„Delta Fox, kommen, over.“
Ich rollte meinen Kopf von links nach rechts und spürte die gewaltigen Kopfschmerzen und ein lautes Piepen in meinen Ohren. Mein Kopf war nicht das einzige an mir, das schmerzte. Mein kompletter Rücken machte Probleme und mein rechter Unterschenkel fühlte sich fast gebrochen an.
„Delta Fox, bitte kommen, over.“ röhrte es aus einem Funkgerät im Minutentakt.
Ich wälzte mich hin und her, hoffte, dass die Schmerzen bald aufhören und hatte gerade nicht den Kopf um zu antworten.
Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah grelles Licht auf mich fallen. Über mir sah ich Bäume, durch deren Äste dieses verdammte Licht strahlte und meine Kopfschmerzen noch schlimmer erscheinen ließ. Das Piepen ließ nach und ich hörte den Wald. Keine typischen Waldgeräusche, wie auf der Erde, aber ähnlich — es war unverkennbar ein Wald. Hohe Geräusche von Tieren, raschelnde Büsche und das Geräusch von fließendem Wasser.
Es war schön so etwas nach all der langen Zeit zu hören. Ich lehnte mich gemütlich zurück und genoss dieses Geräuschorchester. Doch das hielt nicht lange, als mir plötzlich bewusst wurde, wie es möglich sein könnte, dass ich mitten im Wald lag:
„Wach auf, Lucia!“ rief David. Ich hörte das Alarmsignal — alles leuchtete rot.
„Was ist los?“ fragte ich. „Wir stürzen ab, wir müssen evakuieren!“
Schlaftrunken folgte ich ihm. „Mein Kampfanzug!“ rief ich.
„Keine Zeit“ rief David und stieß mich in eine Evakuierungskapsel und verriegelte sie.
„Kommst du nicht mit?“ fragte ich hysterisch. „Ich muss so viele retten wie möglich. Machs gut!“ sprach er. Obwohl ich die Situation noch nicht realisiert hatte, tränten mir die Augen, denn mir wurde klar, dass ich ihn wahrscheinlich zum letzten Mal sah. Er drückte auf den Evakuierungsknopf und ich spürte einen raschen Adrenalinschub, als ich in der Kapsel aus dem Schiff geschleudert wurde. Im Flug sah ich wie das Schiff herabstürzte und nahm meine Hände vor meine Brust, im Wissen, dass ich gleich einen vielleicht nicht ganz so angenehmen Sturz vor mir hatte. Dann passierte es. BUMM!! Und ich verlor das Bewusstsein.
Dass ich nun hier im Wald lag bedeutete eins: Die Besatzung des „Eagle Explorer“ war tot. Ich konnte keine weitere Rettungskapsel sehen. Ich stand vorsichtig auf und schaute mich um. Hinter mir war die Kapsel, die mich rettete. Total zerstört. Dass ich diesen Absturz überlebte, musste ein Wunder sein.
„Delta Fox, bitte kommen“ rief eine Stimme durch das Funkgerät aus der Evakuierungskapsel.
„Es hat keinen Sinn,“ sprach er zu einem anderen. „Sie hat es nicht geschafft“
Ich humpelte zur Kapsel — ich hatte Angst. Die Kapsel war instabil, wie lange würde das Funkgerät noch funktionieren?
„Delta Fox, bitte kommen“ hörte ich plötzlich die Stimme von Colonel Komorov. Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und sprang in die Kapsel.
„Delta Fox hier, ich höre Sie!“ rief ich laut und deutlich.
„Lucia? Geht es dir gut?“ fragte der Colonel besorgt.
„Naja, es geht. Mein Bein ist verletzt und ich habe wohl ein Schädeltrauma…“
„In der Kapsel müssten Verbände, Schmerzmittel und Proviant sein!“
Ich schaute mich um. Alles durcheinander, aber vorhanden.
„Lucia, wir holen dich da raus! Wir haben deine Position.“
Ich blickte mich um, suchte nach dem Verband.
„Wie lange braucht ihr?“
Stille. Colonel Komorov seufzte. „Vierzig Stunden, schätze ich.“
„Wird zu schaffen sein“ antwortete ich. Für so etwas hatten wir schließlich geübt. Aber natürlich nie unter realen Umständen. Schließlich wusste ich nicht, was dieser Planet für mich bereithielt. Ich kenne die Lebewesen nicht. Hier könnte alles giftig sein, wenn ich Pech habe.
„Hast du deinen Kampfanzug und Waffen?“ fragte der Colonel.
„Nein. Ich hatte geschlafen, trage nur den Zero Suit.“
Der Zero Suit ist ein hautenger Kunststoffanzug, den man unter den Kampfanzügen trägt. Er ist total elastisch, bietet allerdings kaum einen Schutz.
„Ich verstehe. Bleibe bei der Kapsel und entferne dich nicht von ihr, hast du verstanden?“
„Verstanden“ antwortete ich. „Die Kapsel ist instabil. Ich weiß nicht, wie lange ich die Verbindung aufrecht erhalten kann.“
„Ok. Melde dich alle zwei Stunden bei mir und erstatte Bericht. Beobachte alles was du siehst, aber entferne dich nicht zu weit von der Kapsel.“
„Jawohl, Colonel.“
„Und noch was:“ sprach er und redete mit sanfter Stimme weiter: „Ich bin froh, dass es dir gut geht, over and out.“
Es freute mich unglaublich das zu hören. Der Colonel und ich sind uns auf dieser Reise ziemlich nahe gekommen. Nur erlauben die Vorschriften keine Beziehungen oder sexuellen Kontakt innerhalb einer Truppe. Nicht einmal ein Kuss ist drin. Diesen hätte ich beinahe mit dem Colonel gehabt, aber diese verdammte Vorschrift und sein Rang raubten uns diesen Moment.
Ich ruhte die ersten beiden Stunden in der Kapsel und machte das, wozu wir hergekommen waren. Ich forschte. Ich beobachtete die Pflanzen. Die Bäume waren wie die Bäume der Erde, nur schimmerten sie lila und hatten ein ungewöhnliches Muster. Es hingen Lianen von den Bäumen, die sich bewegten. Beinahe eigenwillig, da der Wind in den Wäldern kaum wehte.
Ich beobachtete viel, aber verstehen konnte ich wenig. Ich war auch schließlich keine Wissenschaftlerin, sondern Soldat. Ich sollte den Erkundungstrupp schützen, als wir mit der „Eagle Explorer“ die ersten Untersuchungen des Planeten „Gliese 876 d“ machen sollten. Leider verlief die Landung nicht wie geplant…
„Hier Delta Fox,“ rief ich ins Funkgerät. „Erste Berichtserstattung: mir geht es gut. Konnte bisher keine Lebewesen außer Bäume entdecken, bleibe weiter in der Kapsel, over.“
„Verstanden Delta Fox, warte auf nächsten Bericht, over.“
Ich lehnte mich zurück und sammelte meine Kräfte. Als meine Schmerzen nicht verschwinden wollten, nahm ich eine Tablette aus dem Survivalkit und entschloss mich dazu, meine Wunde am Unterschenkel zu versorgen. Ich nahm also eine Bandage und humpelte aus der Kapsel. Ich hörte fließendes Wasser in der Nähe, also folgte ich dem Geräusch. Ich ging durch den Wald und achtete auf alles. Jedes Pflänzchen könnte giftig sein, also versuchte ich möglichst nichts zu berühren. Es waren keine fünf Minuten, da war ich an einem Fluss angelangt. Es war ein seichter, schnell fließender Fluss, mitten durch den Wald. Gerade einmal zwei Meter breit. Ich kniete mich ans Ufer und schöpfte etwas Wasser mit meinen Händen. Ganz vorsichtig roch ich daran. Es roch nach nichts. Mit der Zunge nahm ich einige Tropfen auf um sie zu verkosten. Es war Wasser. Trinkbares Süßwasser. Sofort schöpfte ich noch mehr und trank, bis ich keinen Durst mehr hatte. Ich freute mich übermäßig. Es war schon Jahre her, seitdem ich aus einem Fluss frisches Wasser trank. Es fühlte sich nach all der Zeit auf dem Schiff irgendwie heimisch an.
Ich öffnete vorsichtig meinen Zeros Suit und zog ihn aus. Zusammengefaltet ließ ich ihn am Ufer liegen, um dann nackt ins Wasser zu gehen. Ich badete im knietiefen Fluss und wusch meine Wunder am Unterschenkel. Ich fühlte mich irgendwie großartig. Ich setzte mich ans Ufer und verband meinen Unterschenkel. Es war ein echter Genuss endlich diesen Anzug ablegen zu können. Obwohl er wie eine zweite Haut ist, fühlt man sich dennoch so frei, wenn man sich ausziehen kann.
Es war so angenehm, wieder nackt sein zu können. Ich schaute auf meine großen Brüste, bei denen die Nippel sich aufbauten und überlegte wie lang es her war, dass sie berührt wurden. Ich hatte einen so schönen Körper und dennoch wurde dieser seit Ewigkeiten nicht auf die Art genutzt, die mir am liebsten ist. Ich merkte auf dem Schiff selbst, wie mein Körper die Männer in den Wahnsinn trieb. Ich trug schließlich einen hautengen Anzug, an dem wirklich alles sichtbar war. Man sah meine Kurven, meine großen Brüste, meine Nippel wenn sie hart wurden und selbst Abdrücke meiner Schamlippen. Jeder wollte mich. Und auch ich wollte einige Kerle vernaschen. Vor allem den Colonel. Ivan Komorov. Ein Hühne. Zwei Meter groß, breit, durchtrainiert. Ein Gott von einem Mann. Wie sehr träumte ich von Sex mit ihm? Aber diese verdammten Vorschriften!
Es war schon drei Jahre, seitdem ich zuletzt Sex hatte. Drei lange lange Jahre, in denen ich nur davon träumte es mit jemanden zu tun. Das war sehr hart für mich, denn ich führte vor diesem Einsatz ein reges Sexualleben. Ich entschloss mich allein deshalb zur Armee zu gehen. 300 Mann in der Kaserne, aber nur 10 Frauen. Es war verboten, aber ich hatte Sex mit Dutzenden von ihnen. Nichts erregt mich mehr, als ein fetter Schwanz oder dem warmen Sperma eines Mannes. Doch auf diesem Schiff ist es unmöglich Sex zu haben ohne dabei erwischt zu werden!
Drei Jahr lang musste ich heimlich masturbieren und mich dann dafür rechtfertigen, dass mein Puls so hoch ist (im Zero Suit ist eine Funktion, die Blutdruck, Herzschlag und Atmung überprüft).
Dabei ist ein harter Schwanz in meiner Muschi doch nicht so viel, das ich verlange!
Ich führte meine Hand zu meiner Muschi und merkte wie feucht ich doch geworden war. Allein der Gedanke an Sex ließ meine Muschi tropfen! Wenn ich jetzt nur etwas hätte, um es mir selbst zu machen. Masturbieren mit den Fingern war nichts für mich. Ich brauchte etwas tief in meine Muschi. Ich blickte umher und sah die Lianen, die von den Bäumen hingen und sich bewegten. Ich stand auf und beobachtete eine aus der Nähe. Sie bewegte sich ganz langsam, wie der Schwanz einer Schlange. Ich schaute nach oben der Liane entlang und sah, dass sie im Baum endete. War ich so verzweifelt, dass ich daran dachte mir ein Stück davon abzuschneiden um damit zu masturbieren? Mit einer Pflanze, über die ich nichts wusste? Nein, so pervers war ich nun wirklich nicht. Auch wenn ich wirklich gerne etwas in mir hätte.
Ich fasste die Liane vorsichtig an. Sie war total glitschig und hörte plötzlich auf sich zu bewegen. Merkwürdig, dachte ich mir und beobachtete sie genauer. Die Liane war dunkelbraun, leicht grünlich und hatte eine geringelte Oberfläche. Als ich sie losließ bewegte sie sich weiter kein Stück. Ich schaute mich um. Die Lianen hörten allesamt sich zu bewegen. Was war passiert?
Ich wollte einen Schritt nach vorne gehen, als ich eine weitere Liane an meinem Ellbogen spürte. Ich erschrak. Sie umgriff meinen Oberarm. Sofort bekam ich Angst und fuchtelte wild um mich. Doch die Liane ließ nicht locker, im Gegenteil: Sie griff mich fest. Eine weitere Liane packte meinen anderen Arm. Was zum Teufel war hier los? Ich schlug auf die Lianen ein, aber sie zogen meine Arme auseinander. Die beiden Lianen umfassten meine Arme und Schultern und fühlte den Boden plötzlich nicht mehr. Die Lianen hoben mich an meinen Armen in die Lüfte. Ich sah meinen Zero Suit auf dem Boden immer kleiner werden. Ich dachte das wars jetzt. Ich würde sterben. Irgendetwas würde mich gleich fressen. Ich strampelte mit meinen Füßen hin und her, versuchte mich irgendwie zu befreien, aber es wurde nur noch schlimmer. Zwei weitere Lianen griffen nach meinen Beinen und zogen sie auseinander. Ich habe mich noch nie so schwach gefühlt. Ich hing in der Luft, etwa zwanzig Meter über dem Boden und konnte mich nicht mehr rühren. Meine Arme und Beine waren weit ausgestreckt, nur meinen Kopf konnte ich bewegen. Ich hatte Angst. Ich weinte. Ich dachte es wäre vorbei und hoffte nur noch, dass es ein leichter Tod wird.
Als ich in der Luft hing und meinen Tod akzeptierte, spürte ich plötzlich etwas an meiner Hüfte. Eine weitere Liane schlängelte sich um meinen Bauch. Doch sie griff nicht um mich, sonder folgte meinem Bauch entlang zwischen meine Brüste. Es baute sich direkt vor meinem Gesicht auf, sodass ich es genau sehen konnte. Es hatte am Ende ein Loch, aus dem eine weiße Flüssigkeit herausquoll. Die Liane kam immer näher. Aus Angst wich ich zurück. Sie wollte wohl in meinen Mund! Doch plötzlich umschlang sie meinen Hals, sodass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Die Liane presste sich zwischen meine Lippen und verteilte diese weiße Flüssigkeit in meinem Mund. Sie schmeckte überraschenderweise extrem süß. Und obwohl ich sie nicht schlucken wollte, blieb mir keine andere Wahl. Erst nachdem ich dieses Zeug geschluckt hatte, verließ die Liane meinen Mund.
Mir wurde plötzlich ganz schummerig. Ich fing an mich zu beruhigen. Aber auf unnatürliche Weise. Ich wurde ruhig, obwohl ich so viel Angst hätte haben müssen. Ich wurde nicht nur richtig ruhig, ich fühlte mich schon fast wohl! Dieses Zeug hatte eine merkwürdig beruhigende Wirkung auf mich!
Doch plötzlich sah ich weitere Lianen auf mich zu kommen. Zwei bewegten sich direkt auf meine Brüste zu und eine weitere… Nun ja. Meine Beine waren weit gespreizt und die Lianen wussten genau wo sie hin wollten. „Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!“ rief ich, als eine Liane meiner gespreizten Muschi gefährlich nah kam. Doch wie ich es erwartet hatte, reagierte sie nicht auf mein Rufen. Ich sah nach unten und spürte die Liane sich in meine Muschi pressen. Ich atmete tief durch und versuchte mir einzubilden, dass es mir nicht gefiel. Ich sah die Liane tief in mir verschwinden, bis meine Muschi gefüllt war. Die Liane bohrte sich immer tiefer in mich, doch ich hatte keine Angst mehr. Es fühlte sich irgendwie gut an. Es fühlte sich an wie ein Schwanz, der mich fickt. Wie ein Schwanz, den meine Muschi schon seit Ewigkeiten vermisste. Die anderen beiden Lianen positionierten sich um meine Brüste. An der Spitze öffneten sie sich, sodass sie aussahen wie Trichter. Sie umschlossen meine Nippel und ich spürte ein kräftiges Saugen. Es fühlte sich an, als würde ich zwei Säuglinge stillen, während mich ein Mann sinnlich fickt. Ich kann echt nicht sagen, dass ich Angst hätte oder unbedingt weg wollte. Wenn ich ehrlich bin, fand ich es geil. Ich fand es richtig richtig geil. Es war ewig her, seit dem ich gefickt wurde und nun war es mir recht von diesem Baum gefickt zu werden. Es fühlte sich einfach gut an. Ich hing total entspannt in den Bäumen und sah zu, wie die Liane meine Muschi bearbeitet. Ich stöhnte und genoss es, als die Liane meine Fotze weitete. Aber das Beste stand mir noch bevor.
Als ich da so hing und fast zu meinem Höhepunkt kam, bemerkte ich etwas von hinten an mich heran kommen. Ich war total erregt und meine Muschi triefte vor Nässe, da hörte die Liane plötzlich auf mich zu penetrieren und glitt sanft aus meiner feuchten Fotze. Direkt unter mir schlängelte sich eine weitere Liane zu mir hoch. Diese war aber deutlich heller als die anderen und doppelt so breit. Sie schlängelte sich zwischen meinen Beinen hoch zu meiner Muschi. Allein der Anblick erregte mich. An der Spitze war sie noch mal dicker und erinnerte an die Eichel eines Pimmels. An die Eichel eines Riesenpimmels. Ich wusste genau was sie wollte und ich würde es sogar zulassen, wenn ich nicht gefesselt wäre. Diese Rieseneichel presste sich langsam in meine Muschi. Die Liane war so dermaßen dick, dass sie sich Stück für Stück voran arbeiten musste. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust. Ich hatte noch nie so etwas Dickes in mir. Und ich entschloss mich dazu es geil zu finden. Ich konnte es kaum abwarten bis das dicke Teil endlich komplett in mir ist um mich zu ficken. Die Liane presste sich tief in mich und fickte mich hart. Sie erreichte Stellen in meiner Muschi, von denen ich bisher nichts wusste. Das Teil füllte mich komplett aus! Ich stöhnte wild und beobachtete das Teil wie es immer wieder aus mir heraustrat, um dann noch tiefer einzudringen. Ich kam insgesamt drei Male.
Zwanzig Minuten hing ich in den Bäumen und ließ mich von diesem Baum ficken, als dann doch etwas Unerwartetes geschah. Plötzlich sah ich wie etwas Dickes im Inneren der Liane hochkam. Es sah aus wie ein Feuerwehrschlauch, in dem sich Wasser gestaut hatte und gleich herausgespritzt kam. Die Ähnlichkeit war kein Zufall, denn plötzlich spürte ich, wie dieses Ding ejakulierte. Es spritzte meine Muschi voll mit einer Flüssigkeit. In meiner Muschi, in der ohnehin kein Platz war. Sofort spritze das meiste aus mir heraus und ich bemerkte, dass die Lianen mich vorsichtig herunter brachten. Unten angekommen lösten sich die Lianen von meinen Armen und Beinen, sodass ich stehen konnte. Die letzte Liane, jene in meiner Muschi, ließ dann auch von mir ab. Und als diese aus mir herauskam, erlebte ich den größten Orgasmus meines Lebens. Sofort spritzte eine weiße Flüssigkeit aus meiner Muschi. Ich musste mich zuerst setzen, um den Orgasmus auszuhalten.
Ich lehnte mich hin und entspannte einen längeren Moment, bevor ich bemerkte, dass mein Zero Suit weg war. Ich stand auf und ging zum Ufer. Genau am Ort, an dem ich ihn zusammengefaltet ablag, war er nicht mehr da. Nur der Verbandskasten lag dort. Verdammt, dachte ich mir. Dieser Anzug bietet zwar nicht viel Schutz, aber immerhin etwas. Nun müsste ich nackt herum laufen. Ich ging zum Wasser und wusch mich. Ich hatte immer noch dieses weiße Zeug aus der Liane in mir. Was könnte das sein? Fragte ich mich. Auf der Erde gibt es meiner Meinung nach keine Pflanzen die zu so etwas in der Lage wären. Welchen Sinn hat es denn mich mit so etwas vollzuspritzen? Ich meine: wenn der Baum mich töten wollte, hätte er mich doch nicht so sanft abgesetzt?
Egal, dachte ich mir. Was es auch sein mag, ich konnte nichts an der Lage ändern. Ich nahm den Verbandskasten und ging zur Evakuierungskapsel.
Zwei Stunden waren vergangen, ich musste Meldung machen.
„Hier Delta Fox. Mutterschiff kommen, over.“
„Hier Mutterschiff, Hallo Delta Fox. Erstatten Sie Bericht“ sprach jemand, aber nicht der Captain.
„Ich habe einen kleinen Fluss entdeckt. Sauberes Wasser.“
„Irgendetwas zu Flora und Fauna?“
„Nur hohe Bäume und Lianen“ sagte ich stockend.
„Irgendwelche besondere Vorfälle?“
Ich überlegte. Sollte ich das wirklich melden? Eigentlich wäre es meine Pflicht die Wahrheit zu sagen. Aber ich konnte ihnen doch unmöglich erzählen, dass ich gerade von einem Baum vergewaltigt wurde! Ich wüsste nicht annähernd wie ich das sagen sollte.
„Keine besonderen Vorkommnisse“ log ich.
„Verstanden, Delta Fox. Wir erwarten nächste Meldung in zwei Stunden, over and out.“
Ich atmete durch. Ich war entspannt. Ich hatte noch 36 Stunden vor mir. 36 Stunden voller Langerweile. Doch dann sah ich die Lianen, die überall herunter hingen… Ich könnte doch etwas Zeit überbrücken, indem ich… Sollte ich das tun?
Scheiße, ja! beantwortete ich mir die Frage selbst. Ich meine: wenn es etwas Schlimmes ist, dann habe ich es doch schon getan. Und wenn nicht, dann naja… könnte ich noch einige Orgasmen bekommen, bis mich der Colonel abholt und ich wieder ewig warten muss, bis ich einen Schwanz in mir habe. Ich stand also auf und ging zur nächsten Liane. Ich streichelte sie vorsichtig und streckte die Arme auseinander. Ich wartete einen Moment und spürte die Lianen sich um meine Arme wickeln. Mit geschlossenen Augen flog ich wie eine Göttin nach oben in die Baumkrone, um mich noch einmal von diesem seltsamen Baum ficken zu lassen.
Ja, ich genoss es. Ich ließ mich nacheinander von zwei verschiedenen Bäumen ficken, um dann wieder Bericht zu erstatten. Ich meldete, dass ich mich schlafen lege und dass der nächste Bericht in ca. 6 Stunden erfolge. Ich schlief befriedigt ein. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal so friedlich schlief. Ich träumte von Sex. Ich träumte davon wie ich es vier Kerlen gleichzeitig machte und davon, wie sie mich alle vollspritzen. Der Traum sagte mir, dass ich sexuell wieder da war, wo ich vor Jahren war. Und ich liebte es.
Geweckt wurde ich von mir unbekannten Geräuschen. Vorsichtig stieg ich aus der Kapsel um mich umzusehen. Am Verbandskasten sah ich das erste außerirdische Lebewesen. Es war ein vierbeiniges Tier, mit gräulicher Haut und großen schwarzen Augen. Es war klein, gerade einmal dreißig Zentimeter hoch und 60cm lang. Es erinnerte mich stark an einen Hund, nur ohne Fell und ohne Ohren. Ich war aufgeregt. Die erste tierische Lebensform auf dem Planeten und ich hatte sie entdeckt. Es schnüffelte am Kasten und versuchte ihn zu öffnen. Als ich einen Schritt näher kam, bemerkte es mich auch. Mein Herz blieb stehen. Ich hatte keine Waffen, keine Rüstung. Ich konnte nur hoffen, dass es keine langen Zähne hat und sich bewusst ist, dass ich deutlich größer war.
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