Teil 3 — Una noche de la tortura deliciosa

Roberto leckte tatsächlich mit einer Imbrunst, die er noch nie zuvor gekannt hatte. Mit auf den Rücken gefesselten Händen und Alischas Gewicht über sich hatte er keine Chance, ihrem Schoß, der ihm die Luft nahm, zu entkommen. Roberto erschien es eine Ewigkeit, tatsächlich aber dauerte es nur wenig mehr als eine Minute, bis Alischa zum Höhepunkt kam. Und sie kam mit einer Wucht, die ihn die Qualen mit einem Mal vergessen ließen. Er hörte ihren gedämpft. Während ihr Schoß über ihm zuckte und Alischa seinen Kopf zwischen den Beinen wie in einem Schraubstock presste, bekam sein Mund eine geballte Ladung Scheidenflüssigkeit ab, die er gierig schluckte. Alischa wand sich weiter, als seine Zunge nicht aufhörte, ihre Klitoris zu bearbeiten. Erst als ihr Orgasmus abebbte, erinnerte sie sich daran, daß ihr Lecker unter akutem Luftmangel litt…

Sie erhob sich: „Lebst du noch?“

Die Antwort war ein gieriges Einsaugen von Luft, zum Sprechen hatte Roberro zuwenig Atem.

„Das war herrlich, mein Schatz. Aber jetzt hol mal tief Luft, denn du hast noch die Rückseite vor dir!“

Alischa drehte sich um und setzte sich wieder rittlings auf sein Gesicht. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und platzierte ihren Hinterausgang genau über seinem Mund. „Schon bereit?“ ihr Arsch wedelte vor seinem Gesicht.

„Hübsche Rosette, findest Du nicht?“ Roberto atmete immer noch heftig.

„So appetitlich und rosig, wie gemacht zum Lecken! Da du heute meinen geliebten Buttplug tragen darfst, wird eben deine Zunge der Ersatz dafür sein. Na komm, keine Müdigkeit vorschützen!“

Alischas Hände strichen über seinen Brustkorb, ihre Finger zwirbelten seine Brustwarzen und sanft drückte sie ihm ihre Nägel ins Fleisch. Roberto hatte bei seinem eingeengten Blickfeld nur einen Gedanken: Prachtarsch! Alischas Po war tatsächlich sehr gut ausgeprägt, denn den Großteil ihrer Kurven hatte sie hier. Ein wohlgeformtes ausladendes Becken, deutlich mehr als zwei Hände voll, geteilt von diesem verführerischen Spalt, der direkt zu ihrem Hintereingang führte und sich fortsetzte in einer ausgesprochen hübschen Muschi mit kräftigen äußeren Schamlippen, durch deren Ritze frech zwei dunklere Vertreterinnen lugten. Alischa war babyglatt rasiert zwischen den Beinen, lediglich vorne hatte sie einen schwarzen Busch stehen lassen. Es wäre ihr leid gewesen, den Teil ebenfalls zu rasieren, denn schließlich sind Haare gute Duftträger.

Noch während solche Gedankenblitze durch seinen Kopf rauschten, senkte sich der Prachtarsch auf ihn und drückte fordernd gegen seine Lippen.

Die Nummer war eine Heidenarbeit, denn es nicht ganz einfach, seine Zunge durch ihren Schließmuskel zu stoßen.

„Du mußt sie erst weich lecken.“ hörte ihre Anweisungen, halb zwischen Himmel und Hölle. „Ganz weich, immer wieder einspeicheln, bis deine Zunge durchgeht. Oh ja… jetzt hast du’s kapiert, mach weiter so!“

Alischa grub ihre Füße unter seinen Hinterkopf und drückte ihn gegen ihre Pobacken. Er merkte, wie sie mit den Fingern ihre Klitoris reizte und mit der anderen Hand seine Brustwarze kniff und daran zog, um ihn weiter anzuspornen. Doch den Ansporn hätte es nicht gebraucht, auch so konnte Roberto sich nicht vorstellen, jemals wieder etwas anderes zu tun, als hingebungsvoll Alischas Arsch zu lecken.

Sie kam noch heftiger als zuvor, kein Schwall diesmal, nur ein Schrei gefolgt von Wimmern und ihr bebender Unterleib auf seinem Gesicht.

Alischa hatte ihre Hockposition aufgegeben und sich neben ihn gesetzt. Sie nahm einen Schluck Wein und entspannte sich langsam. In der Zwischenzeit stand Robertos Penis wieder steif und in voller Größe.

„Oh, da will noch jemand mitspielen… haben wir den etwa vergessen?“ neckte sie ihn, während sie aufreizend die Fingerspitzen auf seinem Geschlecht auf- und abtanzen ließ. Auch Roberto war wieder bei Atem und hatte es sich in seiner halb liegenden Position so bequem gemacht, wie es ging. Die sperrigen Handschellen im Rücken waren langsam unangenehm, doch er wollte sich nicht zu früh beschweren.

„Der will dringend dorthin, wo er hingehört — zwischen deine Beine!“

„Aber aber…“ tadelte sie mit gespielter Entrüstung, „Wer wird denn so mit der Tür ins Haus fallen, die Nacht ist doch noch lang…“

Sie kraulte seine Hoden und begann, den Stengel zu wichsen. Seine Erregung kehrte augenblicklich zurück, er war hart wie ein Stück Holz und drängte sich ihren Händen willig entgegen.

„Du hast mir doch etwas vorsprochen…“ erinnerte sie ihn, „Nämlich daß du heute mir zuliebe nicht abspritzt! Jetzt möchte ich aber schon wissen, wie ernst du deine Versprechen meinst.“

Unbarmherzig reizte sie ihn weiter.

„Wenn du so weitermachst, komme ich jeden Augenblick…“ preßte er hervor.

„Aber hallo, mein Guter!“ ihre Hände bewegten sich rhythmisch weiter, „Soll das vielleicht heißen, ich bin schuld, wenn du deine Versprechen nicht hälst? Willst du das andeuten?“ Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und massierte schneller.

„Bitte, Alischa! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!“

„Bitte was?“ fragte sie ungerührt.

„Bitte…“ er biß die Zähne zusammen und suchte ein Bild in seinem Kopf, das ihn abkühlen würde. Dieses Luder hatte es darauf angelegt und eigentlich wollte er sich ganz einfach gehen lassen, einfach explodieren nach all der aufgestauten Lust der letzten Stunden. Doch etwas hielt ihn zurück.

Er drehte den Kopf zu ihr — sie hatte ihn unentwegt angesehen und nun erwiderte er ihren Blick. Er sah die Sehnsucht, das Flehen in ihren Augen und es kam ihm vor, als würde er auf den Grund ihrer Seele blicken.

Er keuchte und sein Tonfall war ein heiseres Flüstern:

„Bitte laß mich nicht kommen.“

Alischa hielt in der Bewegung inne, ihre Blicke vorschmolzen vollends ineinander. Dann spürte sie die Tränen in ihren Augen aufsteigen und unternahm keinen Versuch, sie zurückzuhalten. Auch Robertos Augen glänzten verräterisch. Wortlos und leise schluchzend setzte sie sich näher zu ihm, streichelte sein Gesicht wie das eines Kindes und zog ihn schließlich hoch, um ihn zu umarmen.

Sie mußten eine Ewigkeit so verbracht haben, bis sie endlich nach dem kleinen Schlüssel fingerte und seine Handschellen aufschloß. Roberto spürte den Schmerz in seinen Schultern und Handgelenken nicht. Er schlang seine Arme um ihren Körper und hielt sie, so fest seine müden Gelenke es vermochten.

„Ich möchte dich spüren.“ sagte sie schließlich und biß ihn im Nacken.

Halb ernst, halb selbstironisch neckte sie ihn: „Könntest du mich wohl ins Schlafzimmer tragen oder bin ich dir zu schwer?“

Sein Blick sprach Bände und wollte sagen: „Wie könnte mir irgendetwas für dich zu schwer sein?“

Doch es brauchte keine Worte zwischen den beiden, um das zu erklären.

Behutsam zog er das seidene Top über ihren Kopf, löste den Verschluß ihres BHs und ließ sie herausgleiten. Alischa schlang die Hände um seinen Hals und ließ sich von seinen kräftigen Armen hochheben. Mit ihrem Kopf an seiner Schulter trug er sie ins Bett, während die letzten Takte von „La Cumparasita“ im Wohnzimmer verklangen.

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