Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.
Kaum hat Theodora verwirrt mein Büro verlassen, steht auch schon Julia vor der Tür. Die Zeit ist schnell verflogen, ich muss mich etwas sammeln, um mich angemessen auf Julias Präsentation konzentrieren zu können.
Sie hat eine große Mappe in der Hand, womit sie ihren Oberkörper fast komplett bedeckt. Erst als sie diese ablegt, sehe ich, dass sie ein Schulmädchenoutfit anhat. Dunkelblauer Minirock, weiße, durchsichtige Bluse, darunter ein schwarzer BH. Sie trägt keine Strümpfe. Sie weiß, dass sie mir ohne Strümpfe einfach besser gefällt und offensichtlich will sie mir heute sehr gefallen. Zumal sie auch ein verschmitztes Lächeln und diesen gewissen Blick hat.
Sie schreitet selbstsicher zum kleinen Whiteboard, lagt ihre Mappe ab, aber anstatt mit ihrem Vortrag zu beginnen, befreit sie sich von ihrem Rock und wirft diesen in die Ecke. Ich mache große Augen, was sie mit einem Lächeln quittiert. Sie hat keinen Slip an. Ich liebe solche Überraschungen.
Sie dreht mir ihren süßen Po entgegen und streckt frech ihre Zunge heraus. Dann steht sie wieder gerade und zeichnet eine Zeitachse auf, während sie ihre Zielerreichung der letzten zwölf Monate zusammenfasst.
Doch hiervon verstehe ich kein Wort, denn in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen zieht es — heftig, aber angenehm. Ein Kribbeln durchläuft meinen Unterleib und ich werde nass. Meine Atmung beschleunigt sich. Das einzige, was ich in meiner plötzlichen Erregtheit zustande bringe, ist, dass ich Julia mit meinem Zeigefinger zu mir winke.
„Du weißt doch ganz genau, dass dein kleiner, süßer Mädchenarsch mich im Nu verzaubert. Ihn gleich am Anfang bloßzulegen war ist unartig von dir.“
Grinsend kommt sie auf mich zu.
Am liebsten würde ich Julias Haare packen, sie zwischen meine Beine zwingen und nicht loslassen, bis sie mich zum Höhepunkt geleckt hat. Aber das wäre ein profaner und viel zu schneller Abschluss. Ich möchte es aufregender, prickelnder, spielerischer.
„Nimm deine Mappe in die Hand. Du wirst deinen Jahresrückblick auf meinen Knien liegend vortragen!“
Brav legt sie sich auf meine Beine, räuspert sich, zögert dann aber.
„Na, los, Süße! Fahr mit deinem Vortrag fort!“, sage ich, während ich ihre Backen streichle und grabsche, als hätte ich seit Jahren keine nackte Haut anfassen dürfen.
Stotternd und stammelnd geht sie ihr Manuskript durch. Meine Fingerspitzen haben mittlerweile ihre weichen Schamlippen gefunden und bohren sich immer wieder sanft in ihre feuchte Spalte. Währenddessen kommen von Julia nur Allgemeinheiten und keine konkrete Inhalte. Das macht mich stutzig.
Ich blicke auf ihr Papier.
„Vielleicht solltest du auf die nächste Seite blättern und mir von deinen Projekten in der anderen Abteilung berichten. Denn davon habe ich leider kaum etwas gehört.“
Julia erstarrt und sagt kein Wort. Ich merke sofort, dass etwas nicht stimmt. Während meine rechte Hand auf ihrem Hintern verweilt, strecke ich meine linke aus und blättere für sie. Dann noch einmal und noch einmal. Doch es kommen nur leere Seiten. Nun wird alles klar.
„Hm… deine Vorbereitung scheint etwas unvollständig zu sein. Sehe ich das richtig?“
Sie nickt.
„Um vielleicht glimpfig davonzukommen, solltest du mir jetzt genau sagen, was du hier vorhattest!“
Mein Griff auf ihrer Pobacke wird fester.
„Ich… ich dachte nur… dass ich vielleicht gar keine Präsentation zu halten brauche… ich meine keine richtige, wenn ich mich ausziehe. Dann würdest du schon etwas anderes machen… Mhh… Ahhh…“, stöhnt sie dann aber immer lauter, als mein Daumen sich langsam und gnadenlos in ihren Anus bohrt.
Sie jammert und quietscht, doch ich höre erst auf, als ich bis zum Anschlag in ihr versunken bin. Ich bin enttäuscht von ihr.
„So-so, die kleine Julia meint also, dass sie mit ihrem Po von ihrer schwachen Leistung ablenken kann?“
Ich massiere ihren Schließmuskel, während mein Mittelfinger ihre Klit stimuliert. An ihrer Atmung und den kleinen Wogen ihres Beckens merke ich, dass ihre Erregung steigt. So aber kann sie, wenn überhaupt, kaum eine vernünftige Antwort geben. Ich lasse von ihr ab, damit sie ein wenig klarer denken kann.
„Du hast das so geplant. Du wusstest auch, dass ich dich bestimmt rannehmen werde. Was macht man also mit so einem unartigen Mädchen, das faul ist und dann auch noch versucht, mit lediglich ihrem Sexappeal durchzukommen?“
„Hm… ich weiß nicht“, antwortet sie mit einem frechen Unterton.
Ich muss zugeben, dass mich ihre Art, wie sie mich herausfordert, anspricht. Doch es ist nun zu viel, ihre Faulheit kann nicht länger geduldet werden. Unsere Wege werden sich trennen. Eine Abschiedsbestrafung möchte ich ihr aber noch geben. Etwas Ähnliches wie letztens in der Kaffeeküche.
Mir fällt ein, dass ich ein schönes, noch unbenutztes Holzlineal im Schrank habe. Es ist einen halben Meter lang und würde zu ihrer Schulmädchenverkleidung gut passen. Doch das an sich halte ich noch nicht für ausreichend. Ob eine Bestrafung vor anderen Kolleginnen ihr lange Zeit in Erinnerung bleibt?
Es gibt da nämlich einige Damen, die noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen haben. Ich nehme den Hörer in die Hand und lasse Jelena, Theodora und Christina rufen.
Über Jelena weiß ich, dass sie mit Julia angefeindet ist und nicht nur, weil sie für Julias Faulheit büßen musste. Da war auch ein Kollege im Spiel, den Julia ihr weggeschnappt hat und das hinterließ eine Wunde, die nur schwer verheilt.
Theodora scheint eine Freundin von Julia zu sein. Doch in Wirklichkeit sind sie Rivalinnen. Zwei junge, hübsche Luder, die von vielen Männern vergöttert werden, sind nur aus strategischen Gründen befreundet. Letztendlich sind sie in einem Wettbewerb und auch hier gilt: wenn es um Kerle geht, kennen sie kein Pardon.
Schließlich Christina: ein Männerproblem besteht zwar nicht, aber sie hatte sich lange Zeit erfolglos bemüht, Julia zum Arbeiten zu bringen und musste dann gleich zweimal für sie büßen.
Binnen weniger Minuten stehen sie in einer Reihe vor meinem Tisch und blicken ängstlich auf Julias nackten Hintern.
„Meine Damen, ich habe euch rufen lassen, weil Julia beziehungsweise ihr Verhalten einer kleinen Korrektur bedarf und dabei eure Unterstützung benötigt wird. Zuerst wird sie aufgewärmt, was ihr bitte mitverfolgt. Kommt daher bitte näher, so dass ihr Julias Hintern und das Versohlen genau betrachten könnt.“
Sie gehorchen und stehen kaum einen Meter entfernt.
Ich will keine Zeit verlieren und fange sogleich an, rhythmisch Julias Backen zu bearbeiten. Ab und zu schaue ich auf das kleine Publikum und sehe interessierte Gesichter. Nach ungefähr drei Minuten intensiven Klatschens höre ich auf. Julia stöhnt und atmet schwer und ihr Po ist rot angelaufen.
„Damit hätten wir das Aufwärmen hinter uns“, sage ich zufrieden.
Ich schiebe ihre Oberschenkel ein wenig auseinander.
„Obgleich Julias Reaktionen darauf hindeuten mögen, dass ihr diese Prozedur unangenehm oder schmerzhaft war“, erkläre ich den drei Damen, „ist sie in Wirklichkeit erregt und nass.“
Mit der linken Hand spreize ich ihre Pflaume, mit der rechten Hand streiche ich etwas von ihrem Saft ab und halte meine Hand hoch. Julias Schleim glänzt auf meinen Fingern.
„Seht ihr?“
Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie Julia verlegen hin und her blickt, rot wird und schließlich ihre Augen schließt, um diese Scham irgendwie zu ertragen. Ich bin also auf der richtigen Spur. Ich ziehe ihre Schamlippen noch mehr auseinander und fummle an ihrer Scheide herum.
„Wie bereit sie ist. Ihr feuchtes Loch ist hungrig. Dabei habe ich eigentlich nur ihr Po versohlt. Sie ist eine dauerfeuchte, kleine Teenie-Schlampe, bei der sich alles nur um das eine dreht. Kein Wunder, dass sie sich nie auf ihre Arbeit konzentrieren kann, es geht ihr immer nur darum, ihr triefendes Fötzchen stopfen zu lassen.“
Ich bin fies zu ihr, gezielt mache ich sie vor ihren Kolleginnen fertig — und das ist nur der Anfang.
Ich ergreife ihr Haar und ziehe sie von mir herunter, lasse sie sich aber nicht aufrichten, so dass sie weiterhin in gebückter Körperhaltung verharren muss. Ich führe sie zum Schreibtisch, drücke ihren Oberkörper darauf und lasse ihre Beine breit spreizen. Dann gehe ich um den Tisch herum, ergreife ihre Arme und ziehe sie auf ihrem Rücken hoch bis zu ihrem Nacken. Diese Haltung lässt ihr kaum Bewegungsfreiheit.
„Jelena, sei so nett, nimm das Holzlineal und fang mit Julias Bestrafung an.“
Sie macht zuerst große Augen, steht dann aber brav mit dem Lineal in der Hand neben Julias bloßem Unterleib. Doch sie schaut mich unsicher an. Mit einem Nicken lasse ich wissen, dass sie beginnen sollte.
Zaghaft und kraftlos fallen die ersten Hiebe aus. Julia gibt keinen Mucks von sich. Ich glaube, dass sie über diese schwache Vorstellung innerlich sogar lacht.
„Jelena, etwas kräftiger, schwungvoller bitte!“, ermahne ich sie.
Die nächsten Schläge sind zwar härter, aber noch immer nicht gut genug. Ich muss also zu anderen Mitteln greifen.
„Denk daran, wie sie dir Thomas ausgespannt hat.“
Jelena blickt mich kurz an und ich sehe in ihren Augen, wie alte Wunden aufgerissen werden. Sie erstarrt.
„Weißt du auch, warum er danach nichts mehr von dir wissen wollte? Weil sie erzählt hat, du wärst unten dicht behaart. Wer wolle schon ein Fellmonster vögeln, sagte sie.“
Theodora muss auflachen. Jelenas Augen verengen sich.
„Und du würdest Probleme mit deiner Schleimbildung haben. Es würde sich immer zu viel bilden, weshalb deine Schamhaare auch immer so verklebt seien und du dort unten nicht gut riechen würdest.“
Wut macht sich auf ihrem Gesicht breit. Ich weiß, dass es genau umgekehrt ist, dass sie sehr auf ihre Intimpflege achtet. Daher war es durchaus kreativ von Julia, so eine Unwahrheit in die Welt zu setzen, die schwer zu widerlegen ist. Jelena kann ja kaum zu ihm hingehen und ihm ins Gesicht sagen, ihre Schamhaare seien nicht verklebt, weil sie sich ja regelmäßig epiliere.
Ich setze noch einen drauf: „Ach ja, das hat sie nicht nur Thomas erzählt, sondern auch so einigen anderen Ko…“
Den Satz kann ich nicht mehr beenden, denn Jelena beginnt zähneknirschend und mit elementarer Kraft auf Julias hintern einzuhauen. Auf jeden Schlag folgt ein Stöhnen von Jelena. Nach einigen Hieben kann sich auch Julia nicht mehr zurückhalten und wimmert los — zuerst leise, dann immer lauter.
Ich versuche, mitzuzählen. Jelenas Rache sollte nicht zu brutal ausfallen. Ich genehmige ihr 15 Schläge.
„Das reicht, Jelena!“, sage ich entschieden, als mein gesetztes Limit erreicht wird.
Sie blickt mich mit zornigen Augen an und erstarrt.
„Miststück!“, zischt sie und wirft das Lineal auf den Tisch.
Ich habe Mitleid mit ihr, aber ich freue mich auch, sie so provozieren zu können. Es geht weiter.
„Theodora, soll ich dir auch etwas erzählen?“, frage ich.
Sie schaut mich entsetzt an. Dann folgt ein kurzer Blick zu Julia hinüber.
„Du wolltest doch schon immer wissen, wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat, du hättest eine Brust OP gehabt, oder?“
Theodora ist stolz auf ihre üppigen Brüste. Dieser Klatsch hat sie eine Zeit lang sehr depressiv gemacht, zu gerne hätte sie herausgefunden, wer die Quelle war.
Ohne zu zögern greift sie zum Lineal. Sie schlägt nicht so hart zu wie Jelena. Aber sie tut es auch nicht aus Zorn, sondern aus eiskalter Rache. Nach einigen Schlägen fällt ihr ein, dass die Oberschenkel viel empfindlicher sind und zielt daher vornehmlich auf diese Region. Julia bricht in Tränen aus.
Auch Theodora darf nur 15 Schläge verabreichen. Danach stoppe ich sie.
Ich schaue Christina an und nicht nur ich. Auch die beiden anderen sind neugierig, was Julia über Christina gelästert haben könnte. Doch das hat sie nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste. Ich will sie auch nicht provozieren, sondern nur auf die Probe stellen.
„Christina? Du bist jetzt an der Reihe“, erkläre ich ihr ohne weiteren Kommentar und warte gespannt auf ihre Reaktion.
Sie blickt mich an, nimmt das Lineal in die Hand und blickt mich erneut an. Süß, wie sie von meinem Gesichtsausdruck abzulesen versucht, was ich von ihr erwarte. Doch ich schaue sie regungslos mit einem Pokerface an.
Sie holt aus und schlägt mittelmäßig auf den nackten Hintern. Dann blickt sie mich wieder an. Das wiederholt sie tatsächlich nach jedem Schlag. Ich kann ein Schmunzeln kaum zurückhalten.
Nach zehn Hieben stoppe ich sie, lasse Julias Hände los und gehe zu Christina hin. Ich schaue ihr tief und ernst in die Augen, was sie total verunsichert. Nun muss ich wirklich lächeln und streichle über ihre Wange.
„Du bist bekanntermaßen nicht hart. Aber die letzten fünf Schläge sollten einer Teamleiterin würdig sein, ansonsten muss ich ernsthaft überlegen, ob du für die Rolle noch geeignet bist“, drohe ich dieser hochgewachsenen Blondine mit sanfter Miene.
Ich trete zurück und halte wieder Julias Arme fest. Auch Christina geht wieder in Stellung, doch man merkt sofort, dass es dieses Mal ernst gemeint ist. Die Beine gespreizt, das Lineal fest in der Hand und viel Platz zum Ausholen — wie ein Aufschlag beim Tennis.
Und endlich kommt zum Vorschein, dass sie Sport macht. Schwungvoll landen die Hiebe auf Julias Backen und füllen den Raum mit dem für meine Ohren so angenehmen Klatschlaut. Schnell sind die fünf Schläge erteilt, Julia bricht wieder in Tränen aus.
Ich helfe ihr, sich aufzurichten, nur um dann ihren Hintern zu streicheln und zu grabschen, als wäre sie ein Ausstellungsstück. Ihre Backen sind voller roten Striemen und hochempfindlich.
„Meine Damen, ihr habt ganze Arbeit geleistet. Ich hoffe, dass heute Julia durch eure Mithilfe ihre Lektion gelernt hat.“ Ich wende mich Julia zu. „Nicht wahr? Dreh dich deinen Kolleginnen zu und bedanke dich für deine Bestrafung“, befehle ich kalt.
Sie nuschelt ein danke, scheut aber den Augenkontakt und hält ihren Kopf gesenkt. Ich kann förmlich spüren, wie sie vor Scham und Demütigung im Boden versinkt.
Ich winke die drei aus meinem Büro, dann werfe ich Julia ihr Röckchen zu.
„Du bist ein aufregendes Luder, aber Nichtstun und Lästern dulde ich nicht. Zieh dich an, dann raus hier!“
Am nächsten Tag liegt Julias Kündigung auf meinem Tisch. Mitarbeitergespräche müssen nicht immer unbedingt positiv enden.