Dies ist die Geschichte wie ich von Frauen besiegt, bis auf die nackte Haut gedemütigt und meiner Würde beraubt wurde. Die zugrunde liegenden Ereignisse spielten sich in den 90er Jahren ab.
Es begann so harmolos wie man es sich nur irgendwie vorstellen kann, als typisches Konkurrenzdenken zwischen Bruder und Schwester. Meine Schwester, Lisa und ich waren 18 Jahre alt und begannen unser letztes Jahr im Gymnasium.
In den letzen Montaten und ganz besonders über dem Sommer entwickelte sich mehr und mehr ein gewissen Kunkurrenzdenken zwischen uns. Vielleicht war es so weil wir wussten, dass unsere Eltern am Ende nur einem ein Studium finanzieren könnten, vielleicht war es aber auch so wegen meiner arroganten Grundhaltung gegenüber anderen. Ich war immer der Meinung ich sei anderen und ganz besondres anderen Frauen überlegen. Ich wollte einmal gut verdienen und eine Frau haben die auf die Kinder aufpasst. Dies Schlug sich mit dem Temperament meiner Schwester, welche mehr und mehr Feministin wurde und wie ich sehr ehrgeizig war.
Sie hatte sich zu einer sehr attraktiven jungen Frau entwickelt, war als Turnerin und Langläuferin sehr sportlich. Die perfekte Kombination aus zierlich dünnem Mädel und sportlich muskulöser Frau, 170cm groß, fesselnde Ausstrahlung und langen blonden Haare, hatte auf alle Jungen in Ihrer Umgebung eine elektrisierende Wirkung. Wenn die Jungs beim Sportunterricht Lisa in ihrem engen schwarzen Adidas Sportoutfit oder ihrem roten Leotard zum Turnen sahen, hatten sie noch eine halbe Stunde später unter der Dusche einen Ständer. Zugegeben, auch ich fand sie sehr attraktiv und so regte sich auch bei mir ab und an etwas in der Hose. Da Lisa nicht sehr freizügig war, sah ich sie in den letzten Jahren nur selten, wenn ich versehentlich in ihr Zimmer platzte, in Unterwäsche, doch da konnte ich mein Staunen über ihren attraktiven Körper kaum vebergen. Lisa war sich der Macht, die sie über andere Jungen hatte wohl bewusst, allerdings auch genervt davon auf ihre Schönheit reduziert zu werden, und daraus entwickelte sich wohl ihre starke Feminisische Haltung.
So kam es also zu dem einen Abend an dem uns unsere Eltern aufklärte, dass der oder diejenige mit den besseren Noten studieren darf.
Ab da waren Lisa und ich klare Konkurrenten. Bei jedem Test verglichen wir uns und beim Sportunterricht überkam mich imme ein Gefühl der Demütigung wenn ich einsehen musste dass Lisa mir körperlich überlegen war. Sie rannte immer schneller und sogar beim Fußball hatte uns das Mädchen Team beim letzten Spiel des Jahres knapp aber doch besiegt. So kam es letzeten Endes wie es kommen musste, Lisa hatte am Ende des Jahres die besseren Noten und würde das Stududium bekommen. Langsam aber sicher bröckelte meine Arroganz und mein Selbstbewusstsein als ich sah dass meine Schwester nun auch noch intelligenter war als ich.
Ich hoffte immer noch, dass sich das Blatt wenden würde und ich Lisa auch ohne Studium noch in der Karriere überholen konnte. In den nächsten Jahren sollte meine Arroganz gnadenlos zwerschmettert werden.
Die nächsten drei Jahre gingen schnell vorbei, Lisa legte ein exzellentes Studium der Fotografie hin, während ich meinen Ehrgeiz verlor und als Sekritär für eine Anwältin in unserer Stadt arbeitete. Ich hatte mich daran gewöhnt eine Frau als Cheffin zu haben, ich konnte es allerding absolut nicht leiden wenn junge Damen, die eben erst ihr Jus Studium abgeschlossen hatten und in der Kanzlei das erste Mal praktizierten, mit arroganz Arbeit auftrugen und mir signalisierten, dass sie mir überlegen waren. Ich musste allerdings damit leben und hatte dort nicht viel zu sagen.
Einige Monate nachdem ich meine Schwester das letzte Mal bei ihrer Abschluss Zeremonie gesehen hatte erfuhr ich, dass sie sehr erfolgreich eine Foto/Marketing Agentur übernommen hatte. Der Chef ging in Rente und sie hatte sich zur rechten Zeit am rechten Ort in die Führung geputscht. Eines Abends luden uns unsere Eltern zum Abendessen ein. Ich kam wie immer mit dem Fahrrad, während meine Schwester mit ihrem neuen Audi anreiste. Beim Abendessen erzählten sie lange darüber, dass sie nun ein einem riesigen Apartment in der Stadt wohnte, mit 15000€ im Monat mehr verdiente als alle anderen, vorallem anderen Männer, die sie kannte, und sie führte auch aus, wie sie sich nun nur noch Frauen in die Firma holte und Männer bestenfalls für mindere arbeiten anstellte. Ich fühlte mich irgenwie angegriffen und gedemütigt am Tisch sitzen zu müssen und zu hören wie meine Schwester so viel erflogreicher war als ich. Als Lisa mich schließlich noch nach meinem mikrigen 800€ Gehalt fragte platzte mir schließlich der Kragen und ich begann ihr allerlei frauenfeindliche Sätze an den Kopf zu werfen.
Unsere Eltern sagten darauf dass ich mir entschuldigen solle. Als ich dies verweigerte baten sie mich zu gehen, was ich auch tat. Als ich auf dem Weg zurück in meine Wohnung dann auch noch in einen starken Regenschauer kam und dabei daran denken musste wie meine hübsche, selbstbewusste und erfolgreiche Schwester trocken und bequem in ihrem teuren Audi nach Hause fährt, da fühlte ich mich so gedemütigt, dass ich aus irgend einem Grund eine Errektion bekam, die erst wegging als ich schließlich zu Hause under der Dusche mastubierte.
In den nächsten Monaten hatte ich keinen Kontakt mehr zu Lisa, auch wenn meine Eltern mir immer wieder sagten dass ich mich doch bei ihr entschuldigen solle. Meine Strategie der Arroganz half mir so lange dabei, meine Niederlage gegenüber meiner Schwester zu ignorieren, bis ich eines Tages in die Arbeit ging wo mich meine Cheffin zu sich ins zimmer bat. Sie sagte mir kurz und knapp, dass sie mich nicht länger brauche und bereits mit einer neuen Kraft, selbstverständlich einer Frau, ersetzt habe. Mit meiner Miete bereits im Rückstand, war dies mein Todesstoß. Selbstverständlich bettelte ich bei meinen Eltern um Geld, doch wie zu erwarten verwiesen die mich nur darauf dass ich ja eine extrem erfolgreiche Schwester habe, die sicherlich arbeit für mich hat, wenn ich mich nur bei ihr entschuldigen würde.
Wochenlang versuchte ich anderswo Geld zu lukrieren doch als ich eines Tages aus meiner Wohnung geworfen wurde, wusste ich dass es nur noch einen Weg gibt, den Weg zu meiner Schwester.
Ich ging also den walk of shame, zu Fuß durch die Stadt, im Regen und mit meinem Koffer, stundenlang, bis ich schließlich beim Apartment meiner Schwester angelangt war. Nur Sekunden nach dem Läuten öffnete mir Lisa bereits die Türe. Als ich ihren frischen Duft vernahm, während ich völlich durchnässt und heruntergekommen vor ihr kniete, betete ich in tränen aufgelöst meine Entschuldigung ab. Ich sagte wir leid mir alles tue, dass ich sie so sehr um Verzeihung bitte, fragte ob sie mir jemals vegeben könne und ob sie mir helfen kann. Die Situation war so demütigend, dass ich wedermal eine Erektion bekam, was unter meinen Jeans allerdins nicht sichtbar sein konnte.
Lisa erbarmte sich schließlich mir sehr nüchtern zu antworten. „Okay, ich werde dir helfe, du kannst erst mal bei mir wohnen und für nächste Wochen suchen wir auch noch ein männliches Model für ein Kustprojekt, das darfst du machen. Dir muss allerdings klar sein, dass du zu spät kommst um aus der Sache heil raus zu kommen. Wenn ich dir helfe, dann wirst du einen hohen Preis bezahlen.“ Ich hatte ja keine Wahl, uns so umarmte ich sie überglücklich. Ich bekam eine Dusche und ein eigenes Zimmer in dem riseigen Apartment.
In den nächsten Tagen bekam ich leider nicht viel von Lisa zu sehen, da sie den ganzen Tag über arbeitete. Wir aßen allerdings immer zu Abend und so erzählte sie mir bereits viel von ihrer Agentur und dem Shooting das mich erwartete. Sich erzählte, dass es ein sich um ein Kunstprojekt handelte, in dem die Verwundbarkeit des nackten Mannes symbolisiert werden soll. Sie würde viele solch feministischen Themen regelmäßig aufgreifen und wenn ich mich gut anstelle, würde ich öfters Arbeit bekommen. Bei dem Thema wusste ich bereits, dass es demütigend werden würde, ich wusste allerdings auch dass ich keine andere Wahl habe uns so entschloss ich mich das Shooting in zwei Tagen mit vollem Einsatz, zu absolvieren.
Die Zeit verging schnell, uns so kam der Tag der Tage, der alle meine Erwartungen in den Schatten stellen sollte.
Da ich ohnehin schon alles verloren hatte, war ich entschlossen mich jeder Demütigung hinzugeben und freute mich fast schon darauf. Es war morgens noch nicht klar ob ich gänzlich nackt posieren werde oder ob ich meine Unterwäsche anlassen darf. So zog ich einen engen Slip an, in dem ich mich am attraktivsten fan. Es war ein sehr eng anliegender kurzer roter Slip aus einem sehr dünne Mischstoff aus Polyester und Seide. Er fühlte sich auf meiner Haut sehr gut an und schmiegte sich perfekt an meine Haut, da ich mich an jenem morgen komplett rasieren musste und so kein Haar zwischen dem dünne Stoff und meinem Körper war. Der Slip war sog geschnitte, dass er auch der einer Frau hätte sein können, kurz und so eng, dass mein Po nur zu zwei Drittel abgedeckt wurde. Zwischen meinen beinen konnte man recht deutlich die Konturen meines Penis erkennen, der mittig zwischen meinen Beinen hang. Es würde sofort auffallen wenn er steif würde und bei genauem Hinsehen würde man sogar erkennen ob ich meien Vorhaut zurückgezogen habe wodurch meine Eichel direkt am Stoff anliegt.
Die Vorstellung mich so gleich meiner Schwester präsentieren zu müssen machte mich bereits geil, doch meine großee Aufregung lenkte mich von dieser Geilheit, zumindest noch im Moment, ab. Ich zog mich also fertig an und ging zu meiner Schwester ins Auto. Sich war wie immer stylisch angezogen. Sie trug tiefblaue enge Jeans, die ihren knackigen Po betonten und ein enges weißes Tshirt, das einen wunderschönen Kontrast zu ihrer stark gebräunten Haut ergab.
Auf der Fahrt zur Firma sprachen wir nicht viel, Lisa fragte mich nur ob ich bereit sei, und ich nickte und bedankte mich nochmals für diese Chanche.
Schließlich angekommen, lerne ich in dem großen Lichtdurchfluteten Atelier, die drei anderen Frauen kennen, welchen ich mich heute präsentieren würe. Allenvoran die Assistentin meiner Schwester, eine junge Frau mit dominantem Blick und feministischer Ausstrahlung welche von ihrem extremen Kurzhaarschnitt und ihrer weiten Kleidung unterstrichen wurde. Die Fotografin war eine sehr attraktive junge blonde Frau, ähnlich muskulös wie meine Schwester, was besonders durch ihr enges Tanktop auffiel. Schließlich die Kreativ Direktorin, eine hübsche schwarze Frau mit einem Traumkörper. Nach einem kurzen Gespräch und und einer Führung durch das Atelier, in dem sich heute sonst niemand befand, wurde ich auch schon gebeten mich für das Shooting bereit zu machen. Wir gingen durch die offenen hohen Räume in das Zimmer mit den Duschen. Es war eigentlich nur ein großer Raum bei dem eine Wand verfließt und mit vier nebeneinander montierten Duschköpfen ausgestattet war. Der Boden war leicht zu Wand hin abfallend, wo das wasser in der Rinne versinken würde. Drei Meter von den Fliesen begann breits wieder der normale Holzboden. Zur Duschwand gerichtet war die große Kamera auf dem Stativ. Daneben zwei Stühle und allerlei Technik und Reflektoren.
Ich versank kurz in Gedanken, da vernahm ich schon die bestimmende Stimme der Assistentin. „So, jetzt zieh dich erst mal aus und wir zeigen dir die Posen“
Nun war es also so weit. Da sie nicht sagte, dass ich völlig nack sein müsse, zog ich mich nur bis auf meinen heißen roten Slip aus, was niemanden zu stören schien. Ich streifte noch meine Jeans ab uns so stand ich schließlich nur noch mit meinen dünnen, engen, roten Slip bekleidet vor den vier attraktiven Frauen. Mich überkam ein erster Gefühl der Scham und Geilheit zugleich, als ich so aufrecht vor den jungen Damen stand, den weichen Slip eng an meiner Haut spürte und bemerket wie die Mädels mir zwischen meine Beine starrten, wo sich unter dem dünnen Stoff mein bereits leicht ersteiftes Glied, mittig zwischen meinen Schenkeln abzeichnete. Auf einmal, obwohl mein Penis nur minimal ersteift war, spürte ich wie ein kleiner Lusttropfen aus meiner direkt den Stoff berührenden Eichelspitze tropfte. Ich blichtke zwichen meine Beine und sah, wie dies den Slip an der Spitze der Ausbäulung in ein deutlich auffälliges dunkleres Rot färbte. Ich blickte wieder zu den Frauen, an deren Gesichtern ich ein leichtes Schmunzeln vernehmen konnte.
Ohne mich völlich entblößen zu müssen beganne wir schließlich mit den Posen. Mit breiten Beinen lehnte ich mich gegen die verfließte Wand, mal mit dem Rücken, mal mit dem Bauch. Dann sollte ich einen trockenen Schwamm nehmen und so tun als würde ich mich unter dem Duschkopf ohne Wasser waschen. Ich gab mich den demütigenden Peinlichkeiten ganz hin, fuhr mit dem Schwamm sogar zwischen meine Beine, als würde ich meine Genitalien waschen. Glücklicherweise konnte ich meine Geilheit einigermaßen in den Griff bekommen, und mein Schwanz wurde nie richtig steiff, und verblieb immer in seiner leichten Versteiffung.
Nach ca. 90 Minuten bemerket ich bereits, dass sich das Shooting dem Ende neigte. Langsam begann mir ein riesiger Stein vom Herzen zu fallen und eine große Erleichterung machte sich in mir breit als ich hörte sie die Assistentin zu meiner Schwester sagte, dass sie nun alles hätten was sich brauchen. Sicherlich, es war peinlich und demütigend, doch ich habe das letzte was mir noch geblieben ist, meine Würde, doch nicht verloren. Ich musste nicht völlig nackt sein und mich vor den Mädels entwürdigen lassen.
Ich war so froh, dass ich beschloss, dass dies der Tag sein sollte an dem sich alles für mich wendet. Dies ist der übrraschend erträgliche Tiefpunkt und von nun an würde alles besser!
Schließlich sprach Lisa zu mir „gut hast du das gemacht, wir haben jetze alles…….“ ich begann schon nach dem Bademantel zu greifen um mich nicht mehr im engen Slip zeigen zu müssen da vernahm ich „…….was wir an Testaufnahmen benötigen, jetzt zieh deine Slip aus und wir beginne mit dem Shooting“ In diesem Moment viel mir alles wieder auf den Kopf, die große Erleichterung und Euphorie, war mit dem Bruchteil einer Sekunde vorbei und es folgte ein Schock, gepaart mit dem intensiven Gefühl der Frustration und herannahenden Demütigung. Ich zögerte kurz und nickte schließlich.
Ich stellte mich wieder in die Mitte der Fließen und athmete einige male tief durch, während mich die attkartiven Damen anstarrten. Währenddessen befeuchtete ein zweiter Lusttropfen meinen Slip weiter, und mein Penis ersteifte etwas mehr. Ungeduldig trat meine Schwester an mich heran und hielt ihre offene Hand nahe an meinen Schritt auf den sie starrte. Nun war es also tatsächlich so weit, ich würde endgültig meine Würde verlieren, meine Schwester würde endgültig über mich siegen und mich für immer verändern. Ich sollte also tatsächlich meinen Slip ausziehen und ihn in ihre Hand legen. Ich zögerte noch, dann blickte Lisa von meinem Schritt auf in meine Augen und sagte bestimmend los! Ich atmetete ein letztes Mal durch und ließ meinem Schicksaal schließlich seinen lauf.
Ganz langsam begann ich unter den strengen Blicken der vier attraktiven Frauen meinen roten Slip herunter zu ziehen, ich spürte als sich der weiche eingenässte Stoff von der Spitze meiner feuchten Eichenl löste. Schließlich wurde der Ansatz von meinem Schaft langsam sichtbar. Die wenigen Sekunden kamen mir wie Minuten vor, in denen ich langsam und schmerzlich in größter Demütigung meiner Würde beraubt wurde.
Um das abzukürzen streift ich plötzlich ruckartig den Slip ab, ließ in auf meine Füße fallen und präsentierte meinen leicht ersteiften Schwanz den vier Frauen. Tränen flossen mir in die Augen und ich bekam eine Gänsehaut. Kurz blickte ich den Damen in die Augen, dann bäugte ich mich zu meinen Füßen um den feuchten Slip aufzuheben und in die noch immer offene Hand meiner Schwester zu legen.
Sie fasste den Slip genau an der feuchten Stelle an, was ihr nicht viel auszumachen schien. So ging Lisa zurück zur den anderen neben der Kamera und hing meinen Slip über das lange Objektiv der Kamera, als ob er eine Trophäe für sie wäre, als sollte ich ständig in die Kamera blicken und daran erinnert werden, dass ich splitter faser nackt bin. Das zauberte den Mädels ein Lächeln auf die Lippen.
Zu meiner nächsten Überraschung holte die Assistentin eine große Tube Körperöl hervor, “ das wird die Wassertropfen auf deinen Körper hervorheben“ sagte sie. Sie trat an mich heran und begann das Öl über meinem Kopf auszuleeren.
Nach passieren meiner kurzen Haare am Kopf, rann das glänzende Öl weiter meinen kahl rasierten Körper hinab. Ein kleine Öl Schwall folgte dem Weg zwischen meinen Beinen, den Schaft entlang bis and die Spitze von meinem Glied wo es begann herunterzutopfen. Die kurzhaar Assistentin war damit beschäftigt das Öl in meinen Oberkörper und Kopf einzumassieren, daher trat die hübsche schwarze Frau an mich heran und, um kein Öl zu verschwenden, begann mit ihrer makellosen Hand, mit den langen Fingernägeln, den nächsten herunterhängenden Tropfen Öl, zu stoppen indem sie mit zwei Fingern auf meine Eichel tippte. Das elektrisierte mich und ich merkte, dass mein Schwanz in wenigen Minuten steil nach oben stehen würde. Sie begannen tatsächlich völlig unverschämt das Öl in meinen Penis und meine Hoden, einzumasieren. Es fühlte sich unglaublich and, war allerdings auch ein Wechselbad der Gefühle zwischen extremer Geilheit und noch extremerer Demütigung.
Nachdem sich meine Schwester das entwürdigende Spektakel eine Weile aus der Distanz ansah, trat auch sie schließlich an mich heran und stellte sich hinter mich. Auf einmal spürte ich wie ihre zarten Hände das Öl tief in meiner Poritze verteilten, wobei sie immer wieder zwischen meinen Beinen, über meine Hoden bis and mein Glied fuhr. Die Vorstellung von drei sehr attraktiven Frauen, besonders von meiner sexy Schwester, gegen meinen Willen eingeölt und dabei auch noch fotografiert zu werden, machte mich einfach fertig, ich konnte enfach nicht mehr, uns so stand mein Penis am Ende der demütigenden Tortur, vor Geilheit erötet, steil nach oben.
Meine pralle Eichel glänzte in die Kamera, über der noch immer mein roter Slip hing.
Als die Mädels sich schließlich wieder hinter der Kamera gesammelt hatten, lächelten alle vier, als sie mich im Zustand höchster Erregung und Demütigung sahen. Sie machten ständig Fotos in Serienbildaufnahme und lachten jedes Mal als mein Schwanz vor Geilheit auf und ab wippte. Es war so furchtbar entwürdigend vor den heißen Mädels zu stehen, und das triumphierende Lächeln meiner Schwester zu erblicken. Ich wusste das ich niemals wieder der gleiche sein würde.
Schließlich begannen Lisa und ihre Assistentin mir die Anweisungen für die bereits erprobten Posen zu geben. Diesmal schalteten sie allerdings den Durschkopf ein, woarufhin lauwarmes Wasser auf meinen ölig glänzenden Körper niederging.
Mein überreizter Penis fand etwas Kühlung unter dem sanften Wasserstrahl, doch die Rötung und Versteifung ging kein Bisschen zurück. So kame es also, dass ich mich völlig nackt , mit steifen Schwanz, unter der Dusche vor vier attraktiven Frauen and allen Stellen meines Körpers mit einem Schwamm wusch und dabei auch noch fotografiert wurde. Dann passierte, was auch noch den allerletzten Rest an Würde aus mir herauspresste. Die Assistentin nachm einen herkömmlichen Gartenschlauch und richtete ihn auf mich wärend sie das Duschwasser abstellte. Dann kam plötzlich Wasser mit westenlich mehr Druck aus dem Schlauch und traf auf meinen Körper.
Ich versuchte mich weiter mit dem Schwamm zu waschen doch als ich gerade mit dem Schwamm tief durch meine Poritze fuhr und den Mädels somit meinen steifen Penis entgegentreckte, traf der starket Wasserstrahl auf meine Eichel.
Reflexartig lies ich den Schwamm fallen und versuchte meinen Schwanz mit dem Händen zu bedecken, doch der Wasserstrahl war zu stark. In dinem letzten verzweifelten versuch rief ich noch zu den Mädels “ Hört auf, bitte hört auf, ich muss gleich abspritzen“ Doch sie lachten nur und hörten nicht auf mich. Ich wurde doch schon bis auf die nackte Haut gedemütigt und habe alles verloren, inklusive meiner Würde, ich wollte wenigsten nicht vor den vier Mädels, allen voran vor meiner triumphierenden Schwester abspritzen.