Es ist ein Freitag nachmittag im Hochsommer in einer Spedition in Berlin. Nach und nach kommen die Fahrer von ihrer Wochentour nach Hause.

Die Meisten sind froh schnellstmöglich ihren LKW abzustellen und nach Hause zu ihrer Familie zu fahren.

Doch im Aufenthaltsraum der Fahrer sitzen auch ein paar Männer auf die niemand zu Hause wartet, sie genehmigen sich gerade ein Feierabendsbier als sich die Tür öffnet und ihr den Raum betritt.“ Na Jungs“, begrüßte er sie,“ich wollte euch nur ein schönes Wochenende wünschen, ich hab nämlich heute abend eine Verabredung mit einer heißen die ich kennengelent hab“, damit verschwand er lachend in die Freizeit.

„Tja“, meinte Paul, „Kohle mußt du haben, da schleppst du auch Weiber ab. Wie gerne würde ich mal wieder Titten kneten, und meinen Schwanz in ein junges Ding hineinstoßen“. „Wem sagst du das“,stimmten die anderen ein.

„Kommt“, meinte einer,“ wir können uns auch noch ein bißchen draußen in die Sonne setzen bei dem schönen Wetter“.

Als sie draussen saßen kam etwas später ein junges Mädchen an, die drei starrten sie an, denn sie trug einen Rock der nur knapp über die Knie reichte und ein gelbes Shirt unter dem sich ihre wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Sie sagte gerade „Hallo“ als ihr Handy klingelte. „ Hallo Papa, ja ich bin schon da…..na so ein Mist……noch zwei Stunden……na,läßt sich ja nicht ändern,okay bis später“.

„Tja“, sah sie die Männer an,“mein steckt im Stau,werd ich wohl warten müssen“.“ Gibt´s hier was zu trinken“?“ Oben im zweiten Stock ist ein Getränkeautomat“,sagte einer der Männer.

Als sie im Gebäude verschwand sagte einer:“Ich habe eine Idee wie wir zu einem bißchen Spaß kommen“, er sprang auf, verschwand in der Werkstatt und kam mit etwas Schmiere wieder. Die anderen sahen ihn fragend an.“Los steck du mal schnell die zwei Wasserschläuche um, und schmeiß den, den du anschließt in den Keller“,befahl er einem anderen.“Frag nicht lang mach schnell, ehe sie zurück ist“. Er selbst ging zu einem Stapel Stühle und die übereinander gestellt waren und schmierte an die Unterseite des Griffes vom obersten Stuhl die Werkstattschmiere.

Cindy kam mit einer Cola zurück und fragte:“ Kann ich mich mit hersetzen?“

„Na klar, nimm dir dort einen Stuhl“, wies einer auf den Stapel.

Als sie zum Stapel der Stühle ging stand einer der Männer auf, sie dachte er wolle ihr helfen doch er verschwand im Gedäude. Na so ein Stoffel dachte sie,

etwas verärgert zog sie den obersten Stuhl vom Stapel, wobei sie merkte das sie in etwas schmieriges gegriffen hatte. „Igitt“, sagte sie als sie den Stuhl bei den Männern abstellte.“Tja meinte einer, hier ist ebend eine Werkstatt und kein Kosmetikstudio“. „ Dort ist ein Schlauch, da kannst du dir die Hände abwaschen“. Sie ging herüber, überlegte kurz dann sagte sie:“ Kann mal jemand den Hahn aufdrehen sonst schmiere ich ja alles voll“.Heinz der das ganze vom Keller aus beobachtete grinste zufrieden, das läuft ja wie geschmiert, so kann sie das Wasser ja nicht mal abdrehen.

Sie stellte sich hin, nahm verkrampft das Schlauch Mundstück in die Hände um es nur ja nicht zu beschmieren, wobei sie sich den Schlauch zwischen die Knie klemmte um das Mundstück von sich wegzuhalten. Dann sagte sie:“So jetzt bitte aufdrehen“. Grinsend drehte Peter den Wasserhahn auf, es begann zu rauschen, dann traf sie mit voller Wucht der Strahl vom Schlauch den Heinz aus dem Keller hielt. Die Männer johlten als man deutlich die Brustwarzen unter ihrem Shirt sehen konnte. Prustend rannte sie an den Männern vorbei ins Gebäude.

Sie rannte hoch, denn sie hatte als sie sich die Cola geholt hat, einen Raum gesehen an dem stand Umkleide—WC—Dusche, dort wollte sie sich erstmal ins WC einschließen.Sie öffnete die Tür diese führte in einen kleinen Raum von dem aus es drei weitere Türen für je WC, Dusche und Umkleide gab.

Das es wohl nur ein Männerklo gab war ihr in diesem Moment egal, sie schloß sich dort in eine Kabine.

Die Männer amüsierten sich draußen,“hast du die Titten gesehen,ihre Nippel sind ganz steif geworden“,lachte einer. Heinz meinte:“Ich konnte ihr vom Keller

aus unter den Rock sehen,die war ganz feucht zwischen den Beinen“. Alle gröhlten. „Oh Mann,die ist bestimmt noch so verkrampft wie die den Schlauch zwischen den Beinen gehalten hat“.

Cindy wartete bestimmt fünfzehn Minuten auf dem Klo, langsam fing sie an in den nassen Sachen zu frieren. Anscheinend folgten ihr die Typen nicht.

Vorsichtig verließ sie die Kabine, wartete ,nichts zu hören. Hier waren nur Pissbecken, vorsichtig öffnete sie die Tür. Von unten konnte sie Gelächter hören, also ließen sie, sie wohl in Ruhe. Sie schaute in den Duschraum, dort waren im hinteren Raum Waschbecken und Lufttrockner. Ein Glück dachte sie da kann ich mich schnell trocknen. Drei Lufttrockner hingen an der Wand, sie zog ihr Shirt und ihren Slip aus, dann schaltete sie die drei Trockner ein.Unter den rechten hielt sie ihren Slip, unter den linken das Shirt und unter dem mittleren versuchte sie sich und ihren Rock zu trocknen. Wobei sie mit dem Rücken zu den Trocknern stand um immer die Tür im Blick zu haben.Immer nachdem die Trockner abgeschaltet hatten lauschte sie ob von unten noch Stimmen kamen. Aber sie beruhigte sich langsam die Typen hatten ihren Spaß gehabt und freuten sich unten immer noch über ihren Anblick.

War da ein Geräusch? Sie zuckte zusammen. Sie hörte Flaschen klimpern.Nur mit ihrem Rock bekleidet schlich sie zur Tür, das Geräusch kam vom Getränkeautomat. „Mach nicht so lang, wir haben Durst“,hörte sie jemanden von unten rufen. Dann hörte sie wie einer mit mehreren Flaschen die Treppen wieder herunterging. Erleichtert seufzte sie, jetzt konnte sie sich in Ruhe zuende trocknen, die würden erstmal ihr Bier trinken.

Sie mußte jetzt schon innerlich lachen wie das aussehen mußte, wie sie breitbeinig vor den Trocknern stand und ihren Slip und ihr Shirt hinhielt.

Sie ließ sich die heiße Luft ins Gesicht blasen als ihr plötzlich Slip und Shirt aus der Hand gerissen wurden.

Erschrocken drehte sie sich um, sie hatte sich völlig sicher gefühlt und durch den Lärm der Trockner nicht gemerkt wie die Kerle in den Raum gekommen waren.

Erst als sie merkte wie die Typen ihr auf den Busen starrten merkte sie das sie immer noch mit offenen Armen da stand, sofort bedeckte sie ihre Brüste.

„Los gebt mir jetzt meine Sachen wieder, ihr hattet euren Spaß nun ist genug“,

schrie sie.

„Komm sie dir doch holen“, grinste einer sie an. „Wir können ja auch tauschen,dein Shirt gegen deinen Rock“,lachte ein anderer.

„Na jungs wir gehen erstmal duschen“,sagte einer. Damit gingen sie zurück in den Duschraum und begannen sich auszuziehen. Sie starrte herüber sah wie sie alle mit steifen Schwänzen dastanden.“Also ihren Blicken nach kann sie es gar nicht erwarten unsere Schwänze zu spüren“, lachte Heinz. Sofort schaute sie weg, was noch mehr Gelächter hervorrief.

Dann begannen die fünf sich zu duschen, Cindy wußte sie mußte jetzt alles auf eine Karte setzen, mit einemmal rannte sie los, schnappte sich im Rennen irgendwelche Sachen die, die Männer einfach hingeworfen hatten. Sie flitzte

drüben ins Klo und schloß sich in eine Kabine ein.

„Scheiße“,hörte sie jemanden fluchen. Kurz darauf standen sie vor ihrer Kabine. „Na komm schon raus,wir tun dir doch nichts. Das war doch nur Spaß“.“Dann werft mir meine Sache rein“sagte sie.“Mach die Tür auf dann kriegst du sie,hier ich halte sie dir hin“. „Für wie blöd haltet ihr mich“,fragte Cindy. Sie hatte sich eine Jeans beim fliehen geschnappt, sie setzte sich aufs Klo schob die Beine in die Jeans,stellte die Füße auf den Boden, da packten sie

zwei Hände um die Knöchel und zogen ihre Beine unter der Tür durch. Krampfhaft hielt sie sich am Klo fest, da öffnete ein anderer mit einem Geldstück die Türverriegelung. Sie wurde heraus gezogen und war von fünf Männern umringt die mit steifen Schwänzen um sie standen.

„Schau nur wie die Titten wippen“,freute sich einer.“Die werden gleich erst richtig ins wippen geraten,grinste Heinz. Wobei er niederkniete und ihr die Jeans von den Beinen zog. „So“, grinste er,“jetzt verdeckt nur noch das bißchen

Rock dein Heiligtum“. „Freunde freut euch auf die Offenbarung“.

In dem Moment ertönte draußen eine laute LKW-Hupe.

„Verdammte Scheiße,muß der gerade jetzt kommen“! Cindy konnte gar nicht so schnell schauen wie die Männer verschwunden waren, ihre Sachen flogen ihr noch ins Gesicht,dann lag sie allein in dem Raum.

Sie konnte es nicht fassen, die Typen saßen im Aufenthaltsraum und tranken Bier mit ihrem Vater als wäre nichts geschehen. Sie schauten sie nicht mal an.

„Ah, Schatz da bist du ja“,begrüßte sie ihr Vater.“Das ist meine Cindy“,stellte er sie jetzt den anderen vor. Die gaben ihr die Hand als wäre sie

vorher gar nicht da gewesen.

Ihr Vater redete mit seinen Kollegen,sie saß völlig unbeachtet und abwesend dabei.“Schatz, du könntest schon mal meine Sachen drüben aus meinem Spind holen und in die Tasche packen“.“Ich trink noch aus und dann können wir gehen“. Sie ging hinüber und packte die Sachen,da kam ein Trucker nackt in den Raum stellte sich vor sie hin und sagte:“ Ich hoffe du weißt das wir nur Spaß gemacht haben, bei uns geht es vielleicht manchmal rauh zu aber wir sind hart aber herzlich“,damit lächelte er sie freundlich an.

Als sie zurück in den anderen Raum kam hörte sie ihren Vater den anderen erklären:“ Meine Cindy ist 19 ,sie hat jetzt das Abitur fertig gemacht und zur Belohnung fährt sie ab Sonntag mit mir im LKW in den sonnigen Süden“.

„Aber nicht nur das sie einen Super Abschluß hingelegt hat, nein sie

hat auch noch viele andere Talente“. Die Männer sahen sich grinsend an und meinten,“das könnten sie sich vorstellen“.

Am Sonntag abend ging es dann endlich los, Cindy hatte sich da sie nicht wußte wie kühl es in der Nacht würde, eine Jeans und ein Sweat-Shirt angezogen. Ihr Vater sagte ihr:“Sie solle im Aufenthaltsraum warten, er müsse

zum Chef sich seine Instruktionen abholen.

Im Aufenthaltsraum saß Heinz, er lachte sie an:“ Na Süße, ich hab das ganze WE von dir geträumt“.“Schade das du heute so dick angezogen bist“.

Etwas später kam ihr Vater zurück und erklärte ihr das sie erstmal nach Stuttgart müßten und dann nach Hannover. Diese Strecke würde Heinz mit ihnen fahren. Danach stiege Heinz um und sie würden dann weiter nach Italien fahren.

Cindy verstaute ihr Gepäck in der Koje des LKW, plötzlich spürte sie Hände auf ihrem Hintern:“Na Kleine, willst du dich nicht ein bißchen ausziehen“?,fragte Heinz lachend.“Ich werd die erste Strecke fahren und dein Vater wird schlafen,da können wir beide ein bißchen Spaß haben“.

Cindy ignorierte ihn einfach kopfschüttelnd. Klaus kam einen Moment später und sagte:“ Ich hau mich in die Koje, und übernehm dann in vier,fünf Stunden“:Dann ging die Fahrt los. Heinz schaute immer wieder lüstern zu Cindy

die auf dem Beifahrersitz saß. Sie starrte eisern in die Dunkelheit doch nach einer Weile fielen ihr die Augen zu.Sie rutschte herunter und lag schlafend auf dem Sitz. Heinz schaltete lachend die Sitzheizung auf ihrem Platz ein. Er konnte direkt zusehen wie sich die Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten.Wie er erhofft hatte schob sie im Schlaf ihr Shirt hoch. Er konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen. Am liebsten hätte er die Brüste in die Hand genommen, aber sie lag zu weit weg. Doch jetzt nestelte sie am Knopf ihrer Jeans herum und öffnete diesen. Sie hatte die Beine zu ihm hin ausgestreckt, er nahm die Fußenden der Jeans und begann vorsichtig sie herunterzuziehen. Verflucht er mußte auch noch auf die Strasse schauen. Ihr weißer Slip blitzte hervor, und sie lag nah genug das er ihr ins Höschen greifen könnte.

„Mensch,ich kann noch gar nicht schlafen“,schimpfend kam Klaus aus der Koje vor, schob Cindy beiseite und setzte sich neben Heinz in die Mitte. Heinz fluchte innerlich das er wieder nicht zum Zug gekommen war.Dann sagte Klaus auch noch:“ Du müßtest meine Kleine mal tanzen sehen,wie die das Becken kreisen läßt, da kann Shakira einpacken“. „Ich werd dir mal ein paar Videos zeigen,die ist da in so einer Kindertanzgruppe, da werden die Auftritte immer gefilmt“. „Kindertanzgruppe“? fragte Heinz.“Na eben Mädchen in ihrem Alter,so 16 bis zwanzig oder so.Den letzten Auftritt fand ich zwar etwas gewagt, da die nur Bikinis anhatten, aber die Trainerin meinte die Kostüme müßten zum Thema der Musik passen“. Jetzt wurde es Heinz immer heißer. „Stell dir vor „lachte Heinz,“der einen ist sogar die Brust rausgesprungen“.“Mensch war der das peinlich,als ob da jemand hinkucken würde, das kriegste du ja heut überall zu sehen“. Heinz rutschte nervös auf seinem Sitz hin und her, er mußte unbedingt das Thema wechseln ehe ihm die Hose platzte.“Na da übt sie wohl auch viel“, doch bei der Frage stellte er sich vor wie sie ihr Becken kreisen ließ.“Ja ständig springt sie durch die Wohnung“,erzählte Klaus.Ich hab ihr auch so eine Stange gekauft, da tanzt die andauernd rum, war mir das vielleicht peinlich die zu kaufen,möchte nicht wissen was die Verkäuferin gedacht hat was ich damit mache“,gluckste Klaus.

Heinz stellte sich die ganze Zeit vor wie er ihren Körper bearbeiten würde, doch er bekam keine Gelegenheit mehr und nächsten Tag mußte er die beiden allein weiterfahren lassen.

Die Tour veränderte sich nochmal so das die beiden nächsten Abend an einem Autohof in Mittel-Deutschland hielten und übernachten wollten. Sie stiegen aus und wollten zum essen gehen da sagte Cindy:“ Ich bin ganz durchgeschwitzt, ich zieh mich noch schnell um“.“Okay“,sagte Klaus,“ich geh schon mal vor ,sperr dann ab und komm nach“.

Im Eingangsbereich gab es einen kleinen Tresen dort tranken ein paar Trucker ein Bier. Klaus ging durch ins Restaurant.Eine viertel Stunde später hörte er plötzlich ein Raunen und wie jemand pfiff, kurz darauf stolzierte Cindy in einem kurzen schwarzen Rock und einem knappen weißen Top an seinen Tisch. „Mußtest du dich so auftakeln“?fauchte er sie an. „Ich bin doch nicht aufgetakelt“,sah sie ihn fragend an. „In der Hitze war es mir in der Jeans zu heiß, und wir fahren doch nach Italien“. „Naja ,ist ja auch egal ich bin ja bei dir“,beruhigte er mehr sich selber.

Etwas später ging Klaus zur Toilette wozu er an den Truckern vorbei und eine Treppe herunter mußte. Kaum war er auf der Treppe, ging ein Trucker zu Cindy und fragte:“ Na ,was machst du denn heut abend noch so“?“Was kann man denn hier so machen“?fragte Cindy. „Kann man denn hier tanzen“?

„Aber sicher“, grinste der Trucker.“Wenn du tanzen willst,dann lassen wir dich tanzen“. „Und wo tanzt man hier“,fragte Cindy. „Komm einfach an den Tresen vor und dann schaffen wir eine Tanzfläche, notfalls tanzt du auf dem Tisch“.

„Hey laß das Mädchen in Ruhe“, fauchte Klaus den Trucker an.“Hey nur die Ruhe, wir haben uns nur unterhalten, er zwinkerte Cindy im vorbeigehen zu und verließ das Restaurant.“Siehst du“, schimpfte Klaus,daß kommt weil du hier halbnackt herumrennst“. „Aber Papa“,protestierte Cindy.

„Wir haben uns nur unterhalten wo man hier heute abend tanzen kann“.

Erschrocken starrte Klaus sie an.“Du wirst hier nirgendwo tanzen, diese Typen sind wie ausgehungerte Wölfe,was meinst du was die mit dir machen“.

„Nach dem Essen gehen wir in den LKW,da können wir noch reden oder du kannst was lesen und dann wird geschlafen“.“Aber…“ Kein Aber“, sagte Klaus.

Nach dem Essen gingen sie zurück zum LKW,“kann ich mir denn hier wenigstens noch was zum lesen kaufen“,fragte Cindy. „ich komm denn gleich nach“. Sie ging zurück zum Tresen. „Na ärger“,grinste der Trucker.“Ach halb so schlimm,hast du ne Zigarette“? Der Trucker beobachtete amüsiert wie sie den Rauch nicht inhalierte sondern immer gleich wieder ausblies.“Ich muß gleich zurück, aber wenn er gleich einschläft dann könnte ich wieder kommen wenn du dann noch da bist“,sagte sie. „Naja wenn ich weiß das du kommst warte ich“,antwortete er und versuchte dabei unbeteiligt zu wirken.

„Aber hier kann man auch wirklich tanzen“?“ Versprochen, heute wird getanzt“.Cindy flitzte schnell noch in den Shop einen Roman kaufen und dann ab zurück zum LKW.

Nachdem sie ihren Vater schnarchen hörte schlich sie sich heraus, zu blöd das sie sich nicht mehr umziehen konnte, aber dann hätte sie ihn geweckt.

Mit großem Beifall wurde sie empfangen, es standen mehrere Männer am Tresen, die sie begrüßten.Sie stellte sich zu dem Trucker den sie kannte.

„Na da hast du ja Wort gehalten“,lachte er.Der Kellner fragte ob sie was trinken wolle. In dem Moment merkte sie erst das sie gar kein Geld dabei hatte. Der Trucker der sich mittlerweile als Joe vorgestellt hatte, sagte:“ Für einen Kuß, zahl ich dir einen Drink“. „Aber nur auf die Wange“,lachte sie.

Er bestellte ihr einen Bacardi-Cola ohne zu fragen. Dann hielt er ihr die Wange hin sie beugte sich vom Barhocker hinüber was gar nicht so leicht war um ihm den Kuß zu geben. Da drehte er sein Gesicht zog sie an sich und drückte ihr einen Kuß auf wobei er seine Zunge in ihren Mund schob.

Sie rutschte dabei vom Hocker was für die anderen einen Blick auf ihren weißen Slip freigab. „Hier küßt dich ein Mann“ ,erklärte ihr Joe ehe sie protestieren konnte. „Dafür hab ich aber den ganzen abend Getränke frei“,lachte sie.“Mensch mein Vater kann mich einfach nicht verstehen,das ich

abends einfach tanzen muß,mein Körper braucht dann einfach Bewegung wenn ich den ganzen Tag gesessen hab“.“Was der Körper braucht das muß man ihm doch geben“?“Oder Joe“, fragte Cindy.

„Genau Baby,was der Körper braucht muß man ihm geben“, antwortete Joe.

Etwas später kam ein Trucker zu Joe und sagte:“So wir sind fertig“. Darauf sagte Joe:“Komm mit raus Schätzchen, wir haben dir eine Tanzfläche gebaut“.

Sie gingen zusammen raus,etwas abseits vom Rasthof standen zwischen vier LKW´s ein paar Stühle und die LKW´s waren so aufgebaut das die Scheinwerfer die Fläche zwischen ihnen hell erleuchteten. Aus einem LKW erklang laute Musik, Cindy konnte „Objection“ von Shakira erkennen. Sofort begann ihre Hüfte rhythmisch zu zucken.Sie tanzte wie wild über den Platz.

Die Trucker setzten sich in einen etwas größeren Kreis und sie tanzte zwischen ihnen. Eine Flasche Whisky wurde herumgereicht und auch Cindy nahm einen kräftigen Schluck. Joe sagte:“Komm setz dich doch mal her“, damit zog er sie einfach auf seinen Schoß. Sie wippte dabei immer noch im Rhythmus,was die Beule in seiner Hose immer weiter wachsen ließ.

„Hier ich hab dir eine Zigarette gedreht“,sagte er freundlich.“Aber nicht wieder so kleine Mädchenzüge machen,die wird auf Lunge geraucht“.

Das ließ sich Cindy nicht zweimal sagen,sie nahm gleich mehrere tiefe Züge.

„Flieg mir bloß nicht davon kleines“,lachte Joe.“Ja rief sie ,ich kann fliegen“, und sie begann wieder zu tanzen.Wobei sie mit beiden Händen ihre Haare hoch hielt,durch diese Haltung kam das Wippen ihres Busens noch mehr zur Geltung. Joe tanzte mit ihr, wobei er seine Hände immer wieder auf ihren Hintern gleiten ließ, doch sie drehte sich dann immer wieder weg. Ein zweiter Trucker tanzte sich jetzt von hinten an sie heran.

Zwei weitere tanzten seitlich. Einer hatte einen Fuchsschwanz an der Hose, Cindy begann laut zu lachen. „Was hast du denn“? Wollten sie wissen. „Ich bin verloren“,lachte sie.“Mein Vater hat mich gewarnt,er hat gesagt ihr seid hungrige Wölfe und jetzt hängt ihm der Schwanz raus“. „So geht es wenn man nicht auf Papa hört“. Lachend nahm sie den Fuchsschwanz in die Hand und begann dran zu reiben. „Steif wird der aber nicht“,lachte sie.“Scheinen ziemliche Schlappschwänze zu sein,die Wölfe“.Damit sprang sie wieder zu Joe und tanzte mit ihm.

Einer wollte jetzt Joe beiseite drängen und von vorn mit Cindy tanzen,es gab eine kleine Rangelei.Cindy sagte:“Macht doch langsam,ihr kommt alle dran“.

Joe packte lachend seine Hände wieder auf ihren Hintern. Der Typ der hinter ihr tanzte legte seine Hände auf ihre Hüften.

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