagte Steve und stimmte in Jörgs fieses Lachen mit ein.
Nun drehte sich Peter doch in die Blickrichtung der beiden und sah sofort wen sie meinten. Seine Uschi kam da auf sie zu, lächelte in ihre Richtung und ging weiter zu den Liegen.
„Geiler Fickarsch!“ hörte er vom Nachbartisch.
Die Prolos drehten ihre Stühle, um Uschi besser beobachten zu können.
Uschi, die genau wusste, dass ihr mindestens vier Augenpaare folgten, zog ohne zu zögern ihre Bluse aus, um dann langsam ihr Bikinioberteil anzuziehen.
„Guck dir diese Sau an….. wie die ihre Euter frei legt!“ kam es wieder von Nachbartisch.
Peter sah nun wie sie ihr Handy aufklappte und dann zum Ohr führte und im nächsten Augenblick klingelte seins. Hans der das alles auch mitbekommen hatte, schaute ihn fragend an. Peter zuckte mit der Schulter und nahm den Anruf an.
„Hei Schatz, sei nicht böse aber die zwei Muskelpäckchen neben dir haben es mir angetan. Wohl ein wenig gewöhnlich im Erscheinungsbild aber… na ja! Aber… gut durchtrainiert!
Will mal sehen was geht!“
Peter war ganz verdattert… hatte er richtig verstanden…. Uschi wollte diese beiden Prolos anmachen.
Wer da wen anmacht, war da wohl noch die Frage.
Zu Hans sagte er, „Uschi will uns mal was bieten!… nickte zu den Prolos, „lass uns mal schauen….. wie sie die beiden anmachen will!“
Hans nickte langsam.
Uschi kam zurück und schaute suchend nach einem Platz. Zu dieser Stunde war die Bar gut besucht und alle Tische besetzt.
„Hallo meine Schöne!….. Hier ist noch ein Plätzchen frei!“ sagte Jörg und grinste sie frech an.
„Was für ein Zufall…. gerne doch!“ sagte Uschi und setzte sich zu ihnen.
Peter war doch etwas perplex… *wie konnte Uschi nur?* Trotzdem war er sehr gespannt… wollte sich auch nicht durch ein Gespräch mit Hans ablenken lassen…. als er jetzt zum Nachbartisch lauschte.
„Wer mir ein Bier holt…… der darf sich was wünschen“, sagte Uschi gerade.
Schon standen beide…. doch im nächsten Augenblick….. saßen sie wieder…… die Beule in ihren Hosen war zu offensichtlich.
Uschi lachte, „nur nicht drängeln…… meine Herren….. jeder kommt mal dran!“ war ihr mehr als zweideutiger Kommentar.
Nun lachten sie alle drei.
Jörg stand nun ungeachtet seines immer noch halbsteifen Pints auf…. griff sich ungeniert in die Hose….. und legte mit einem Grinsen zu Uschi seinen Schwanz nach oben.
Uschi davon in keinster Weise geschockt, lachte einfach zurück und bemerkte trocken, „pass auf….. dass er nicht oben raus schaut!“
Nun lachten sie wieder und es schien als wäre ein Bann gebrochen.
„Komm setz dich in die Mitte!“ sagte Steve und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem gerade noch Jörg saß.
„Ach ja…. ich bin Steve… und Jörg holt das Bier!“
„Nett!…. Ich bin die Uschi!“ während sagte sie während sie sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Nun kam auch schon Jörg mit den drei Bieren zurück und setzte sich auf die andere Seite von Uschi. Sie prosteten sich zu und genossen das Bier. Zuerst noch unterhielten sie sich, wo her sie kommen, was sie so machten, dass sie heute erst angekommen waren. Doch wendete sich das Gesprächs Tema schnell wieder hin zu sexuellen Inhalten.
„Wir hatten schon vorhin deine Ti… äh…. deine Brüste bewundert!“ sagte Jörg und Uschi entgegnete ihm lächelnd,
„du kannst meine Titten ruhig beim Namen nennen, ich bin stolz auf meine beiden.“
Wieder lachten sie und schon spürte Uschi Steves Hand auf ihrem Bein.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir wünschen würde…. sie mal…. vollkommen ohne sehen zu können?“
Uschi schaute ihn mit einem Dackelblick an; „du böser du… aber klar doch…. du hast ja noch einen Wunsch frei.“ Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles. Langsam ließ sie es nun sinken um ihre geilen Titten mit den nun steinharten Brustwarzen zu entblößen. Die beiden Prolos stierten ihr auf die Titten und ehe sie sich versah, hatte Jörg auch schon Hand angelegt und knetet die linke Brust beherzt durch.
„Aber nicht doch…. vor allen Leuten… was sollen die von mir denken!“ fiepte Uschi und zog das Oberteil wieder nach oben.
„Wenn hier die Wünsche so schnell erfüllt werden…. da hol ich am besten auch noch drei Bier!“ sagte Steve und ging zur Theke, natürlich nicht ohne seinen Ständer vor den Augen von Uschi in die richtige Lage zu bringen.
„Wer hat…. der hat!“ kicherte Uschi und zu Jörg, „wenn Steve zurück kommt….. dann lass uns zu den Liegen… dort hinten gehen…. da sind wir etwas ungestörter.
Ich will doch mal sehen, was ihr so in der Hose habt!“
Jörg grinste sie an und schob ihr seine Hand in das Höschen und mit den Worten „ Wird gemacht meine kleine Sau!“ massierte er ihre Möse, so dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Peter war hin und her gerissen. Einerseits war er geschockt, wen Uschi hier anmachte, andererseits war es aber auch super geil, wie sie sich vor den Typen immer mehr als Schlampe outete.
Kaum war Steve wieder bei den beiden, da gingen sie auch schon rüber zu den Liegen.
Der Tisch wurde gleich wieder von einem Pärchen mittleren Alters belegt. Während der Mann zu dem Kaffeeautomat ging, nestelte die Frau sich eine Zigarette aus der Packung.
Sie schaute beim Anzünden der Zigarette in Richtung Uschi und den beiden Muskelmännern.
Bei den Liegen angekommen setzten Uschi sich so hin, dass Hans und Peter immer noch einen guten Blick auf sie hatten. Peter konnte jetzt nichts mehr hören, doch die Handlungen sprachen für sich. Denn schnell war das Oberteil von Uschi abgelegt und Steve knetete ihre Titten durch.
Auch die Frau am Nebentisch sah das und verbrannte sich fast die Finger, denn sie erstarrte bei der Darbietung mit dem brennenden Streichholz in der Hand. Im letzten Moment ließ sie es fallen und bedankte sich mit einem kurzen Kopfnicken bei Peter, der ihr sein brennendes Feuerzeug hinhielt, um als die Zigarette qualmte, dann gleich wieder den Blick auf die drei an der Liege zu richten.
Jörg hatte inzwischen seine Hand wieder in das Höschen von Uschi geschoben und massierte ihre Muschi. Danach sah man wie Uschis Kopf in Jörgs Schoß sank und nur noch auf und nieder ging. Nicht lange, dann war Steve dran und auch er wurde von ihr verwöhnt.
Nun war der Mann mit den zwei Kaffees am Tisch angelangt. Seine Frau beachtete ihn überhaupt nicht und stierte weiter auf Uschi. Der Mann folgte ihrem Blick und bei dem was er da sah klappte sein Mund auf und er stierte auch auf die drei.
„Das halte ich nicht aus!“ hörte Peter sie sagen, dann, ohne auf die beiden dampfenden Kaffeebecher zu achten, nahm sie ihren Mann an die Hand, mit der Bemerkung, „ist das geil….. macht mich das geil…. komm… ich muss mit dir jetzt auf das Zimmer!“ zerrte sie ihn Richtung Lift.
Peter und Hans lachten herzhaft und sahen dann, dass Uschi nun auch aufstand, sich den Hotelbademantel überlegte und nicht ohne einem Lächeln über ihre Schulter kurz zu Peter zu schauen, mit den beiden Prolos in Richtung Lift ging.
*Das is´ ja ein Ding*, dachte Peter und starrte seiner Frau nach. Nur langsam löste sich Peter von diesem Anblick. Erst jetzt bemerkte er das Zelt in seiner Hose. Deutlich zeichnete sich ein feuchter Fleck an dessen Spitze auf seiner Hose ab.
Hans, dem das nicht verborgen blieb, lachte, „wie ich sehe ….. hat dich das ganz schön angemacht. Doch wie ich die ganze Sache so einschätze….. werden wir auf das klingeln deines Handys etwas warten müssen….. bis die zwei mit Uschi fertig sind…… und du zu deinem Einsatz kommst!“
Erst jetzt dachte Peter an seinen Part bei der Sache und bekam eine Gänsehaut. Die Geilheit trieb ihm die Röte in sein Gesicht. „Komm hol mir einen Brandy…. den brauch ich jetzt!“
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