von Zeroshope, an anderer Stelle ZeroZero

ich tue dies, weil es Spaß macht:

Michael glaubte, dass sein Elend in etwa mit den folgenden Worten begonnen hatte:

„Nein, unter diesen Umständen kann ich nicht mit dir zusammenbleiben!“

„Weißt du, wie weh du mir damit tust?“

„Das müsste dich doch eigentlich anturnen, hast du mir nicht gerade gesagt, dass es dich erregt, wenn Frauen dir weh tun?“

„Ich finde es traurig, dass du es so siehst, vor allem, weil ich bereit war, für dich darauf zu verzichten. Es zeigt mir, dass du nicht viel verstanden hast.“

Es half nichts. Natalie wollte seinen Standpunkt nicht verstehen, vermutlich konnte sie es einfach nicht, das wusste Michael, aber er war auch enttäuscht, dass sie seine Liebe nicht verstand.

In dieser Stimmung döste er auf seinem blauen, nicht besonders gemütlichen Klappsofa ein, als sie gegangen war. Es war kein guter Schlaf, es war die Art von Schlaf, von dem man wirklich harte Kopfschmerzen bekommt. Lange wurde ihm aber selbst dieser Schlaf nicht gegönnt. Gerade als er im Begriff war in eine Tiefschlafphase zu rutschen, wurde er unsanft von einem Klingeln geweckt. Den penetranten Ton kannte er irgendwoher, dachte er, als er noch gegen die permanente Desorientierung kämpfte. Dieser Ton ist wirklich nicht gut für meinen Kopf, dachte er weiter und rieb sich die Schläfen. Schließlich konnten seine Augen sein Telefon in einen gewissen Zusammenhang mit dem Klingeln bringen. Immer noch taub in den Beinen wankte er zum Klingeln und hob ab:

„Ja?“ sagte er und überlegte sich, warum er Telefonate immer mit derart geistreichen Bemerkungen beginnen musste.

„Hi, hier ist Julia, ich hoffe ich störe dich nicht?“

„Eigentlich tust du das doch.“

„Warum? Junge, du hörst es dich aber überhaupt nicht gut an.“

„Natalie hat heute Schluss gemacht.“

„Oh, das tut mir leid, soll ich vorbeikommen?“

„Nein, ich möchte eigentlich nur alleine sein. Sag mir lieber, weswegen du mich anrufst?“

„Ich muss, um noch etwas für mein Vordiplom zusammenzusuchen, für ein Tage nach Trier und ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, ein paar Tage mitzukommen. Du interessiert dich doch für einen Wechsel an die dortige Universität.“

Das kam für Michael genau richtig, er wollte hier so wieso mal raus und ein paar Tage Abstand und Luftveränderung verbunden mit nützlicher Tüchtigkeit. Außerdem war Julia von wirklich ansehnlicher Figur und sie hasste Natalie. Ja, ein paar Tage mit ihr, das wäre jetzt genau das Richtige.

Vielleicht habe ich doch ein Fehler gemacht, dachte Michael und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war Juli und es war brütend heiß in Trier. Seine Besichtigung des Campus und Gespräche mit den Dozenten an der Universität hatte er an einem Tag erledigt und danach war er alleine. Julia hatte sich sofort in irgendwelche Magazine und Bibliotheken zurückgezogen und schaute sich den lieben langen Tag Zeitungsausschnitte aus längst vergessenen Zeiten an.

Michael beschloss daher die Stadt zu besichtigen. Die älteste Stadt Deutschlands müsste doch einiges zu bieten haben, war seine Idee. Und nun stand er auf dem großen Platz vor dem Dom und schwitzte und fragte sich, ob er seine Zeit nicht sinnvoller verwenden könnte. Die Türme des Doms waren nicht einmal gleich hoch. Er entschied sich dafür, sich den Dom nicht von innen anzusehen. Kennst du einen, kennst du sie alle, schoss ihm durch den Kopf und er drehte sich in die andere Richtung, dort hatte er doch irgendwo einen Mc Donalds gesehen. Dort könnte er einiges kaufen, was ihm helfen würde, die Hitze zu bekämpfen. Er schritt durch den kurzen Gang, weg vom Domplatz hin zum Stadtzentrum und blieb wie angewurzelt stehen. Dort sah er etwas, was ihn sofort in seinen Bann zog. Im ersten Moment war er sich gar nicht sicher, ob es ein Laden war, aber je näher er trat, desto sicherer wurde er sich, dass es irgendeine Art von Antiquariat sein musste. Die dunklen Fenster, die einen starken Kontrast zu der prallen Hitze und Helligkeit draußen bildeten, hatten ihn so irritiert. In den Fenstern standen irgendwelche lateinischen Worte in Altdeutscher Schrift geschrieben. Er las sie sorgsam: Semper fidelis, dum spiro spero. Dort standen noch einige andere, die er nicht übersetzen konnte. Die Bedeutung dieser Beiden kannte er nur zu gut: für immer treu und solange ich atme, hoffe ich. Das Geschäft begann ihn wirklich zu faszinieren. Er schritt vorsichtig hinein und war im ersten Moment im Inneren enttäuscht. Es war durch die extrem starke Sonne drinnen hell und überall lagen irgendwelche Bücher ungeordnet herum, ein alter Mann in einem blauen Hemd staubte einen wohl ebenso alten Globus ab und das Geschäft hatte jeden geheimnisvollen Glanz verloren. Als der Mann ihn bemerkte, schaute er kurz auf, seine Augen schienen für einen Moment zu blitzen, waren aber sofort wieder klar. Sicher die Sonne, dachte Michael.

„Kann ich ihnen helfen?“ wollte der Mann in einem durchaus freundlichen Ton wissen.

„Das ist eine gute Frage, die ich ehrlich gesagt nicht so einfach beantworten kann.“

Der Mann nickte wissend:

„Ich verstehe, viele Leute kommen in unser Geschäft, um sich nur umzusehen.“

„Nein, dass ist es auch nicht. Ihr Geschäft, sie finden es bestimmt lächerlich, wirkte draußen auf mich irgendwie mystisch. Es wirkte so kontrastreich zur Sonne, von der, wie ich gerade glaube, wohl zu viel abbekommen habe.“

Der Mann kam zu ihm und wirkte verständnisvoll:

„Ich finde das nicht lächerlich, wissen sie, zu uns kommen die Leute immer aus unterschiedlichen Motiven, wenn sie nicht nur gucken wollen und selbst dann haben sie einen Grund, warum sie das hier tun. Diese Stadt ist überfüllt mit Bibliotheken. Sie suchen etwas geheimnisvolles? Ich bin sicher, wir können auch ihnen helfen. Jennifer, kommst du mal bitte!“

Als er das letzte gesagt hatte, öffnete sich von irgendwoher eine Tür, die, so war sich Michael absolut sicher, vorher nicht vorhanden war. Heraus kam eine unscheinbare junge Frau, wohl sein Alter, die einen grauen Rock und eine dunkle Bluse trug.

„Du hast mich gerufen, ?“ wollte sie wissen.

„Ja, der nette junge Mann hier interessiert sich, so glaube ich zumindest, für den schwarzen Spiegel und die Kerzen der Hydra.“

Kerzen der Hydra, dachte Michael noch und fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch da nahm die junge Frau namens Jennifer ihn schon an die Hand, lächelte ihn an und sagte:

„Dann komm mal mit. Du wirst sehen, der Spiegel gefällt dir wirklich.“

In diesem Moment sah Michael, dass ihre Lippen geschminkt waren, mit dunkelroter Farbe. Merkwürdig unpassend zu ihrem sonstigen Outfit. Sie zog aber so stark an seinem Arm, dass er den Gedanken sofort wieder fallen ließ. Sie gingen zusammen in den nächsten Raum und der überraschte Michael sehr. Der Raum war wie ein altes Gewölbe einer Burg. Jennifer schloss die Tür und Michael erkannte, dass der Raum nur von Fackeln an den Wänden erhellt wurden und die Wände aus nackten Steinen bestanden. Erst dachte Michael, der Raum sei leer, aber als er genau hinsah, erkannte er, dass überall an den Wänden Regale, verdeckt von schwarzen Vorhängen standen. Dies war so geschickt geschehen, dass sie im ersten Moment wie die Schattengrenze der Fackeln wirkten.

„Spannender Raum.“, bemerkte Michael.

Jennifer drehte sich lachend um:

„Ja, nicht wahr? Wir nennen ihn die Gruft. Er ist der Lieblingsraum der Besitzerin des Hauses. Sie legt auf die Details wert, so müssen die Fackeln immer frisch sein und diesen Geruch verbreiten, der an Mittelalter und Folter erinnert. Hast du den Pranger draußen gesehen, gerüchteweise ist dies der, na ja, sagen wir mal, dunkle Raum dazu. Hier haben sie das gemacht, wofür sie sich später geschämt haben. So stelle ich mir das vor.“

Michael trieb die Vorstellung Schauer, nicht nur vor Abscheu über den Rücken.

„So, sagte sie, hier ist er.“, und hob gleichzeitig einen schwarzen Vorhang hoch und hob etwas Tiefschwarzes und ein paar strahlend weiße Kerzen hervor. Das Schwarze war wohl aus Glas oder einem ähnlichen Material, aber nicht groß, ungefähr so groß, wie eine CD.

„Das ist der Spiegel, zumindest ein Teil davon.“, sagte sie vorsichtig und voll Bewunderung um dann fortzufahren:

„angeblich hat ihn die von Konstantin dem Großen mit hierher gebracht und ihn zerbrochen, als sie ihren Mann mit einer seiner Mätressen überraschte. Man sagt, er haben magische Kräfte.“

Michael sah den Spiegel und war sofort fasziniert. Es war, als würde er in einen Bann gezogen.

„Ich, ich muss ihn haben.“, stotterte er.

„Ja sicher.“, sagte Jennifer fast in einem arroganten Tonfall, um dann sofort wieder freundlich zu werden:

„Er kostet aber 350 Euro mit den Kerzen zusammen.“

Das war Michael egal, er wollte diesen Spiegel unbedingt für sich und wenn es ihn einen Monatslohn kosten würde, denn er in seinem Nebenjob machte. Sie gingen zurück in den Nebenraum und dort verpackte Jennifer den Spiegel, während er bei ihrem Onkel bezahlte. Es tat ihm immer noch nicht leid, dass er so viel Geld für den Spiegel bezahlt hatte. Vielleicht war er ja wirklich antik. Als er zu Jennifer ging, um das Paket zu nehmen, beugte sie sich kurz vor und flüsterte ihm etwas seltsames ins Ohr:

„Um den Spiegel seine Magie zu entlocken, lege das Bild einer Frau vor den Spiegel und zünde eine der Kerzen an und verdunkle das Zimmer. Nun geh schon, schnell.“

Mit diesen Worten wurde er fast von ihr zur Tür hinausgeschoben und stand sofort wieder in der Hitze und ging verwirrt weiter zu Mc Donalds. Er verstand ihre Worte nicht, aber er wollte es ausprobieren.

Im Mc Donalds sah er eine wunderschöne junge Frau, sie mochte um die 18/19 sein, trug hohe weiße Sandalen, einen kurzen Rock und ein enges weißes Topp. Sie hatte schwarze Haare, in denen eine Sonnenbrille steckte. Er überlegte sich, dass mit Bild wohl auch das Foto eines Fotohandys reichen müsste und wenn er schon das Bild einer Frau unter den Spiegel legen sollte, dann könnte er auch eine nehmen, die ihm gut gefiel. Er fotografierte sie kurz und als er sah, das das Bild etwas geworden war, verließ der den Laden mitten aus der Schlange so schnell er konnte, ohne etwas bestellt zu haben, um zu seinem Hotel zu eilen. Die Fußgängerzone war zwar voll, störte ihn aber nicht weiter, er eilte so schnell er konnte, blieb aber mit einem Mal stehen, als er einen jungen Mann sah, der seelenruhig, aber scheinbar wissend auf ihn starrte. Nein, er starrte auf die Hand, in der das Spiegelpaket ruhte. Auf einmal hatte er das Gefühl, als würde die Temperatur des Spiegels zunehmen, er wurde brennend heiß, Michael ließ den Spiegel verschreckt fallen und brüllte den Schmerz laut hinaus. Der Spiegel krachte laut auf den Boden. Michael hob ihn auf und eine erste schnelle Untersuchung per Hand ergab, dass er noch ganz war. Er sah hoch zu diesem anderen Mann und bekam noch mit, wie er ihn immer noch ansah, mitleidig den Kopf schüttelte, sich umdrehte und in der Menge verschwand. Er beschloss, sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern und eilte weiter zum Hotel. In seinem Zimmer angekommen, schaute er auf die Uhr: Noch 3 Stunden, bis Julia gesagt hatte, sie würde frühestens wieder kommen, viel Zeit. Er verdunkelte hastig den Raum mit der Hilfe der Bettlacken und einiger Vorhänge, schaltete alle Lichter aus und machte es so Dunkel, dass er die Hand nicht vor Augen sehen konnte. Er behalf sich mit einem alten Trick. Er schaltete den Fernseher an und konnte sich mit Hilfe dessen Lichts orientieren, aber das Licht sofort wieder mit der Fernbedingung löschen. Irgendwie wusste er, dass keine von den Kerzen der Hydra verschwenden sollte. Er setzte sich auf sein Bett und suchte das Foto der Frau und legte es unter den schwarzen Spiegel. Nichts geschah. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, er zündete einer der Kerzen an und freute sich, dass der Spiegel eine Stelle hatte, die wohl als Kerzenständer vorgesehen war. Er steckte sie an die vorgesehene Stelle und erst geschah wieder nichts. Auf einmal bekam er aber das unkontrollierte Bedürfnis zu gähnen und tat dies laut hals, wobei er die Augen schloss und als er sie wieder öffnete, sah er eine behandschuhte Hand auf sein Gesicht zu kommen, die ihm eine kräftige Ohrfeige gab und hörte, während er noch über den Schmerz nach dachte, eine weibliche, wunderschöne, aber strenge Stimme:

„Dir geht’s wohl nicht gut, deine anzugähnen, . Spinnst du?“

Er wusste nicht, wo er war, sah aber hoch und sah die Frau von dem Bild. Sie trug lange schwarze Stiefel und einen Ganzkörpercatsuit aus Latex und ebenso lange Latexhandschuhe. Ihre Augen und Lippen waren schwarz geschminkt und ihr prächtiges schwarzes Haar flatterte frei um her. Der Spiegel hatte wohl wirklich magische Kräfte, dachte er erregt.

„Worauf wartest du Sklave? Nun leck schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“

Er konnte nur ahnen, was sie meinte, aber beschloss, mitzuspielen und es zu genießen. Er beugte sich vor und erkannte, dass er völlig nackt war und sein Ding schon sichtbar erregt war. In der vorgebeugten Stellung erreichte er ihre wunderbaren Stiefel und küsste sie erst zart, um dann so stark, aber auch gefühlvoll zu lecken, wie er nur konnte. Fast wie ein Verdurstender, der Wasser bekam, leckte er die Stiefel dieser wunderbaren jungen Frau und genoss es. Wie oft hatte er davon geträumt, so etwas einmal tun zu dürfen, einer Herrin zu Füssen zu liegen, aber er wollte dann sogar darauf verzichten. Für Natalie …

Bevor in seine depressiven Gedanken den Augenblick zerstören konnten, unterbrach ihn seine Herrin:

„So, das reicht Sklave. Das hast du sehr gut gemacht, aber du versteht natürlich, dass ich meinem Sklaven ein Gähnen nicht ohne Strafe durchgehen lassen kann. Steh auf und hebe deine Hände.“

Er tat wie geheißen und fühlte, wie sie seine Hände blitzschnell oben an einem Flaschenzug fesselte und ihn so anzog, dass er auf die Zehenspitzen gehen musste. Dann spürte er, wie sie sich von hinten sanft an ihn heran schmiegte und spürte, wie ihre Brüste seinen Rücken streichelten, als sie ihren ganzen Körper gegen ihn drückte.

„Ich will dir erst noch eine Belohnung geben, denn gleich wird es wirklich hart.“, erklärte sie halblachend und er spürte danach, wie ihre Hände, immer noch in den Handschuhe seinen Körper erforschten und langsam an immer anderen Stellen von ihm rieben. An seinen Brustwarzen angekommen, begann sie sie ein wenig zu penetrieren, aber immer noch so weit, dass es nach wie vor extrem lustvoll für ihn war, dann wanderten ihre Hände wieder weiter runter und sie verstärkte noch einmal den Druck ihrer Brüste auf seinen Rücken, wobei sie immer wieder in die Knie ging und so ihre Brüste, umhüllt vom Latex ihn wirklich zart streichelten. Ihre Hände erreichten seinen Schwanz, erst knetete sie vorsichtig seine Hoden und begann dann ihn zu wichsen. Es war unglaublich, er glaubte die Violinen singen zu hören. Er begann zu schnurren und sich rhythmisch mit zu bewegen, soweit er das auf Zehenspitzen konnte. Sie hörte sofort auf.

„Oh, gut, wenn du soweit bist, dann können wir ja jetzt mit meinem Spaß beginnen. Mit der Strafe für das Gähnen und natürlich für das unerlaubte Foto.“ Als sie das gesagt hatte, ging sie lachend und verschwand kurz im Dunkeln, so dass er schon ängstlich wurde. Kurz danach kam sie wieder, dass hörte er zumindest an dem Klicken ihrer Absätze. Sie kam von hinten an ihn heran, nahm seinen Hals zwischen ihre Hände und flüsterte ihm ins Ohr:

„Die ersten Zwanzig musst du ohne Knebel aushalten, dann gibst einen, keine Sorge. Weißt du, was das hier ist?“ Ihre rechte Hand ging kurz nach unten und zeigte ihm dann etwas, was ihm von zahlreichen Internetbildern nur allzu bekannt war.

„Eine Hundepeitsche.“, keuchte er.

„Genau, und du bist ja mein kleines Hundchen.“, kicherte sie und ging zurück.

Der erste Schlag war noch nicht so stark und traf ihn auf seine rechte Arschbacke, aber er wurde bitterlich enttäuscht:

„Der war nur zum warm werden, ab jetzt zähl mit, mein kleiner Sklave und bedank dich 4 Mal, wann kannst du dir aussuchen, nur natürlich am Ende mit den Worten, weil meine Herrin so gut zu mir ist. Wenn du dich bei einem Schlag verzählst, wird der natürlich wiederholt.“

Die Schläge kamen schnell und hart. Der Schmerz schoss schneller, als Michael sich das gedacht hatte durch seinen Körper, schon ab dem Fünften bekam er Mühe mitzuzählen und begann die Zahlen herauszuschreien. Sie traf immer dieselbe Stelle und veränderte den Rhythmus immer genau so viel, dass er nicht wusste, wann der nächste Schlag kommen würde. Aber es erregte ihn auch zu hören, wie die junge Göttin bei jedem Schlag auf die Bewegungen seines Körpers und seine Geräusche zu warten schien und bei jedem Schlag zustimmend lachte und ihm zu immer lauteren Schreien anfeuerte. Er vergaß allerdings nicht, sich zu bedanken und streute die Danke sogar noch relative kreativ und hatte es schließlich durchgestanden. Sie kam zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, während sie seinen Arsch sanft streichelte:

„Brav, komm runter, denn jetzt wird es wirklich lustig. Du hast sehr schön Danke gesagt, dafür halbiere ich die Zahl der Schläge mit der nächsten Peitsche. Und danach kriegst du deine Belohnung, so aber jetzt erstmal deinen Knebel, den wirst du brauchen.“

Sie steckte ihm in seinen Mund, den er bereitwillig öffnete, einen großen Knebel, ließ ihn zu beißen, machte den Knebel fest und zeigte ihm die nächste Peitsche. Michael sah sie und bekam es sofort mit der Angst zu tun und versuchte wegzulaufen, was aufgrund seiner Fesselung natürlich unmöglich war, danach versuchte er ebenso erfolglos durch den Knebel zu protestieren. Sie lachte ihn aus und meinte:

„Ich sehe, du kennst auch diese, nach der Halbierung sind es also noch 5 Schläge mit der Bullenpeitsche, also los.“

Der Schmerz war unbeschreiblich, sie schlug hart zu und er schrie so laut er konnte, was durch den Knebel leises und unverständliches Gebabbel wurde. Nach dem zweiten Schlag begann er zu weinen und zu schluchzen und nach dem Dritten, war er sicher, er würde das Bewusstsein verlieren, was er nicht tat, weil sie die letzten beiden Schläge sehr schnell ausführte.

„So und jetzt will ich es hören.“, sagte sie und nahm ihm seinen Knebel ab und hörte sie kurz das Schluchzen und die Schreie an, aber Michael wusste, was sie hören wollte, er wollte sich auch nur noch bedanken, dass sie nicht weiter geschlagen hatte:

„Danke Herrin, vielen vielen Dank, dass sie so gut zu mir sind.“

„Ah, ich sehe, es gibt noch Hoffnung und nun die versprochene Belohnung nach der harten Strafe.“

Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Latex Hände und küsste ihn zärtlich und lang, bis seine Tränen nachließen und sank dann auf ihre Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, so gefühlvoll, dass er bald wieder stand und dann nahm sie ihn ihren Mund und blies. Sein Schwanz rutschte in ihrem Mund schnell hin und her und es kam ihm bald. Als er spürte, dass es ihm kam, legte er sich, soweit er konnte, in seinen Fesseln zurück, schloss die Augen und spritzte in vielen Stößen in ihren Mund. Schließlich öffnete er seine Augen wieder, merkte, dass er seine Arme hängen lassen konnte und sah auf den Fernseher in seinem Hotelzimmer.

Zuerst dachte er, er hätte es nur geträumt, bis er auf sein Sperma sah, was glücklicherweise zum größten Teil auf den Spiegel gegangen war. Außerdem war er nackt und er bemerkte schnell, dass sein Allerwertester brannte, wie Feuer. Er rannte ins Badezimmer, um zu sehen, wieso er so brannte. Dort erkannte er im Spiegel, dass er rot wie die Haut eines Krebses war. Er sah kurz zur Badewanne, diese war feucht. Schlampige Putzfrau, dachte er, um sich aber gleich wieder seinem Hintern zu zu wenden. Aus einigen Urlauben mit seiner von früher wusste er, dass bei Sonnenbrand sehr gut Joghurt half. Am besten eisgekühlt. Irgendwer im Hotel würde ihm sicherlich so ein Zeug geben können, denn was auch immer er da am Arsch hatte, es ähnelte von Gefühl und Aussehen durchaus einem handfesten Sonnenbrand.

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