Sechs Jahre war es jetzt her, dass Clemens mich gefickt hat. Ich kann es gar nicht fassen, dass es so lange her ist. Es war bislang der beste Sex meines Lebens. Dennoch hatten wir beide seitdem nie wieder Sex. Kurz nach unserer gemeinsamen Nacht zog er aus beruflichen Gründen nach Kanada.

Caro hatte ich davon nie erzählt und habe es auch nicht vor. Wir hatten etwa zwei Monate danach eine kleine Beziehungspause, kamen aber wieder zusammen. Mittlerweile sind wir seit zwei Jahren verheiratet und erwarten in vier Monaten unser erstes Kind.

In der Beziehungspause hatte ich die Verwirrungen, die die Nacht mit Clemens hervorgerufen hatte, versucht zu klären. Ich hatte Sex mit drei Männern und kann nun sagen, dass ich von Sex mit Männern nichts habe. Es macht mich nicht geil. Clemens war wohl die einzige Ausnahme.

Durch meine Beziehung zu Caro kam es natürlich auch zu Familientreffen, wo Clemens jedoch selten auftauchte, da er ungern flog. So kam es, dass ich meinen in den sechs Jahren nur ein einziges Mal getroffen hatte und das war auf meiner Hochzeit. Er gratulierte uns und ich ging ihm im Anschluss gezielt aus dem Weg; Ich wollte schließlich nicht meine Ehe bereits am ersten Tag ruinieren.

Ich liebe Caro über alles, sie turnt mich an, unser Sexualleben ist hervorragend und ich freue mich nahezu jeden Tag, wenn ich nach dem Aufstehen ihr bezauberndes Gesicht sehe. Als wir dann unser Kind zeugten war das Beziehungsglück perfekt. Bis sie mir mitteilte, dass ihr uns für zwei Wochen besuchen würde.

Caro und ich holten ihn gemeinsam vom Flughafen ab und brachten ihn zu uns nach Hause. Seine Anwesenheit machte mich etwas nervös, ich versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen. Der erste Tag verlief unspektakulär, wir aßen gemeinsam, erzählten uns Geschichten und gingen dann schlafen. Ich muss zugeben, dass ich durch Clemens Nähe etwas angegeilt war, mich Caro jedoch im Schlafzimmer abblitzen ließ, was mich wiederum an die Nacht vor sechs Jahren erinnerte und mich noch geiler machte.

Caro musste am folgenden Tag arbeiten, weshalb wir beide von ihrem Wecker um 6:00 Uhr geweckt wurden. Ich war immer noch leicht angegeilt, deshalb versuchte ich erneut mein Glück und bezirzte für etwas Morgensex. Caro war glücklicherweise ebenfalls etwas rollig, weshalb wir eine schnelle Nummer schoben. Im Anschluss ging sie duschen, während ich bereits den Frühstückstisch vorbereitete. Wir früstückten gemeinsam und dann verabschiedete sch sich zur Arbeit, wobei sie mir zuflüsterte, dass sie am Abend das morgendliche Vorhaben gerne fortsetzen möchte.

Kurz nachdem sie aus dem Haus gegangen war, wachte auch Clemens auf. Ich hörte wie er im Bad verschwand und setzte frischen Kaffee auf. Als er in die Küche kam wünschte er mir einen guten Morgen, was ich erwiderte. Ich musste jedoch auch feststellen, dass er wohl nackt geschlafen hatte, denn er stand im Adamskostüm vor mir. Der Anblick machte mich augenblicklich scharf und ich bekam eine Latte. Ich wollte mir jedoch nichts anmerken zu lassen, weshalb ich mich schnell hinsetzte und meinen Penis unter der Tischdecke versteckte. Clemens nahm sich ein Brötchen und Käse und begann zu essen.

„Sag mal Eric“ sagte er während er kaute, “ hasst du meiner eigentlich je von unserem Fick erzählt?“

„Nein und ich habe es auch nicht vor.“ antwortete ich. Dabei kamen mir wieder Bilder von unseren Schweinereien hoch, was meinen Schwanz noch härter werden ließ.

„Ich bin gerade etwas scharf, hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Hast du Lust es zu wiederholen?“

Völlig überrascht von der Frage verfiel ich in eine Schockstarre. Als ich auch nach einer halben Minute nichts sagte, stand er auf und ging zu mir rüber. „Los, blass ihn hart.“ forderte er mich auf. Ich starte auf seinen Schwanz, der mir vor dem Gesicht baumelte. Ich wollte dem Verlangen widerstehen, doch ich schaffte es nicht und nahm sein Glied in den Mund. „oh ja, schön machst du das.“ sagte er, während meine Zunge seinen Schwanz umkreiste. Mit Hingabe lutschte ich an seinem besten Stück, während er einen weiteren Bissen vom Brötchen nahm.

Nachdem sein Schwanz steinhart war, schob er mich weg und zog mich dann hoch. Er beugte mich über die Küchenplatte und zog meine Hose runter, was meinen harten Schwanz frei ließ. Lächelnd begutachtete er ihn kurz, ehe er etwas Magarine vom Frühstückstisch nahm und mir auf mein Arschloch schmierte. Vorsichtig bugsierte er seinen Penis an meine Männerpussy und dehnte diese langsam. Ein unglaubliches, wohltuendes Gefühl der Ausgefülltheit machte sich in mir breit und ich begann zu stöhnen.

Nachdem sein Schwanz ganz in mir drin war, beugte er sich zu mir runter und fragte mich, wie gern gefickt werden würde. „Hart und ungezügelt. Fick mich wie ein Tier.“ war meine spontane Antwort. Ihm schien dies zu gefallen, denn ohne Umschweife fing er an, mir seinen fetten Schwanz rein zu hämmern. Ich stöhnte unter seinen Stößen laut, was ihn dazu brachte mich noch schneller zu vögeln.

Wie ein Wahnsinniger pfählte er mich und beschimpfte mich dabei als dreckige Schwuchtel, Fickfleisch und unfähigen Ehebrecher. Die Dominanz, die Clemens dabei ausstrahlte, turnte mich noch mehr an und ließ mich an die Schranktür unter der Küchenplatte spritzen.

Clemens nutzte dies als Anlass sich aus meinem Arschloch zurückzuziehen. „Du Dreckschwein, leck deine Sauerei auf, du willst doch meiner Schwester keine spermaverschmutzte Küche hinterlassen.“ Ich gehorchte und leckte meine Soße von der Tür. Ohne das meine Latte kleiner wurde nahm ich auch den letzten Spritzer auf. Nachdem mein Schwager das Ergebnis als gut befunden hat, legte er sich auf de Küchenboden und befahl mir, ihn zu reiten.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an mein Arschloch, dann ließ ich mich fallen. Mein Arsch wurde abrupt auseinandergedehnt und ich stöhnte laut auf. Mit dem wolligen Gefühl seines dicken, harten Glieds im Arsch begann ich mich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Dabei guckte ich tief in Clemens Augen, wo ich animalische Lust und männliche Dominanz zu erkennen glaubte. Ein wohliger Schauer lief mir dabei über den Rücken. Plötzlich merkte ich jedoch einen Orgasmus anrollen, ich wollte jedoch noch nicht kommen, zu schön war dieser Moment. Daher hörte ich auf ihn zu reiten und beugte mich zu ihm runter.

Ich legte meine Lippen sanft auf seine, während ich meinen Ringmuskel wiederholt an- und entspannte um Clemens weiter zu reizen. Clemens bedankte sich dafür, indem er unseren ersten Kuss erwiderte. Er drängte seine Zunge in meinen Mund was ich nur erwidern konnte. Unsere Zungen umschlangen sich, als würde es um Leben und Tod gehen. Es war ein unglaublich schöner und emotionaler Moment, wie wir nackt auf dem Küchenboden wie zwei verliebte 14-jährige rumknutschten und ich dabei seinen Schwanz im Arsch stecken hatte.

Über mehrere Minuten zog sich dieser Kuss, doch als Clemens dann begann sein Becken zu bewegen und seinen Schwanz in mir kreisen zu lassen, musste ich unsere Münder von einander trennen um Luft zu bekommen. Der aktuellen Stimmung entsprechend vögelte er mich nur sanft und langsam. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Ich liebe dich. Fick mich für immer. Ich bin dein . Niemand hat mich je so gut gefickt wie du. Gib mir deinen Schwanz.“ immer wieder unterbrochen durch leises Stöhnen. Er reagierte still und begann nur sein Tempo zu erhöhen, was ich durch mein entgegenreiten noch verstärkte. Das Geräusch des Aufeinandertreffen seines Beckens und meines Fickarschs erfüllte die gesamt Küche.

Plötzlich hielt er an, guckte mir in die Augen und schob seinen Penis dann ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. „Ich komme.“ sagte er nur und im selben Moment spritzte er sein Sperma in meine Arschfotze. Ich spürte jeden einzelnen Spritzer seines Ejakulats und dass ließ mich auch kommen. Ich spritzte vier Schübe meines Spermas auf seinen Bauch.

Ich rollte mich von ihm runter und nahm augenblicklich seinen Schwanz in den Mund. Der Geschmack von seinem Schwanz und den Spermaresten daran war göttlich und das er eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte störte mich gar nicht. Nachdem sein Glied erschlafft war und ich ihn komplett sauber geleckt hatte ließ ich ihn aus meinem Mund und legte mich neben Clemens auf den Küchenboden. Ich schaute ihm tief in die Augen und flüsterte nur leise „Danke, das war megageil.“ Er lächelte und gab mir einen sanften Kuss.

Mehrere Minuten lagen wir einfach nur nebeneinander und kamen wieder zu Kräften. Nachdem uns das gelungen war, meinte Clemens: „Ich glaube, ich werde dich jetzt jeden Tag den ich hier bin ficken.“ Ich begann bei diesen Worten ununterdrückbar an zu lächeln. Ich gab ihm einen sanften Schmatzer und antwortete: „Sehr gerne.“ Wir standen auf und begannen den Tisch abzuräumen. Nachdem wir damit fertig waren fragte mich Clemens: „Ach Eric? Die Umstandskleidung von Caro kannst du doch sicher auch tragen, oder?“

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