2 Sabine
Und wieder musste Michael sich mit Annoncen und Aushängen beschäftigen, um eine neue Putzhilfe zu finden. Ein paar Wochen hatte er selbst ansatzweise für etwas Sauberkeit im Haus gesorgt, dann aber schließlich fragte er sich, warum er das tat. Schließlich hatte er genug Geld, um sich eine Hilfe zu leisten.
Da sich kein vernünftiges Angebot zeigte, entschloss er sich, eine eigene Anzeige aufzugeben, wobei er hoffte, dass sein Stundenlohn neue Interessentinnen auf den Plan rufen würde. Damit hatte er eher recht, als er zu hoffen wagte. Kaum war die Annonce in der Zeitung erschienen, klingelte noch am gleichen Nachmittag das Telefon. Eine recht jung klingende Stimme war am anderen Ende.
„Schneider.“
„Guten Tag. Ist es richtig, dass Sie eine Putzhilfe suchen?“
„Das ist richtig. Haben Sie Interesse an dem Job?“
„Ja, sehr.“
„Dann kommen Sie doch mal vorbei und schauen Sie sich alles an, ok?“
Michael vereinbarte einen Termin mit der Gesprächspartnerin und nannte ihr noch seine Adresse. Etwas irritiert legte er auf. Wie konnte das sein? So ein offensichtlich noch junges Mädel und putzen? Ob sie das überhaupt konnte? Und warum machte sie so etwas? Junge Leute gingen doch wohl eher Baby sitten oder kellnern — aber putzen? Und was würde sie sagen, wenn sie erfuhr, dass ihr Arbeitgeber ein alleinstehender Herr war? Bestimmt wäre ihr das doch ein wenig unheimlich. Ganz abgesehen von ihm selbst. Wenn da dauernd so ein junges Ding vor seiner Nase herumtanzte, würde das sicher sehr anstrengend für ihn — bei seiner unfreiwilligen Dauerenthaltsamkeit. Na ja, mal sehen, was da auf ihn zukäme. Wenn sie nicht richtig arbeiten würde oder ihm das Ganze zu anstrengend würde, müsste er halt wieder von neuem suchen.
Am nächsten Tag klingelte es pünktlich um fünfzehn Uhr. Ein wenig gespannt öffnete Michael die Türe.
„Guten Tag, Herr Schneider. Ich bin Sabine und komme wegen der Putzstelle.“
Michael benötigte zwei, drei Sekunden, um sich zu fangen. Schlagartig wurde er sich bewusst, dass ihm diese Sache durchaus über den Kopf wachsen könnte. Da stand ein absolut wunderschönes Mädel vor ihm. Hübsches Gesicht, blonder Pferdeschwanz, schlank und ganz wie ein Teenie gekleidet. Und die sollte jetzt bei ihm regelmäßig arbeiten?
„Hallo! Na dann kommen Sie doch rein! Setzen wir uns einen Moment.“
Sie setzte sich ein wenig unsicher und wagte es nicht, sich anzulehnen. Michael lächelte ihr ermutigend zu.
„Entschuldigen Sie meine Neugier, aber es ist ziemlich ungewöhnlich, dass sich eine junge Dame wie Sie auf eine Putzstelle meldet. Wie kommt das?“
Sie blickte ein wenig verlegen zu Boden. „Es gibt mehrere Gründe. Ich studiere im 6. Semester, und weil ich kein Bafög kriege, muss ich mir ein bisschen selbst dazu verdienen.“ Sie stockte. „Ich hab bisher in einer Gastwirtschaft gearbeitet, das war aber immer weniger schön.“ Ihre Stimme wurde leiser. „Ich wurde immer wieder von irgendwelchen Prols angemacht, und schließlich verfolgten sie mich sogar bis zu meiner Bude. Ich musste umziehen und wohne jetzt in einem Studentenwohnheim. Da kommt so schnell kein Fremder rein. Aber dafür ist die Miete auch teurer da.“
„Das ist natürlich doof. Dass Sie da nicht länger bleiben wollten, kann ich verstehen. Sind Sie denn sicher, dass Ihnen die Arbeit nicht zu schwer wird?“
Sie lächelte schwach. „In der Kneipe hab ich oft nach Lokalschluss beim Saubermachen mithelfen müssen, das ging manchmal bis nach Mitternacht und war ganz schön anstrengend. Ich denke, so schlimm wird’s hier nicht werden.“
„Nee, ganz sicher nicht. Ich erklär Ihnen mal was zu tun ist und wo alles steht, und dann schauen wir mal wie es läuft, ok?“
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In den nächsten Wochen hüpfte also dieses junge Mädel durch Michaels Wohnung. Sie war überaus pünktlich und putzte sehr gründlich. Ob sie das Radio während der Arbeit einschalten dürfe, hatte sie gefragt, und Michael hatte das natürlich sofort genehmigt. Sabine brachte für die paar Stunden, die sie bei ihm war, ein wenig Leben in seine Wohnung, irgendwie kehrte mit ihr so eine Art jugendlicher Schwung bei ihm ein.
Seine anfängliche Befürchtung, dass ihn die Anwesenheit eines hübschen weiblichen Wesens vor Probleme stellen würde, wurde jedoch nicht bestätigt. Das lag vielleicht auch an der Art und Weise wie sie sich kleidete. Selbst an warmen Sommertagen erschien sie immer züchtig in Jeans und hochgeschlossenem T-Shirt, dabei hätte er zugegebenermaßen gerne einmal ihre sicherlich schönen Beine bewundert. Doch das war auch sein einziger Wunsch in diese Richtung. Er spürte stattdessen, dass er sie eher wie früher seine Tochter betrachtete und damit quasi in eine Vaterrolle schlüpfte.
Ein kleiner Haushaltsunfall sollte der ganzen Situation eine neue Wendung bringen. Eines Tages war Sabine gerade dabei, die Küche zu putzen, als Michael einfiel, dass er währenddessen ganz gut die Waschmaschine anstellen könnte. Mit einem kleinen Wäschekorb, den er vor sich trug, machte er sich auf den Weg in den Keller. Doch wie es einem älteren Semester schnell mal passieren kann — er verfehlte eine Stufe, geriet ins Stolpern und kam mit einem leisen Aufschrei erst auf der nächsten Stufe zum Stehen. Sein Fuß schmerzte scheußlich, er setzte sich zunächst mal auf der Treppe hin und rieb seinen Knöchel.
Sabine hatte bei seinem Schmerzensschrei gleich alles fallen lassen und eilte zur Treppe, „Was ist passiert? Haben Sie sich verletzt?“ Schnell kam sie zu ihm herunter.
„Ich glaube, ich hab mir den Fuß verstaucht. Blöder Wäschekorb!“ schimpfte er.
„Zeigen Sie mal her.“ Sie hockte sich vor ihm hin und zog ihm den Schuh und die Strümpfe aus. „Bewegen Sie mal den Fuß zur Seite hin und her. Tut das weh? Und jetzt mal die Zehen nach oben und unten. Wie ist das?“
Natürlich tat es weh, aber Michael konnte die Bewegungen ausführen.
„Sieht nicht so aus, als ob da was gebrochen oder gerissen wäre. Wir machen mal einen kalten Umschlag, ok?“
„Sie scheinen ja was von der Sache zu verstehen, oder?“ fragte Michael erstaunt.
„Das will ich doch hoffen,“ meinte sie ein wenig schelmisch. „Im 6. Medizinsemester sollte man solche Dinge eigentlich schon beherrschen.“
„Oh je, das auch noch. Ich lass eine angehende Ärztin bei mir putzen!“ Michael musste trotz der Schmerzen lächeln.
„Na, dann kommen Sie mal. Ich helfe Ihnen nach oben. Nicht mit dem verletzten Fuß auftreten!“
Mit festem Griff stützte sie ihn unter dem Arm und half ihm so auf das Sofa. Sie lagerte den Fuß hoch, holte ein Kühlpack aus dem Eisfach und legte fachmännisch einen Verband an. Schließlich brachte sie ihm noch ein Glas Wasser, ging dann ohne weiter zu fragen wieder nach unten und kam erst nach einigen Minuten wieder aus dem Keller hoch. „Ich hab die Wäsche angemacht. Bis ich hier fertig bin, ist die Maschine durch.“
Michael schaute sie bewundernd an. Am liebsten hätte er sie einmal feste gedrückt, so dankbar war er für ihre Zuwendung. „Wenn Sie jetzt nicht hier gewesen wären …“ meinte er leise. „Sie sorgen wie eine Tochter für mich, Sabine.“
Lächelnd schaute sie auf ihn herab. „Die könnten Sie jetzt auch brauchen. Ich denke, ich werde diese Rolle jetzt einfach mal übernehmen.“
„Das würden Sie tun? Wirklich?“
„Ja. Warum nicht? Unter einer Voraussetzung allerdings — hören Sie mit dem Siezen auf. Da komme ich mir wie eine alte Frau vor!“
„Einverstanden“ meinte Michael. „Dann gilt das aber für uns beide! Ich heiße Michael.“
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In den folgenden Tagen erschien Sabine täglich und versorgte Michaels Fuß. Sie kaufte die Dinge ein, die er benötigte und bereitete sogar kleine Speisen für ihn zu. Obwohl seine Schmerzen fast ganz weg waren und er langsam wieder vorsichtig mit dem Fuß auftreten konnte, war seine Stimmung aber nicht besser geworden. Viele Dinge gingen ihm durch den Kopf. Wie alt fühlte er sich auf einmal wieder, wie abhängig von anderen, wie unsicher, was passieren würde, wenn er wirklich einmal nicht mehr alleine zurecht käme.
So saß er eines Morgens trübsinnig in seinem Wohnzimmer, als plötzlich die Haustür aufging und Sabine mit einem fröhlichen „Hallo!“ hereinkam. Er hatte ihr schon vor längerer Zeit einen Schlüssel gegeben, für den Fall, dass er einmal nicht da sein sollte, wenn sie zum Saubermachen kam. Sie merkte sofort, dass mit ihm etwas nicht stimmte.
„Was ist los, Michael? Ist was passiert?“ Sie setzte sich neben ihm auf das Sofa. Er schüttelte leicht den Kopf.
„Ach lass nur. Geht schon wieder.“
„Wer’s glaubt! Du siehst doch total niedergeschlagen aus. Kann ich dir irgendwie helfen?“
In diesem Moment konnte Michael sich nicht mehr verstellen. „Ach, ich fühle mich so bescheuert. Auf einmal total alt. Und jetzt stehle ich dir auch noch die Zeit mit meinem Wehwehchen.“
Sie merkte, dass seine Augen feucht geworden waren. Wortlos schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Er merkte trotz seiner Traurigkeit, wie schön es war, von diesem jungen Mädel umarmt zu werden. Sie hatte ihren Kopf auf seine Schultern gelegt, er spürte ihren weichen Busen und roch den Duft ihrer Haare. ‚Wenn das doch nie enden würde‘, dachte er bei sich. Schließlich zog Sabine sich zurück, sah ihn fast liebevoll an und strich ihm über die Haare. „Du bist nicht zu alt. Du hast mich bisher immer wie dein eigenes Kind behandelt, und ein Vater ist nie zu alt. Tröstet es dich, wenn ich dir sage, dass ich dich lieb habe?“
Michael sah sie ungläubig an. „Mich?“ „Ja, dich!“ Er konnte immer noch nicht fassen, was sie da gesagt hatte und schaute auf ihre wunderschönen blauen Augen und ihr ebenmäßiges Gesicht. „So ein bildhübsches Mädchen mich alten Trottel?“ Sie blickte ihn ernst an. Dann rückte sie näher heran und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
Michael war wie vom Donner gerührt.
Langsam ließ er seine Hände über ihre Schultern an ihren Armen herabgleiten. Schließlich ergriff er ihre zarten Finger und hielt sie fest umschlossen. „Ich …“ Er wusste nicht was er sagen sollte. „Ich …“
„Psscht!!“ Sabine legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Dann nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn wieder auf den Mund. „Nimm es einfach mal so wie es ist, ok?“ Sie stand auf, strich ihm noch einmal über den Kopf und verschwand in der Küche. „Ich mach uns Frühstück, ja?“
Michael stand wie betäubt auf und begann den Tisch zu decken.
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Die folgenden Tage waren wie ein phantastischer Traum für ihn. Sabine war jeden Tag da, begrüßte ihn mit einem Kuss auf den Mund, saß immer nahe bei ihm und legte den Arm um seine Schultern. Ihre Garderobe hatte sich geändert. Jeden Tag kam sie mit weiten kurzen Röcken und recht engen T-Shirts. Wenn sie in diesem Aufzug putzte wurde ihm abwechselnd heiß und kalt. Vor allem bei der Treppe … Er musste sich da regelrecht zwingen, nicht immer hinzuschauen, denn er hatte freien Blick auf ihre langen schlanken Beine und den knappen Schlüpfer.
Michael wusste beim besten Willen nicht, was er machen sollte. Einerseits reizte ihn dieses hübsche Wesen durch seine Küsse und Umarmungen jeden Tag mehr, doch hatte er bis jetzt noch nicht gewagt, ihre Annäherung zu erwidern. Er hatte viel zu viel Angst, dieses zarte Wesen in seiner letztlich doch unschuldig auf ihn wirkenden Art zu verletzen.
Auch an diesem Morgen saß sie wieder neben ihm und hatte den Kopf auf seine Schulter gelegt. Mit einem Mal fragte ihn eine innere Stimme: ‚Warum testest du nicht einfach einmal aus, wie weit sie gehen will? Schließlich hat sie von sich aus einen sehr großen Schritt auf dich zu getan. Vielleicht hat sie die gleichen Hemmungen wie du?‘ Er musste sie wieder anschauen. Dieses hübsche Gesicht, diese Nähe machten ihn nun doch ein wenig unruhig. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre übereinandergeschlagenen Beine. Sie blickte ihn ernst an und ließ wieder ihren Kopf auf seine Schulter sinken. Ihre Arme legten sich um seinen Hals — und dann stellte sie ihre Beine leicht gespreizt nebeneinander. Michael Hand strich langsam in Richtung ihrer Körpermitte. Ganz langsam. ‚Ob sie gleich aufstehen und sich verabschieden wird?‘ dachte er bei sich.
Doch sie rührte sich nicht. Inzwischen hatte seine Hand die Stelle erreicht, an der die Oberschenkel einander am nächsten kamen. Nur noch Zentimeter trennten ihn von ihrer intimsten Stelle. Er merkte, dass Sabine heftiger zu atmen begonnen hatte. Sie hob ihren Kopf, und nun sah er, dass sie ganz rot geworden war. War ihr das Ganze peinlich oder war sie ähnlich erregt wie er? Ihr Kopf sank nun auf seine Brust, ihre linke Hand legte sich auf seinen Oberschenkel. Ganz langsam, sanft und vorsichtig berührte Michael mit den Fingerspitzen ihren Schlüpfer und damit ihre weichen Schamlippen darunter. Leicht hob sie ihren Unterleib an und rutschte ein Stückchen nach vorne, so dass sich der Druck seiner Finger auf ihre Vulva erhöhte. Nun seufzte sie erregt auf.
Michael spürte durch das dünne Gewebe des Schlüpfers hindurch, dass sie recht feucht geworden war. Nun war es aus mit seiner Beherrschung. Mutig ließ er seine Finger unter das Höschen gleiten und streichelte ihren offenbar von leichtem Flaum bedeckten Schamhügel. Dann glitt seine Hand wieder tiefer, ihr Scheidensekret befeuchtete seinen Zeigefinger, so dass er sanft zwischen ihre Schamlippen gleiten konnte. In der nassen Spalte berührte er nun den schon groß und fest gewordenen Kitzler des Mädchens. Ein leises Stöhnen signalisierte ihm deutlich, dass sie seine Behandlung genoss.
Ihre Hand tastete sich zum Reißverschluss seiner Hose vor. Langsam öffnete sie ihn. Michael erschauderte, als sich ihre feingliedrigen, etwas kühlen Finger den Weg durch den Eingriff seiner Unterwäsche suchten. Er stöhnte leise, als sie seinen Penis berührte. Beide wollten es nun wissen. Michael massierte vorsichtig ihre Klitoris und drang hin und wieder mit einem seiner nassen Finger in ihre Scheide vor, wobei sie jedes Mal etwas lauter reagierte. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen immer intensiver, und schließlich zuckte ihr Unterleib mehrfach zusammen, sie presste ihre Schenkel aneinander und vergrub ihren Kopf an seinem Hals.
In der Zwischenzeit hatte sie Michaels Vorhaut hinuntergezogen, ihr Zeigefinger war hin und her über seine tropfnasse Eichel geglitten, wobei sie mit den anderen Fingern seinen Schaft unterhalb der prallen Spitze umfasste. Auch bei Michael dauerte es nicht lange, bis er spürte, wie sein Samen aus der Prostata hochstieg. Mit einem brünstigen Stöhnlaut ergoss er sich in ihre Hand.
Lange saßen sie eng umschlungen da und Michael wagte kein Wort zu sagen. Was würde daraus jetzt werden? So extrem ihn die letzten Minuten körperlich und seelisch geradezu in himmlische Ekstase versetzt hatten – niemals dürfte er sich Hoffnungen machen, mit diesem jungen Mädel eine dauerhafte Beziehung eingehen zu können. Am Ende stünde – für ihn ganz sicher – eine schmerzliche Trennung. Allmählich umfing ihn wieder die alte Niedergeschlagenheit. Warum musste man so alt werden? War es nicht schrecklich, dass man auf einmal merken musste, dass eine enge Beziehung zu einem jungen Menschen nicht mehr möglich war?
Sabine löste sich von ihm. Sie trocknete ihre Hand an seiner Unterwäsche ab, zog sie aus seiner Hose heraus und schloss den Reißverschluss wieder. Ihr rotes Gesicht nahm langsam wieder die normale Farbe an. „So, mein Herr! Ich schlage vor, dass wir uns auf die Terrasse setzen und noch was trinken, ok?“
„Klar.“ Michael musste sich heftig räuspern. „Ein Drink würde uns jetzt beiden gut tun, oder? Was möchtest du denn? Einen Cocktail, Sekt oder etwas anderes?“ „Ich glaube, ein Glas Sekt wäre jetzt ganz schön. Ist schließlich ein besonderer Anlass.“ Dabei blickte sie ihn wieder so schelmisch an, wie sie es in letzter Zeit schon oft gemacht hatte, und wodurch er sich jedes Mal um gleich 20 Jahre jünger fühlte.
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Wochen waren vergangen. Sie hatten sich noch einige Male gegenseitig befriedigt, wobei Michael sie auf keinen Fall wie ein brünstiger Stier regelmäßig überfallen wollte. So achtete er immer darauf, dass sie gewissermaßen das Startzeichen hierfür gab. Das tat sie dann auch mit einer raffinierten Zurückhaltung, die er trotzdem schnell als eindeutig identifizieren konnte. Er hatte aber bisher nie versucht, sie in sein Schlafzimmer abzuschleppen, um dort endgültig den letzten Schritt zu vollziehen. Wenn sie mit ihm schlafen wollte, müsste sie das schon von sich aus zu erkennen geben.
Heute nun schien es so weit zu sein. Die Gelegenheit hierfür ergab sich ganz komfortabel, als sie sein Schlafzimmer putzte, denn als er kurz einmal hereinschaute, schnappte sie ihn beim Hosengürtel und begann ihn ohne jede weitere Ankündigung auszuziehen. Und damit er auch gleich kapieren sollte, was sie vorhatte, zog sie sich mit einem Ruck ihr T-Shirt über den Kopf, woraufhin er zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste zu sehen bekam. Den Rock und Slip zog sie sich fast noch schneller aus, so dass sie binnen Sekunden splitternackt vor ihm stand.
Mit zitternden Händen streichelte Michael über ihre schönen Brüste und die zart hervorstehenden Warzen, dann glitten seine Hände hinab zu ihren Hüftknochen und weiter über ihre wunderschönen straffen Beine. Langsam ließ er sie wieder nach oben gleiten, berührte ihre Vulva, bei der die hervortretenden inneren Schamlippen und ihre leicht freiliegende Klitoris ihre starke Erregung verrieten. Sie drängte ihn zum Bett und drückte seine Brust zurück, bis er in die Kissen sank. Mit einer schnellen Bewegung hockte sie sich über ihn, sein geschwollenes Glied lag nun dicht vor ihrem Scheideneingang.
„Wirklich?“ fragte er leise. Sie nickte, ergriff seinen Penis und führte die Eichel in ihre Vagina. Mit einem kleinen Ruck ließ sie ihn so tief in sich eindringen, dass er das Ende der warmen Höhle spüren konnte. Ohne sich weiter zu bewegen begann sie langsam sein Glied mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Das war nun etwas, was Michael sehr schnell in gewaltige Erregung brachte. Dazu kam der Anblick dieses jungen Mädchenkörpers, die kleinen festen Brüste und ihr gerötetes Gesicht, welches verriet, wie sehr auch sie ihre Vereinigung genoss. Schon nach wenigen Sekunden begann er leise zu stöhnen.
„Mach langsam, Sabine. Ich komme sonst gleich schon. Ich möchte doch diesen herrlichen Moment mit dir lange genießen.“
Sogleich hörte sie mit ihrer Massage auf und saß still auf ihm. Er streichelte ihre Brüste zärtlich und ließ wieder seine Hände bis hinunter auf ihre festen Schenkel gleiten. „Du bist so schön, Sabine. Wunderschön.“ Er konnte nicht mehr weiter sprechen, so sehr hatte ihn diese Situation ergriffen.
Seine Finger suchten ihre Klitoris. Zärtlich begann er den tropfnassen zentralen Punkt ihrer Lust zu massieren. Mit einem leisen Quiekser reagierte sie sofort, schloss die Augen und warf ihren Kopf zurück. „Ja, jaaa, das ist so schön! Mach weiter!“ Sie begann ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. „Jaaa, gleich komme ich, ja!“ keuchte sie bald darauf. Dann kam der Orgasmus. Sie stöhnte leise, ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und sie stützte sich auf Michaels Oberkörper ab. Dann begann sie heftig zu zucken, ihr Stöhnen wurde laut.
Langsam kam sie wieder zur Ruhe. Ihre Augen öffneten sich und sie schaute auf Michael. „Das war so irre, ich…“ sie beugte sich noch weiter nach vorne und versenkte ihre Zunge tief in Michaels Mund. Dann begann sie wieder ihre Scheidenmuskeln spielen zu lassen. Jetzt war es an Michael, mit dem Stöhnen anzufangen. Mit festem Griff packte er an ihren Po und begann sie auf und ab zu bewegen. Sofort unterstützte sie ihn dabei hob ihre Hüften ein wenig an und ließ sich dann wieder tief auf sein Glied sinken.
Es dauerte nur gerade einmal zwei Minuten, bis sich sein Orgasmus mit einem tiefen röhrenden Stöhnlaut ankündigte. Sabine krampfte ihre Scheidenmuskeln nun noch enger zusammen, wie von einer fest geschlossenen Hand wurde nun sein Penis behandelt. Michael erlebte den Höhepunkt seines Lebens. Mit einem Schrei spritzte er seine Sperma tief in die Vagina des jungen Mädchens, wieder und wieder zog sich seine Prostata zusammen und beförderte jedes Mal einen neuen Schub seines Samens in den engen warmen Schlauch.
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