Kapitel 5: Der Steinbruch
Die nächsten Tage waren von Routine geprägt. Morgens in die Schule, nachmittags zum häufig zum Stall und Abends noch die Hausaufgaben gemacht. Wenn ich Frau Hahn in der Schule begegnete grüßte sie zwar freundlich, aber ich konnte aus ihre Verhalten keine Rückschlüsse darauf ziehen, wie es ihr ging.
Als der Freitag endlich erreicht war freute ich mich schon auf das Wochenende. Für den frühen Abend hatte ich mich noch mit Samir verabredet. Neben mir leuchtete das Display meines Handy auf. Eine Nachricht von Samir. Er schrieb: „Hey fünf Uhr steht. Ich werde vermutlich noch Tim mitbringen, der gammelt schon den ganzen Tag bei mir. C U.“
Ich entschied mich, dass ich mich für das Treffen heute Abend mich noch etwas frisch machen sollte. Ich zog die Klamotten aus, welche ich heute in der Schule an gehabt hatte, eine löchrige Jeans, kombiniert mit einem olivfarbenen Oberteil und warf sie in die Wäsche.
Mit einem Waschlappen fuhr ich mir über den Körper. Er war schön kühl, als ich mit ihm über meine Arme fuhr. Ich zog ihn durchs Gesicht, wusch mir den Hals und die Brüste um schlussendlich mir mit ihm auch durch den Schritt zu fahren.
Einen Hauch von Parfüm trug ich auf und entschied mich für ein luftiges Kleid mit Blumenprint.
Wir wollten uns am alten Steinbruch in der Nähe treffen. Zu Fuß war dieser nur 15 Minuten entfernt. Eine Picknickdecke, zwei Flaschen Grauburgunder und ein paar Becher warf ich in meine Tasche.
Die Sonne stand zwar schon tiefer, würde aber noch für ein paar Stunden bleiben. Entsprechend war ich optimistisch, dass ich keine Jacke brauchen würde und lief los. Während des Weges schien mir die Sonne direkt ins Gesicht. Gut das ich meine Sonnenbrille mitgenommen hatte, die mit ihren großen getönten Gläsern auf meiner Nase saß.
Ich war die erste die am Steinbruch ankam. Er war ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche im Sommer. Er bot die Möglichkeit ungestört laut Musik zu hören und etwas zu feiern, ohne dass man Gefahr lief jemanden zu stören.
Die Picknickdecke breitete ich in einer Nische aus die recht schlecht einzusehen war. Mein Handy vibrierte. „Bist du schon da?“, fragte Samir per Sprachnachricht. Ich klingelte ihn kurz an und beschrieb ihm wo genau ich mich befand. Kurze Zeit später kam er mit Tim im Schlepptau an.
Wir umarmten uns zur Begrüßung, wobei Tim seit unserem kleine Abenteuer im Schwimmbad mir gegenüber deutlich zurückhaltender geworden war. Zumindest in meiner Gegenwart gab er nicht vor ein großspuriger Frauenheld zu sein. Was er auch eindeutig nicht war.
Ich schenkte uns allen je einen Becher Wein ein. Wir stießen an und ich nahm einen großen Schluck. Bei uns gab es eigentlich nie großes Schweigen wenn wir zusammen waren. Irgendwer hatte immer was zu erzählen und so floss die Zeit nur so dahin während wir uns unterhielten. Samir hatte seine Bluetooth-Box mitgebracht. So lief nebenher rockige Musik, während wir Karten spielten und uns unterhielten.
Was das Kartenspiel betraf, so war einfach nicht mein Abend. Ich verlor fast jede Partie und war etwas genervt nachdem ich ungefähr die 20. Runde verloren hatte.
„Heute hol ich echt nichts nach Hause“, meinte ich leicht genervt.
„Kopf hoch. Pech im Spiel und Glück in der Liebe“, kam es von Samir.
„Da müsste ich nach heute aber direkt die große Liebe finden“, lachte ich mit leicht bitterem Unterton.
„Der Arme“, warf Tim ein.
„Heeee“, meckerte ich direkt, „so schlimm bin ich jetzt aber auch nicht.“
„Ne, schlimmer“, gab Samir lachend von sich.
Ich zog demonstrativ eine Schnute und streckte beiden die Zunge raus. „Euch würde ich Feuer unterm Arsch machen.“ — „Klar doch“, lachte Samir. Tim schwieg und schaute weg.
Ich legte die Karten weg und schaute traurig auf meinen leeren Becher. Die zwei Flaschen Wein hatten wir schon geleert. Samir sah meinen Blick und fing an in seiner Tasche zu kramen. „Ich hab da noch was“, sagte er und zauberte eine Flasche Pfeffi hervor. Ich hielt ihm direkt meinen Becher hin und er schenkte die erste Runde ein.
Ich setzte den Becher an die Lippen und ein schöner Minzgeschmack breitete sich in meinem Mund aus. Der Shot rann mir die Kehle hinunter und zurück blieb der frische, minzige Atem. „Das Zeug liebe ich einfach.“ Die Jungs nickten zustimmend.
Der ersten Runde folgte direkt die Zweite und kurz darauf auch schon die Dritte. Der Alkohol stieg mir langsam zu Kopf und ich merkte, wie er meine Wahrnehmung anfing zu trüben. „Lasst uns Wahrheit oder Pflicht spielen“, rief Samir voller Begeisterung. Tim nickte zustimmend.
Dieser Vorschlag kommt doch irgendwie häufig wenn man betrunken ist oder? Und meiner Wahrnehmung nach sind es in der Regel Jungs die sowas vorschlagen.
„Na gut“, meinte ich.
„Gut. Es war mein Vorschlag, also fange ich an“, sagte Samir direkt. „Sara. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Wann hattest du das letzte Mal Sex?“
„Mittwoch. Tim. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht“
„Hattest du mal was mit einem Mann?“
„Nein. Wahrheit oder Pflicht Samir?“
„Pflicht“
„Gib Sara einen Kuss auf die Wange.“ Er kam zu mir rüber und drückte mir einen ziemlich feuchten Kuss auf die Wange.
So ging das Spiel weiter. Im Bereich der Wahrheit waren es vornehmlich Fragen die mit Sexualität zu tun hatten. Unter anderem musste ich gestehen, dass ich mal was mit einer Frau hatte, schon mal ohne Unterwäsche außer Haus gegangen war.
Als ich mich ein weiteres Mal für Wahrheit entschied fragte Tim: „Wer war die Frau mit der du geschlafen hast?“
„Das verrate ich euch nicht.“
„Musst du aber“, entgegnete er, „so geht das Spiel.“
„Da hat er Recht“, warf Samir ein.
„Ich werde es euch trotzdem nicht verraten.“
„Dann musst du zur Strafe was ausziehen“, kam es prompt von Samir. Tim klatschte begeistert von dem Vorschlag.
„Das ist kein Problem.“ Ich stand auf und streifte meine Schuhe von den Füßen.
„Schuhe zählen nicht“, maulte Tim.
„Na dann“, erwiderte ich nur Schulterzuckend. Ich faste mir unters Kleid und zog meinen roten Slip runter, ohne das Kleid zu lüften. Mit einen leichten Kick beförderte ich ihn in die Mitte der Picknickdecke, so dass er zwischen uns drei lag.
Den Jungs kullerten fast die Augen aus den Köpfen, während ich mich wieder hinsetzte, als wäre nichts gewesen. Ihre Blicke wanderten zwischen mir und meinem Höschen hin und her. Ich schaute nur kurz, dass mein Kleid alles bedeckte und forderte sie auf weiter zu spielen.
Mutig geworden von ihrem Erfolg sorgten sie bei meiner nächsten Runde dafür, dass ich meinen BH auszog, indem sie bei Pflicht forderten ich solle einen Handstand machen. Dabei gab es nur zwei Probleme. Ich kann überhaupt keinen Handstand und ich hatte mein Höschen ausgezogen…
Also entschied ich mich wie eben erwähnt lieber die Strafe auf mich zu nehmen und zog meinen BH aus. Jetzt trug ich nur noch das Kleid, während der Horizont aussah als würde er brennen. Mir war klar, dass sie in der nächsten Runde entweder eine unlösbare Aufgabe stellen würden, oder eine Frage stellen würden, die ich nicht beantworten wollen würde.
Ich überlegte fieberhaft, was ich dagegen tun könnte und mir kam eine Idee, als Samir Pflicht forderte. „Jungs mir ist klar was ihr vor habt. Deshalb habe ich eine Aufgabe für euch beide. Für den Gewinner gibt es dann eine Belohnung.“
„Und was wäre die Aufgabe?“
„Ihr holt euch einen runter. Wer zuerst kommt hat verloren. Dem anderen helfe ich dann es zu beenden.“
„Was?! Ja klar mach ich sofort. Komm Tim.“ Samir war schon voller Begeisterung dabei an seiner Hose herumzuspielen.
„Nicht so schnell. Ich bin noch nicht fertig. Ihr legt jeweils beim anderen Hand an und versucht ihn vor euch zum Kommen zu bringen.“
Samirs Hände waren gerade dabei den Hosenknopf zu öffnen. Er hielt inne und schaute auf. Regelrechte war das angestrengte Arbeiten seines Hirns hinter seinen Augen zu erkennen, das Rattern war beinahe schon hörbar. Tim stimmte dem als erstes zu und schließlich willigte auch Samir ein.
„Aber dafür, darf der Gewinner AUF dich kommen“, forderte er.
Ich überlegte kurz und stimmte der Bedingung zu. Beide zogen sie ihre Hosen runter und legten gegenseitig Hand an. Es dauerte eine Weile bis sie anfingen hart zu werden. Für mich war es ein sehr anregendes Schauspiel. Zu sehen wie zwei Jungs sich gegenseitig anfassten und Mühe gaben, dass der andere zuerst kommt. „Vielleicht sollte man daraus ein neues Partyspiele machen“, dachte ich im Stillen bei mir.
Mein Blick wanderte von ihren steifen Teilen immer mal wieder hoch zu ihren Gesichtern, um an den Regungen zu erkennen, wer sich dem Orgasmus näherte. Bisher waren die Gesicherte beider zwar verbissen, aber sie wirkten nicht, als ob es bei einem von ihnen kurz bevor ständ.
Erregt von dem Anblick fing ich an, mit meinen Brüsten zu spielen. Eine Hand legte ich auf meinen kleinen Busen und begann ihn durch das Kleid zu kneten. Dies blieb von den Jungs nicht unbemerkt und deutlich zu merken waren ihre Blicke, die auf mir ruhten.
Ich grinste schelmisch und sagte zu ihnen mit zuckersüßer Stimme: „Guckt mal Jungs wie feucht ich schon bin.“ Meine Hand führte ich unter das Kleid und streifte mit einem Finger über meine feuchte Spalte. Anschließend präsentierte ich ihnen den Finger. Es wirkte. Sie kamen zusehends mehr in Fahrt.
Ich drehte mich um und hob den Saum meines Kleides an. Mein Hintern kam zum Vorschein und um das Ganze zu krönen schlug ich mir selbst drauf. Ein klatschen war zu hören und ich war mir gewiss, das es seine Wirkung nicht verfehlen würde.
„Nein, Nein, Nein. Verdaaaamt.“ Hörte ich Tim rufen. Ich drehte mich um und sah wie er kam. Sein Sperma quoll aus seinem Penis und tropfte zu Boden. Samir grinste triumphierend, sich dessen bewusst, dass er gewonnen hatte. Ich liebte den Anblick wie das Sperma aus Tims Schwanz tropfte, gemischt mit den verzerrten Gesichtszügen, die Erregung und Verzweiflung in gleichem Maße wiederspiegelten.
„Jetzt ist es Zeit für meinen Preis.“ Er nahm meine Hand und führte sie sich an sein Ding. Ich blickte ihm tief in die Augen und begann da weiter zu machen, wo Tim aufgehört hatte. Aber viel war nicht mehr zu tun. Schnell merkte ich wie sein Atem immer stoßender ging und er anfing sich zu verkrampfen.
„Knie dich hin. Schnell.“ Mit roher Kraft drückte er mich runter. „Runter mit dem Kleid. Sonst spritz ich es voll.“ Das war ein bestechendes Argument. Ich streifte die Träger meines Kleides ab und ließ es auf die Hüfte runter rutschen. Nicht nur Samirs Blicke klebten an mir, sondern auch Tims.
„Guck mich an“, stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Ich hob meinen Blick und guckte aus meiner knienden Position zu ihm hoch sein hartes Teil direkt vor meinem Gesicht.
„Mach dein Mund auf!“ Sein Ton klang fast schon befehlend. Ich öffnete den Mund und kniete erwartend vor ihm.
„Tim halt sie fest. Nicht dass sie ihren Preis doch nicht einlöst!“ Das war vom Ton her ganz klar ein Befehl und Tim folgte ohne Widerwort den Anweisungen. Er packte mich von hinten und hielt mich in meiner Position fest.
„Ich komme, ich komme, ich kommeeee….“, schrie er. Und wie er kam… Er spritzte eine riesige Ladung ab. Das Sperma flog in mein Gesicht. Traf Stirn, Auge, Nase und Kinn. Ein ganzer Schwall lief in meinen offenen Mund.
„Lass sie nicht los Tim. Sie muss erst noch sauber machen.“ Er drückte meinen Kopf gegen seinen Penis. Tim griff etwas um und hielt meine Arme auf dem Rücken. Ich leckte gehorsam Samirs Schwanz sauber, welchen er schon gegen meine Lippen drückte.
„Bevor Tim dich los lässt, kommt hier noch deine letzte Pflicht Aufgabe für heute. Du wirst dich nicht sauber machen und so nach Hause laufen.“ — „Das war nicht unser Deal“, zischte ich ihn an. „Tim und ich hatten auch eine erniedrigende Aufgabe. Somit ist das deine“, hielt er an seiner Aufgabe fest. „Aber mein Kleid darf ich wieder hochziehen.“ — „Einverstanden.“
Tim ließ mich los und ich stand auf. Mein Kleid wollte schon ganz nach unten rutschen und ich konnte es mit einer schnellen Bewegung verhindern. Sehr zum Missfallen der Jungs. Ich zog es wieder vollständig an und hielt mich an den Deal. Obwohl ich es eigentlich nicht wollte, turnte mich der Gedanke an mit dem Sperma im Gesicht durch die Gegend zu laufen.
Tim und Samir begleiteten mich auf dem Heimweg. Einige Male musste ich meinen Blick senken oder versuchen wegzugucken, damit andere Menschen nicht sahen was ich im Gesicht hatte. Aber ich war mir nicht sicher, dass es nicht doch jemand bemerkt hatte.
Während wir den Heimweg liefen spürte ich, wie Samirs Sperma über mein Gesicht ran, einiges der klebrigen Masse tropfte auf mein Kleid. Was in die Nähe meines Munds kam leckte ich mit der Zunge ab. Den Jungs gefiel ihre Aufgabe sichtlich.
Wir erreichten mein Elternhaus und ich verabschiedete mich von ihnen. Den Schlüssel im Schloss öffnete ich die Tür. Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Mein Vater saß auf der Couch. Auf leisen Zehen versuchte ich unbemerkt die Treppe hoch zu schleichen. Doch als ich den Fuß auf das Podest setzte knarrte sie Laut.
„Sara? Bist du es?“
„Ja Papa“
„Wie war dein Abend?“
„Toll“, rief ich ihm zu. „Bitte bleib im Wohnzimmer“, schoss es mir durch den Kopf.
„Dann schlaf mal gut.“ Glück gehabt er blieb sitzen.
Eilig ging ich hoch in mein Bad und wusch mir als allererstes das Gesicht. Danach zog ich mein Kleid aus und warf es in die Wäsche, bevor ich mich erschöpft und angetrunken, nackt ins Bett legte…
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