Am nächsten Tag überlegte ich was ich mit Melanie anstellen wollte, denn sie war willig und für das versaute sehr offen. Viel nachdenken musste ich nicht, ich legte mir zurecht wie ich sie an manche Dinge heranführen werde. Doch letztendlich beschloß ich einfach spontan zu sein.
Wir waren für den späten Nachmittag verabredet und ich fuhr hin, natürlich mit dem Fahrrad, denn ich wollte ein wenig verschwitzt sein. Sie machte mir die Tür auf und trug nur ein Shirt was knapp unter ihrem Bauch endete.
Ich trat in die Wohnung und warf die Tür hinter mir zu, nahm sie in die Arme und küsste sie innig, mein Lümmel war schon hart und presste gegen ihren Bauch. Sie stöhnte leise und zog mich ins Wohnzimmer. Dort sah ich mich erstmal um : Ein Schreibtisch, Computer und Chaos auf dem Tisch…perfekt! Eine Zockerin! Ich musste breit grinsen, das war es was ich schon lange gesucht hatte. Hübsch, mollig, versaut und eine Videospielerin.
Wir tranken dann auf dem Balkon Kaffee und aßen Kuchen, sie machte sich auch nicht die Mühe eine Hose anzuziehen. Warum auch? Der Balkon war links und rechts blickgeschützt und man konnte nur auf Wald sehen. Auch jetzt verstanden wir uns sehr gut und lachten viel.
Als die Sonne langsam unterging stand ich auf und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Sie sah mich an, eine Mischung aus Faszination und Erregung. Ich küsste sie wieder und wir gingen küssend zurück ins Wohnzimmer, dorthin wo ihre große Schlafcouch stand. Sie setzte sich und ich zog mich nun auch aus. Wieder sah sie mir lange und tief in die Augen und nahm dabei meinen Schwanz in den Mund. Ein lautes „mhhh“ entrang sich ihr, ich wußte sie musste mit dem Geschmack des verschwitzten Lümmels erst klar kommen. Doch das ging schneller als erwartet. Schnell und immer schneller fickte sie mich mit ihrer großen Mundfotze, spuckte zwischendurch auf meinen Schwanz und drückte ihn sich dann so tief rein das sie würgen musste!
Schließlich zog sie mich auf die Couch, als ich auf ihr lag spürte ich ihre nasse Möse, herrje, sie lief aus! „Nun bist du dran“ hauchte ich ihr zu. Ich kniete mich vor das Bett und öffnete ihre drallen Schenkel, wahnsinn, sie hatte sich immernoch nicht gewaschen! Sie lachte „mhhh du magst es wirklich stinkend oder?“ Ich leckte ihre geile riechende Fettfotze und genoss den Geschmack ihres frischen und des alten Schleims. Als ich die Zunge in ihr tropfendes Loch steckte und ihre Beine dabei hochhob schrie sie und krallte sich in die Decken. Doch dann ließ ich von ihr ab, jedoch versprach ich ihr später weiter zu machen.
Ein bisschen kuscheln muss ja auch sein und so schmiegten wir uns eng aneinander, ihr T-Shirt musste sie anbehalten denn ich hatte ja noch was vor. Ich spielte daruntwr an ihren süßen kleinen Titten und zog leicht an den Nippeln, bis sie mir leise befahl fester zu ziehen. Das war natürlich eine Einladung und so griff ich mir ihre Nippel über dem Stoff und zog, doch sie wollte es immer fester. Also setzte ich mich auf ihren Bauch und zog mit aller Kraft, sie schrie vor Geilheit und sah mich wieder mit diesem Blick an. Irgendwann ließ ich die Nippel los und sie zog mich zu sich runter. „Bitte steck ihn rein!“
Er rutschte sofort und bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch! Ein stummer schrei und aufgerissene Blaue Augen zeigten mir das sie es mochte so tief gestoßen zu werden. Er stieß schon an ihrer Gebärmutter an und drängte dagegen! Langsam zog ich ihn wieder raus und nahm das unendlich geile Schmatzen ihrer Möse wahr. Ich schaute ihr tief in die Augen und stieß ihn mit aller Kraft hinein. Sie genoss es, stöhnte und hatte den Mund weit aufgerissen. Ich zog ihre Beine hoch und presste die Hände auf ihre Schenkel und kamm nun doch etwas tiefer rein. Ihr Gesichtsausdruck war wie gelähmt, der stumme Schrei diese tiefblauen Augen! Ich sammelte meine Spucke und beim nächsten tiefen Stoß rotzte ich ihr in den Mund, das ließ die den Mund schließen und sie spielte mit meiner Spucke bis sie sie schluckte. Sie leckte sich die Lippen und wollte mehr. Ich spuckte noch ein paar mal hinein während ich sie immernoch langsam und doch heftig fickte! Dann zog ich mich aus ihr.
Doch sie sollte ihre Beine so halte wie sie jetzt waren! Ich setzte 2 Finger an und stieß zu! Sie wimmerte „gib mir direkt alles!“ Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und rammte ihr 4 Finger rein, ich fühlte alles in ihr und ihre Fotze produzierte Schleim in Hülle und Fülle. Ich wagte ihr nich den Daumen mit reinzustecken. Da war es soweit! Sie schrie lauthals und drückte sich auf meine Hand! Fickte sich selbst damit und auf dem Gipfel ihres Höhepunktes zog ich die Hand mit einem Ruck hinaus! Ihr geil klebriger Saft spritzte mir ins Gesicht, auf die Brust und auf meinen Schwanz! Ein „meine Fresse!“ war alles was sie rausbrachte. Doch wir hatten gerade erst angefangen….