Hinweis: Zweiter Teil der Geschichte bzw. der erste richtige Teil nach dem Prolog. Ich hoffe, die Episode gefällt euch. Alle Figuren sind über 18. Viel Spaß! :)
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Hallo, mein Name ist Daniel. Mein großer Bruder Benny und ich waren immer unzertrennlich. Seit wir klein waren, halfen wir uns gegenseitig aus der Patsche. Als unsere Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam, unterstützte Benny nicht nur mich, sondern auch unseren trauernden Vater. Umso tragischer war es daher als Benny sich mit 18 Jahren als schwul outete, nur um darauf von eben dem gleichen Vater aus dem Haus geschmissen zu werden. Benny hatte seinen Vater seitdem nicht mehr wiedergesehen. Ich war damals noch 16 Jahre jung und hormonell ohnehin nicht wirklich zurechnungsfähig. Auch ich urteilte negativ über Bennys Homosexualität, hauptsächlich, um meinem Vater zu gefallen, der für mich noch eine Autoritätsperson war.
Doch nun, 15 Jahre später, ist alles etwas anders. Mein Vater ist im Ruhestand und hat eine neue Partnerin. Ich bin mittlerweile mit der wunderschönen Nadine verheiratet. Wir hatten uns beide beim Jurastudium kennen gelernt. Ich bin Anwalt geworden. Sie arbeitet an der Uni und promoviert. Auch meinem Bruder Benny geht es besser. Er ist Ingenieur geworden. Während meiner Studienzeit hatten wir wieder den Kontakt zueinander aufgenommen und konnten den durch den Vater verursachten Bruch glücklicherweise reparieren. Dadurch konnte ich auch meine anfänglichen Vorbehalte bezüglich seiner Sexualität revidieren. Benny erzählte mir ganz offen von seinen Bekanntschaften und seinen Liebesgeschichten. Andere Heteros wären dabei angeekelt zurückgeschreckt, aber ich fand es, ehrlich gesagt, interessant und manchmal sogar erregend. Das irritierte mich wiederum schon. Wenn Benny von seinen Dates und Clubbesuchen erzählte und mir beschrieb, wie viele Männer er pro Woche traf, dann wurde ich sogar etwas neidisch. Ich liebte Nadine, aber schlussendlich hatte ich auch nur sie. Dazu kam, dass ich ohnehin schon gewisse anale Gelüste hatte. Zum Beispiel hang ich an dieser einen spezifischen Shampoo-Marke nicht nur wegen des Dufts, sondern auch wegen der schmalen Flaschenform, weil ich sie mir gerne mal unter der Dusche in mein Arschloch schob; heimlich, wohlgemerkt. Darüber hinaus musste ich durch meine Unterhaltungen mit meinem Bruder beobachten, dass ich mich während meiner Wichseskapaden immer öfter auch mal auf den schwulen Pornoseiten verlor. Weder Nadine, noch Benny wussten davon.
Zumindest meine analen Vorlieben waren Nadine aber bekannt und ich kann mich glücklich schätzen, dass meine Frau, diese auch zu befriedigen wusste und es auch leidenschaftlich gerne tat. Nadine liebt Männerrosetten. Es kam nicht allzu selten vor, dass sie mich ins Schlafzimmer beorderte und ich sie dort kopfüber liegend auf dem Bett vorfand, nackt und mit wippenden Titten, wie sie sich wild ihre dick angeschwollene Klit rieb und mir ihre Zunge entgegen streckte, weil es ihr nach meinem Arschloch dürstete. Dann realisierte ich wieder, was für ein Glück ich als Mann doch hatte, eine sexuell so offene Frau zu haben. Ich konnte mich gar nicht schnell genug ausziehen und auf ihr Gesicht setzen, um ihr zu geben, was sie begehrte. Sie ist eine famose Arschleckerin. Ihre kraftvolle Zunge überwand stets mühelos meinen Schließmuskel und grub sich euphorisch in meinen Mastdarm. Es war eine Wonne und trotzdem fehlte mir damals was. Etwas, das Nadine mir schlicht nicht geben konnte. Ganz egal wie intensiv mich Nadine durchschleckte, ich stellte mir immer öfter vor, dass nicht Nadine mich anal beglückt, sondern Benny, mein eigener Bruder, und dass er mich nicht nur leckt, sondern auch noch mit seinem Schwanz tief in mich eindringt und übermannt. Was für ein absurder und kranker Gedanke! Schwuler Sex mit meinem eigenen Bruder? Ich ahnte nicht, dass diese Vorstellung eines Tages Wirklichkeit werden sollte.
Es war ein heißer Juni: Sommerzeit, Tagungszeit. Nadine musste wegen einer Konferenz verreisen und ich hatte die ganze Wohnung für mich allein. Das bedeutete meistens, dass ich mich hauptsächlich nackt durch die Wohnung bewegen konnte und – das Wichtigste – laufend Pornos schauen und wichsen konnte. Ich dachte mir, um meinen Wichsfantasien ordentlich Auftrieb zu geben, brauchte ich mal wieder ein paar Erzählungen aus Bennys Sexleben. Ich rief meinen Bruder an und fragte ihn, ob er nicht am Samstag vorbeikommen möchte, um zu quatschen und vielleicht einen Film zu schauen. Benny nahm das Angebot freudig an. Er erzählte mir, dass er am frühen Abend noch ein Date mit einem neuen heißen Typen hat und danach zu mir kommen würde. Das ist ja ideal, dachte ich mir. Hoffentlich erzählt mir Benny alles von diesem Date.
Der Samstag kam, aber Benny erschien nicht zur verabredeten Zeit. Ich versuchte ihn zu erreichen, aber er ging nicht ran. Ich machte mir Sorgen, aber primär war ich eher wütend, weil ich schrecklich geil war und mich auf Bennys Geschichten so gefreut hatte. Nach zwei Stunden Wartezeit, hielt ich es nicht mehr aus, holte meine Lieblingsshampooflasche und setzte mich vor dem Computer, um meiner Geilheit ein Ventil zu geben. Kurz bevor ich aber abspritzen konnte, klingelte es an der Tür. Es war Benny. Er war leicht angetrunken und roch sehr streng – sehr, sehr streng. Ich bot ihm an, mit einem gewissen Nachdruck, bei uns zu duschen. Er reagierte etwas träge und nickte leicht, fing an sich mitten im Wohnzimmer auszuziehen und reichte mir seine Klamotten, von T-Shirt bis Unterhose. Plötzlich stand Benny nackt vor mir, in all seiner Pracht, und es fiel mir schwer, meinen Blick von seinem wohlgeformten, stattlichen Penis zu lösen. Allerdings fiel mir auch auf, dass sein Körper mit seltsamen Striemen übersät war. Als ich an seinen Klamotten roch, konnte ich auch endlich den strengen Geruch identifizieren. Mein Bruder stank nach Pisse. Schockiert warf ich seine Klamotten auf dem Boden. Zu meinem Entsetzen ging mein Bruder auch nicht unter die Dusche, sondern hatte sich mittlerweile splitterfasernackt und ungewaschen auf die Couch gesetzt, um ein Nacktselfie zu knipsen.
„Gehst du dich bitte duschen, Benny! Du stinkst nach Pisse.“ sagte ich ungehalten. Benny stand auf und roch an sich. „Ja, das stimmt. Geil, nicht wahr?“, erwiderte er beschwipst. „Nein, das ist überhaupt nicht geil, sondern abartig.“ Als ich diesen Satz sagte, merkte ich, dass ich log, denn ich spürte ein leises Kribbeln zwischen meinen Beinen. Die in Pissgeruch getünchte Nacktheit meines Bruders machte mich an. „Bitte hasse mich nicht Bruderherz! Ich hatte heute das Date meines Lebens. Er heißt Michael. Unscheinbarer Name, ich weiß, aber… er ist 54, aber unfassbar gut gebaut, rothaarig, überall, und sein Schwanz, oh mein Gott, dieser Schwanz ist eine Waffe!“ Benny schwadronierte über diesen Michael als hätte er Jesus persönlich getroffen. Er erzählte mir alle Einzelheiten seines Dates. Ich war das gewohnt von ihm und es war ja auch genau das, was ich wollte, aber der Detailgrad seiner Erzählungen war neu, wahrscheinlich weil das Erlebte so intensiv und noch frisch war. Mittlerweile war mein Schwanz unmissverständlich aktiv und weil ich zuvor nicht abspritzen konnte, zerrte es ohnehin in den Eiern. Benny erzählte mir, wie er sich Michael unterwerfen musste, wie Michael ihn geschlagen und malträtiert hat. Er erzählte von diesen Gräueln als wären es die schönsten Momente überhaupt. Dann drehte Benny sich um und zog seine Arschbacken auseinander, um mir sein geweitetes Loch zu zeigen. Er erzählte mir von Michaels Ofenrohr und seiner kantigen, haarigen Faust. Beides hatte seinen Weg in Bennys Innerstes gefunden und die klaffende Rosette war Zeugnis dafür. Ich konnte meine Erektion kaum noch verstecken.
„Bruderherz, ich muss dich was bitten. Bitte sei mir nicht böse, aber ich muss dir einen blasen.“ Benny ging vor mir auf die Knie. „WAS? Hä? Wieso, nein, warum?“, fragte ich perplex. „Michael hat es mir befohlen“, antwortete er, „Er verlangt von mir, dass ich ihm bis morgen früh ein Video schicke, wo zu sehen ist, wie ich dir einen blase.“ Ich versuchte schockiert zu wirken. „Warum zur Hölle will er das?“, fragte ich. Benny wurde stumm. Ich konnte sehen, wie er nach den richtigen Worten suchte. „Weil… weil.. ich ihm erzählt habe, dass ich manchmal davon träume, dir einen zu blasen“, antwortete er, „Michael will, dass meine Träume in Erfüllung gehen.“ Was hat dieser Michael denn bitte für eine Macht über meinen Bruder?, dachte ich. Benny fing an zu betteln: „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen, Bruder! Wenn du die Augen schließt, kannst du dir ja vorstellen, es wäre Nadine.“ Wenn er wüsste, dass ich mir beim Sex mit Nadine manchmal ganz andere Sachen vorstelle.
Plötzlich wurde Benny ganz schnell und kroch auf mich zu. Ich konnte kaum zurückschrecken, das wollte ich insgeheim ja auch nicht. Dann spürte ich schon Bennys Hand in meinem Schritt und es war der Moment, wo auch mein Versteckspiel endgültig aufflog. Benny spürte wie hart mein Schwanz schon war, wie sehr mich also alles zuvor Gesagte aufgegeilt haben muss. Benny wurde ganz still. Er schaute zu mir auf. Seine anfängliche Unsicherheit war verschwunden. Mit einem durchdringenden, schelmischen Blick schaute er mich an und sagte: „Anscheinend muss ich doch nicht so viel Überzeugungsarbeit leisten.“ Ich schüttelte zaghaft den Kopf. Benny begann meine Hose zu öffnen. Gekonnt befreite er meinen angeschwollenen Schwanz aus seinem Gefängnis und roch lustvoll dran. „So riechst du also, Bruderherz“, sagte er, „Jetzt will ich auch wissen, wie du schmeckst.“ Langsam stülpte Benny seine Lippen über meinen Schwanz. Es war solch ein intensiver Moment, ich wusste, lange werde ich diese Bearbeitung nicht aushalten können. „Wa.. warte Benny, was ist mit dem Video?“, fragte ich, um mir etwas mehr Zeit zu verschaffen. Benny lächelte und reichte mir sein Handy. Ich hielt es über ihn und startete die Aufnahme. Er schaute mich verführerisch durch die Linse an und lutschte weiter an meinem Schwanz.
Dann fragte er demütig: „Wo möchtest du abspritzen, Bruderherz?“ Ich zitterte etwas bei der Frage und antwortete ehrlich: „Ich.. ich will natürlich in dein Schlampenmaul abspritzen, Benny. Ich will, dass du alles schluckst.“ Bennys Augen fingen an zu leuchten. Mit einem rasenden Tempo bearbeiteten seine Lippen meinen Schaft, von der unbeschnittenen Schwanzspitze bis zum Anschlag. Mein Bruder besaß anscheinend keinen Würgereflex. Das Tempo war zu viel für mich. Mein Unterleib verspannte sich und die ersten Spermasalven landeten in Bennys Mund. Benny wollte der Kamera aber eine Show liefern und ließ bewusst mehrere Schübe daneben gehen. Sie klatschen auf sein Gesicht, seinen Hals und auf den Boden. Das Sperma, das sich in seinem Mund sammelte, gurgelte er lustvoll, nur um es dann mit einem kräftigen Schluck seiner Verdauung zuzuführen. Stolz präsentierte er mir seine leere Mundhöhle und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken.
Langsam kam ich wieder zu Besinnung. Was war passiert? War es das jetzt? Ich wollte aber nicht, dass es vorbei ist. Ich wollte, dass dieser Abend mit Benny nie vorbei geht. Als Benny mir das Handy aus der Hand nehmen will, weigere ich mich. „Der Film braucht noch eine Fortsetzung“, sagte ich unsicher. Benny erkannte meine Gier. „Wenn du weitermachen willst, Bruderherz, dann lass mich gerne vorher duschen. Dann gefalle ich dir bestimmt besser“, schlug er vor. „Nein!“, protestierte ich, „Ich will, dass du so bleibst. Um ehrlich zu sein, spüre ich einen ziemlichen Druck auf der Blase.“ In diesem Moment, pisste ich auch schon los, mitten in meinem Wohnzimmer. Die Handykamera lief immer noch und filmte meinen Bruder wie er schnellen Reflexes seinen Mund aufriss, um das goldene Glück in Empfang zu nehmen. Ich musste pissen wie ein Pferd. Benny kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Der eine oder andere Spritzer ging daneben. Als mein Pissstrahl versiegte, kümmerte sich Benny aber auch um diese Pfützchen auf dem Boden und saugte sie ein. Es war ein unfassbar geiler Anblick. Mein Bruder, zu meinen Füßen, wie er kläglich Pisse vom dreckigen Boden ableckte. Ich bemitleidete ihn. Ich beneidete ihn. Wie muss sich das anfühlen, so hemmungslos zu sein? Es muss befreiend sein.
Ich weiß nicht, ob es geschwisterliche Telepathie war, aber Benny muss in diesem Moment meine Gedanken gelesen haben. Er stand auf und rief mir wieder ins Gedächtnis wie viel größer er ist als ich. Er küsste mich mit seinen in Urin getränkten Lippen. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und den Dreck vom Fußboden. Dann streckte er mir seine Zunge entgegen. Ich saugte an ihr, umzüngelte sie und konnte somit nicht nur meine eigene Pisse erschmecken, sondern auch noch Geschmacksnoten meines Spermas. Benny umklammerte meine Schultern und löste den Kuss. Er sah mich streng an und befahl: „Fass meinen Schwanz an!“ Ich streckte meine Hand nach vorne und umklammerte seinen Schaft. „Wichse ihn!“, befahl er, und ich begann zaghaft damit, seinen Schwanz zu wichsen. „Bruderherz, mit diesem Schwanz werde ich dich gleich ficken. Es wird sehr weh tun, aber ich kann es nicht verhindern. Es muss geschehen. Du willst es. Ich will es. Michael will es.“ Ich nickte zögerlich. Benny entkleidete mich bis ich gänzlich nackt war und befahl mir, mich zur Couch zu bewegen.
Ich nahm in Hündchenstellung auf ihr Platz und streckte meinem Bruder mein Loch entgegen. Benny grub sein Gesicht zwischen meine Backen. Er roch an meiner Geilheit und leckte meine Ritze von oben bis unten durch. Ein Traum wurde wahr. Seine Bartstoppeln kitzelten mich. Mit seinen Händen versuchte er meinen Arsch weiter auseinander zuziehen, um zu schauen, ob sich meine Fotze von alleine öffnete. Als er eine kleine Öffnung erspähte, nutzte er die Gelegenheit, um mir seinen Zeigefinger rein zuschieben und ein weiteres meiner Geheimnisse wurde offenbart. „Oh, anscheinend ist mein Bruder keine Jungfrau mehr, sondern hat ein gewisses Training genossen“, stellte Benny fest, „Wer war es? Fickt dich Nadine mit einem Strap-On damit euer Liebesleben frisch bleibt?“, fragte er mich und lachte. Ich schüttelte nur den Kopf. Bennys Finger in meinem Fickkanal machte es mir unmöglich, irgendeinen Satz zu formulieren. „Ich wette, du bist so ’ne ganz klägliche Schrankschwuchtel, die sich heimlich alle möglichen Haushaltsgegenstände in ihr Fötzchen schiebt, oder? Bierflaschen? Besenstiele? Shampooflaschen?“ Ich nickte. Benny lachte noch lauter als zuvor. „Wenn ich das nur früher gewusst hätte. Wir hätten soviel Spaß haben können, Bruderherz“, sagte er.
Mittlerweile hatte mein Bruder schon drei seiner Finger in mir. Ich wollte aber eigentlich nur noch seinen Schwanz. Benny fingerte mich rabiat, zog seine Hand in rasendem Tempo vor und zurück, um mein Loch möglichst stark zu weiten. Dann gesellten sich noch zwei weitere Finger seiner anderen Hand dazu und er versuchte, mein Arschloch mit seinen Händen aufzureißen. Ich war an die Grenzen meiner bisherigen anale Erfahrungen gekommen. Nun tat es wirklich weh. Ich hatte das Gefühl, dass mir in jedem Moment die Fotze zerreißt. Trotzdem wollte ich den Schmerz aushalten. Ich wollte diese Prüfung überstehen, um endlich mit Bennys Schwanz belohnt zu werden. Meine Augen wurden glasig und ich stöhnte mittlerweile mehr vor Schmerzen als aus Geilheit. Das kümmerte Benny aber nicht. „Das machst du toll, Daniel. Ich bin stolz auf dich. Irgendwann wird dein Loch weit genug sein, um nicht nur Schwänze in allen Größen, sondern auch raue Männerfäuste in sich aufzunehmen“, proklamierte er. Ich selbst konnte in diesem Moment überhaupt nicht glauben, dass mein Loch noch irgendein ein Potential besaß, sich noch weiten zu können.
Plötzlich zog Benny seine Finger ruckartig aus meinen Eingeweiden. Ich spürte, wie mein Loch förmlich nach Luft schnappte. Ohne Ankündigung nutzte Benny die Gunst der Stunde, um mir endlich seinen Fickkolben zu Gemüte zu führen. Langsam aber bestimmt, dirigierte er sein Glied in mein Inneres. Die vorherige Fingerbehandlung hatte ihren Dienst erfüllt. Bennys Schwanz fühlte sich angenehm an, nicht zu groß und nicht zu klein. Er stöhnte laut auf. „Oh Gott! Bruderherz, dein Loch ist der Wahnsinn.“ Benny umarmte mich von hinten mit seinen starken Armen und hielt mir sein immer noch aufnehmendes Handy vors Gesicht. „Ich bin ja eigentlich eher passiv, aber bei dir muss ich eine Ausnahme machen. Lächle ein bisschen für die Kamera! Lächle für Michael!“, sagte er. Ich versuchte zu lächeln, aber ich konnte kaum noch auf irgendwas reagieren. In diesem Moment gingen alle meine Träume in Erfüllung und ich war trunken vor Endorphinen.
Benny fickte mich lang und ausgiebig. Nach einer gefühlten, wunderschönen Ewigkeit spritzte er kraftvoll seine Ladung tief in mich und brüllte dabei so laut, dass meine Nachbarn sicherlich auch was davon hatten. Ich spürte jeden Tropfen seiner Sahne an den Innenwänden meines Ficktunnels. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn an meinem Arsch ab. Ein Geruch aus Sperma, Kot und Analschleim trat aus meinem Loch aus und füllte den Raum. Benny klatschte mir süffisant auf den Arsch, wodurch sich vor Schreck meine Rosette wieder schloss. „Behalte deinen Arsch schön oben, Bruderschlampe! Ich will, dass du meine Sahne in dir behältst“, befahl er mir. Ich nickte willig, soweit ich noch nicken konnte. Benny beendete die Handyaufnahme. Überraschend bekam er in diesem Moment auch einen Anruf. Mit einem verliebten, zart klingenden „Hallo Schatz“ ging er ans Telefon. Sein zuvor herrischer Tonfall war komplett verschwunden. Ich war aber zu müde, um zu verstehen, was konkret gesagt wurde. Ich hatte nur eine Vermutung, wer der besagte Schatz sein könnte. Meine Augen fielen langsam zu und ich schlief mit hochgestrecktem Arsch, durchgeschwitzt und nackt, auf der Couch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich zitternd auf. Ich fror ungeheuerlich, weil ich nicht nur nackt auf der Couch lag, sondern auch von oben bis unten nass war. Überall, auf meiner Haut und auch auf der Couch waren feuchte, stinkende Überreste von gelber Pisse. Mein Bruder musste mich während ich schlief vollgepinkelt haben. Ich fühlte mich erniedrigt und wurde schlagartig wieder hart. Von Benny war aber weit und breit keine Spur. Ich checkte mein Handy und sah, dass er mir eine Nachricht geschickt hatte. Es war das Video, das wir gestern aufgenommen haben. Dazu folgende Message: „Bruderschlampe, danke für die schöne Nacht. Michael hat unser Video sehr gefallen. Leider musste ich früh los. Außerdem können wir uns erst mal nicht wiedersehen. Es tut mir leid, aber Michael braucht aktuell meine gesamte Aufmerksamkeit. Damit du mich nicht so schnell vergisst, habe ich dir ein flüssiges Souvenir da gelassen. Ich bin gespannt, was Nadine zur vollgepissten Couch und zu unserem Video sagen wird. Lebwohl, Bruderherz!“ Mir rutschte das Handy vor Aufregung aus der Hand. Nun war mir auch nicht mehr kalt, sondern heiß, sehr heiß. Hatte Benny etwa meiner Frau das Video geschickt? Wie soll ich ihr das denn erklären? Wird sie mich verlassen? Die viel drängendere Frage war aber in de Moment: Wie kann ich Benny wiedersehen, ihn wieder spüren, ihm wieder dienen? Er schrieb ja, dass er mich erst mal nicht wiedersehen kann. Gerade nach dieser Nacht, wollte ich aber mehr. Die Verzweiflung trieb mir Tränen in die Augen. Zitternd und weinend saß ich nackt auf dem Boden und merkte gar nicht, wie die Wohnungstür sich öffnete. Ich schaute auf und sah meiner verdutzten Frau Nadine in die Augen. Sie war sichtlich schockiert und rümpfte die Nase. „Was ist denn hier los und was riecht hier so komisch?“, fragte sie und ich musste schnellstmöglich eine Antwort finden.
Fortsetzung folgt…
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