Alle Aktoren dieser Geschichte haben das gesetzliche Mindestalter erreicht. Sollte es in der Geschichte den Anschein erwecken das dies anders ist. Ist dies zu vernachlässigen.

Mike und ich sechste Teil (die ersten Bilder von Sven)

Kurz zur Wiederholung, Mike und Ich (Max) sind beste Freunde, wobei wir etwas Zeit brauchen sich zu outen. Sven der jüngere von Mike soll ausspioniert werden, ob er ebenfalls auch ein Riesenteil wie sein Mike hat. Aus diesem Grund versuchten wir beiden bereits mit einer Kamera im Bad Sven mit einem Ständer zu filmen. Leider verfehlten bis jetzt unsere Bemühungen das Ziel.

Mike und Ich waren am PC von Mike, nachdem wir die neue Kamera bei Sven einige Tage in Betrieb hatten. (Mike) „Max, sind die Aufnahmen etwas geworden?“, (Ich) „Sei nichts so ungeduldig, lass mich sie erst einmal öffnen“. Die Überwachungssoftware ist offen und die Dateien geladen.

(Mike) „Wow, das Bild ist der Hammer, las und Vorspulen bis Sven wieder aus dem Bad kommt. Können wir schon auf die Türe eingrenzen und Zoomen“. (Ich) „Ja, ich zeige es dir“, ich zeigte Mike wie die Software funktioniert und wie er sie bedienen kann.

(Mike) „Max mach langsam, ich glaube Sven kommt aus dem Bad“, ich stellte auf langsam um. Tatsächlich Sven kommt aus dem Bad. (Mike) „Was ist das, super Sven kommt mit einem normalen Schwanz heraus, nicht einmal halb schwer“, (Ich) „Komm such weiter, wir haben ja noch mehrere Tage“. Mike spulte zum nächsten Morgen vor.

Ich entdeckte, dass in der Hose von Mike, der Platz immer enger wird. Ich öffnete ihm die Hosen und griff nach seinem länger werdenden Penis, (Mike) „Max, was machst du da“, (Ich) „Ich sehe, wie dein Schwanz langsam Steiff wird und bevor er irgendwo ansteht und sich biegen muss nehme ich ihn lieber heraus“. Das herausziehen diese Monster bereitete mir ziemlich Mühe, hatte er doch schon fast seine volle Grösse erreicht. Ich nahm anschliessend seine Eichel, zog sie auf mein Bein herunter und spielte mit seiner Eichel. (Mike) „und das schadet meinem Schwanz nicht“ und lachte, (Ich) „Was meinst du?“ (Mike) „als Sorge, dass mein bestes Stück nicht krumm wird, holst es du heraus um es anschliessen zu dir zu biegen, wo ist hier der Unterschied?“ (Ich) „Na ja, so habe ich es so besser unter Kontrolle“, (Mike) „Ach so, … wir haben wieder eine Stelle, von Sven“. Wir schauten gespannt auf den Monitor. (Mike) „Schon besser er ist im halb schweren Zustand“, (Ich) „Wow, der ist aber schon ein rechtes Kaliber und vor allem dick, was sind das 20 cm lang und 5 cm dick?“ (Mike) „Ist schon möglich, komm wir schauen weiter“.

(Ich) „Mike, was mich eher verunsichert ist, dass dein Prügel beider letzten Szene komplett ausgefahren hat. Muss ich mir Sorgen machen? hättest du lieber Sven’s Schwanz als mein kleiner. Gegen Sven’s habe ich in der Grösse vermutlich keine Change“. (Mike) „Hallo! Sicher nicht, aber bei deiner Bearbeitung bleibt vermutlich kein Schwanz schlaf“. Er öffnete auch mir die Hosen, und bearbeitet meinen Penis.

(Mike) „Ich glaube ich höre die Haustüre, dies könnte Sven sein“. Mit unseren gegenseitigen Bearbeitungen hörten wir sofort auf. Nicht das uns Sven noch entdeckt. Bei mir war das nicht so schwer, meinen brachte ich ohne Mühe in die Hose und konnte sie wieder schliessen. Aber das Teil von Mike war einfach zu gross, um es einfach in die Hose stecken zu können. Man sah es Mike an, dass er leicht verzweifelt ist. (Ich) „Mike lass mich nur machen, schau du das wir etwas anderes auf dem Bildschirm haben“. Ich sog an diesem Lümmel was das Zeug hält, gleichzeitig wichste ich am Schaft. Es dauert nicht lange bis er abspritze und wieder leicht biegbar wurde. Sobald es möglich war, ihn noch mehr zu biegen, packte ich das langsam kleiner werdende Teil, in die Seite seiner Hose. Er schloss sie und zog das T-Shirt über den Bund.

In diesem Moment ging auch schon die Türe zu Mik’s Zimmer, und Sven streckte seinen Kopf herein. (Mike) „Brüderchen kannst du nicht anklopfen?“ (Sven) „Sorry, habe ich vergessen. Hallo Max, danke nochmal für die Kamera, sie geht tadellos“. (Ich) „Keine Ursache“. Sven schloss die Türe und ging in sein Zimmer. (Mike) „Wenn Sven wusste wie gut die Kamera funktioniert, und danke nochmals, das war ganz schön Knapp mit meiner Latte“, (Ich) „keine Ursache, dies machte ich doch gerne“. (Mike) „Das glaube ich dir, aber für Heute brechen wir die Übung hier ab, nicht das Sven nochmals hereinstürzt“. (Ich) „Du hast recht“, (Mike) „Hast du Lust den Whirlpool zu testen, dieser ist im Gegensatz zum Aussenpool immer noch geheizt“. (Ich) „Na klar“. Wir gingen den Rest des Nachmittages in den Whirlpool, um uns zu vergnügen, jedenfalls so lange wie Sven seine Kampfübungen trainiert.

An den nächsten Tagen suchten wir immer noch das Bildmaterial ab, leider war er immer nur im halbschweren Zustand zu sehen. (Mike) „Gibt es eine Möglichkeit, dass wir auch das Bett einsehen können?“ (Ich) „Ich glaube nicht, dafür müsste man sein Zimmer etwas Umstellen“. (Mike) „Ich glaube kaum, dass wir ihn dazu bringen können“. (Mike) „Aber es muss doch eine Möglichkeit geben, dass wir Sven zu einer Latte bringen, aber wie“. Wir zerbrachen uns eine ganze Weile den Kopf, ohne ein Ergebnis zu bekommen.

Zu einem späteren Zeitpunkt (Mike) „Sven ist doch auch in der Pubertät, besteht nicht die Möglichkeit, dass er einen steifen kriegt, wenn wir ihn zufällig an seinem Schwanz oder in der Nähe berührt?“ (Ich) „könnte gehen, aber wie möchtest du es Anstellen ohne das er uns anschliessend eventuell drannimmt“. (Mike) „Da hast du auch wieder recht, schliesslich trainiert er schon genug lange Kampfsport, er würde uns vermutlich beide gleichzeitig fertig machen“. (Ich) „Das möchte ich auch nicht unbedingt Ausprobieren“.

Nach längeren Überlegungen kann Mike eine Idee. (Mike) „Kannst du dich an früher Erinnern, als wir im Schwimmunterricht Tauchen geübt haben, dort gab es doch die Teller oder so, die wir vom Boden wiederholen mussten“, (Ich) „Mike, ja das kann ich, was Schwebt dir vor? Wie sollen wir Sven zu einem Steifen bringen?“ (Mike) „Ganz einfach, wenn wir ein Teller in das Becken werfen, und dann gleichzeitig danach tauchen, könnte doch eine zufällige Berührung entstehen? Oder was meinst du“. (Ich) „Mike du bist genial, am besten probieren wir es selber mal, und tarnten es als Training, später fragen wir Sven, ob er auch mitmachen möchte“. (Mike) „Also abgemacht, nur hast du ein solchen Tauchteller zuhause? Wir leider nicht mehr“, (Ich) „Nein ich glaube auch nicht“, (Mike) „Also entweder frage ich bei meinem Verein nach oder ich bestelle neue“.

Die Nachfrage bei dem Verein brachte leider kein Ergebnis, worauf Mike mehrere Tauchgegenstände bestellte. Leider war die Lieferfrist mindestens eine Woche.

Endlich das lang ersehnte Paket ist angekommen, worauf wir uns natürlich sehr freuten.

Bei der nächsten Gelegenheit gingen wir in den Pool, um unser Vorhaben zu testen. Dies funktionierte gut, soweit sogar, dass wir selbst auch einen Steffen hatten.

(Mike) „Hast du den Ring nicht erreicht?“ (Ich) „Doch schon, aber schau doch weiter unten“, (Mike) „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit“. Was ich meinte war, dass durch das viele Streifen in der Gegend meines Schwanzes und der Gedanke am Sven’s Schwanz. Hatte ich auch eine Riesenlatte, an der ich beim Auftauchen den Ring darüberlegte. Mike war begeistert, (Mike) „Das probiere ich auch“, aber aufgrund das sein Ständer normalerweise nur waagrecht steht, rutschte ihm der Ring ab dem Schwanz.

(Mike) „Tja er rutschte bei mir leider ab“, (Ich) „Auch kurze haben ab und zu Vorteile und dies ist einer davon“.

An einem anderen Tag, wir schafften es Sven zu überreden, dass er bei dem Tauschspiel auch mittmacht. Weil auf den Aufnahmen von seiner Webcam, hatten wir bis jetzt noch kein Bild von seinem Steifen gefunden.

Mike erklärt Sven das Spiel, (Mike) „Immer zwei Tauchen und der dritte gibt das Kommando, wobei wir immer abwechselten“. Wir fingen behutsam an, auch Sven fing an dem Ganzen Spass zu haben.

Also gingen wir einen Schritt weiter und schauten, dass wir beim Tauchen, Sven zwischen den Beinen oder in der Nähe zufällig berührten. Aber plötzlich Sven, tauchte zwar auf, schwamm aber nicht zu uns, sondern zur Seite. (Mike) „Hey Brüderchen was ist los“ sagte Mike zu Sven etwas lauter. Es kam keine Antwort. (Ich) „Mike ich glaube wir haben es geschafft, ich schwimme mal in die Nähe“ sagte ich leise zu Mike.

Ich schwamm Sven hinterher und fragte ihn (Ich) „Sven, was ist los, hast du Wasser verschluckt oder war ich zu grob unter Wasser?“ Sven hingegen drehte mir den Rücken zu und sagte leise (Sven) „Nein das ist es nicht“.

(Ende des sechsten Teils)

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.