Ich freute mich schon auf Melanie und unseren Dreier mit dem Unbekannten. Melanie schrieb mir per Mails, dass sie schon so geil ist und heute schon bei der Fußpflege war und gebadet hatte und sich schon mehrmals ihren Arsch gespült hat.
Auch Monika schrieb mir fast zeitgleich ein Mail:
„Hallo Harry!
Ich hoffe dir geht es gut! – Hat dir mein Foto gefallen?“
Ich schrieb zurück:
„Ja war super, aber schick mir bitte eines mit einem Finger in deinem Arsch und eines wo dein Finger in deiner Fotze ist!“
War meine kurze Antwort.
Ich bereitete mich nun geistig auf den Dreier vor und bekam sofort einen Ständer. Aber schnell verdrängte ich den Gedanken wieder um überhaupt arbeiten zu können. An diesem Tag ging ich noch früher als sonst aus dem Büro und fuhr zu Melanie, die erstaunt war, dass ich schon so früh da war.
Wir begrüßten uns und sie war mit einem Minirock gekleidet und einem engen Shirt. Sie sah trotz ihrer paar Pfunde zu viel, echt geil aus!
„Ich möchte mich noch duschen mein Schatz!“ sagte ich und küsste sie.
„Ja gute Idee, wir haben ja noch ein bischen Zeit!“ sagte sie und ich ging sofort in das Bad, zog mich aus und stand schon unter der Dusche. Melanie war im Wohnzimmer. Ich glaube sie war viel zu aufgeregt um mir wie üblich zuzusehen!
Plötzlich läutete es an der Türe und ich hörte Melanie und einen Mann miteinander reden. Ich drehte ab und stieg aus der Dusche. Ich hörte Melanie lachen. „Das fängt ja schon gut an“ dachte ich mir. Gut egal, ich zog nur mein Hemd und meine Hose an, mehr nicht, denn ich werde sie nicht lange anbehalten.
So ging ich ins Wohnzimmer und sah den Mann neben Melanie sitzen. Er war ca. 50 Jahre alt mit Sonnenbräune, Glatze und vielen Tattoo´s. Er war von der ersten optischen Erscheinung her eher in den Bauarbeiterbereich einzuordnen. Wobei dies keiner Bewertung entsprechen sollte.
„Hallo ich bin Harry!“ sagte ich und gab ihm die Hand. Er stand auf und lächelte mich an:
„Ich bin Hans!“ sagte er und setzte sich wieder neben Melanie. Wenn ich jetzt in Melanie verliebt gewesen wäre, würde ich Eifersüchtig werden. Ich holte mir einen Café und setzte mich neben Melanie. Nun hatte sie Links und Rechts einen Mann sitzen.
Ich begann sofort ihren Hals zu küssen und sie erwiderte augenblicklich. Hans küsste ihren Hals und sie dreht ihren Kopf und küsste ihn. Ich stand auf zog mich wieder komplett aus und kniete mich neben Melanie die weiter Hans küsste und zusätzlich meinen Schwanz in ihre Hand nahm und in langsam wichste. Dann drehte sie ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Hans zog sich in der Zwischenzeit auch aus. Er hatte einen mächtig dicken Schwanz, dachte ich mir, als er ebenfalls die gleiche Stellung einnahm wie ich, nur auf der anderen Seite.
Als Monika ihren Kopf drehte und den Schwanz sah sagte sie:
„Aber der kommt mir nicht in meinen Arsch!“
„Das sagte sie damals auch bei meinem!“ lachte ich Hans an der zurück lächelte.
Während sie den Schwanz von Hans im Mund hatte, stand ich auf und zog ihr den Rock herunter.
Um mehr Platz zu bekommen schob ich kurz den Tisch beiseite. Dann küsste ich mich von Monikas Zehen hoch zu ihrer Fotze die schon ganz nass war. ich leckte sie und ein Schwall ihres Saftes kam mir entgegen.
„Ist die Schlampe schon nass?“ fragte mich Hans.
So hätte ich Melanie jetzt nie genannt, aber ihr gefiels anscheinend.
„Ja sie ist richtig nass!“ sagte ich während ich sie leckte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte:
„Los mach deine Maulfotze auf, damit ich dir meinen Schwanz tief reinstecken kann!“ Sie nickte stöhnend. „Wie redet der denn?“ dachte ich mir, aber es kam von Melanie kein Veto. Dann schob er seinen dicken Schwanz immer weiter in Melanies Mund, sie bekam keine Luft mehr, hustete und der Speichel lief ihr aus dem Mund. Als er seinen Schwanz wieder rauszog, atmete Melanie heftig. Dann steckte er wieder seinen Schwanz in Melanies Mund und das gleiche Spiel begann von vorne.
Ich hörte zu lecken auf und war einigermaßen geschockt wie er mit ihr umging. Ich weiß nicht ob ich da weiter machen wollte. Doch mir fielen die Worte von Melanie wieder ein die sich freute heute „benutzt“ zu werden. Und bisher schien es ihr anscheinend zu gefallen.
Ich stand da und beobachtete die Szene.
„Komm Harry, willst du auch deinen Schwanz in diese Maulfotze stecken?“ fragte mich Hans.
Ich ging zu ihm und sah in Melanies Augen. Ich sah Schmerz, Wut aber auch Geilheit. Er stellte sich daneben und sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund auf. Es war ein ganz anderes Gefühl als sonst. Hans hatte wieder ihren Kopf in den Händen und nun schob er ihn praktisch auf meinen Schwanz. Ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel. Sie röchelte, spuckte und versuchte zu Atmen.
Ich muss zugeben es war schon ein sehr geiles Gefühl. Mit tat aber Melanie leid die willenlos schien. Ein paar mal schob er regelrecht mit Gewalt Monikas Kopf auf meinen Schwanz. Ich sah ihre Hand an ihrer Fotze. Demnach muss es ihr gefallen. Ich hatte ab dem Moment kein schlechtes Gewissen mehr.
Er ließ Melanie los und sagte:
„Dreh dich um ich will mir deine Fotze und dein Arschloch ansehen!“
Melanie machte was er sagte und ich stand wie ein Looser daneben. Aber auch gut dachte ich mir. Sie drehte sich um und er nahm beide Hände und zog ruckartig ihre Arschbacken auseinander. Sie stöhnte auf, ob vor Schmerz oder Geilheit kann ich nicht sagen.
Dann kniete er sich hin und leckte ihr Arschloch und ihre Fotze. Sie stöhnte während sie meinen Schwanz wie gewohnt in den Mund nahm. Aber sie versuchte trotzdem ihn immer weiter und weiter tief in den Mund zu nehmen. Anscheinend gefiel ihr dies.
Dann stand Hans auf und schob ihr seinen dicken Prügel ohne Pause tief in ihre Fotze.
„Na Schlampe nun werde ich deine Fotze richtig hart bedienen!“ sagte er und fing sofort an ihr seinen Schwanz in die Fotze zu hämmern. Melanie schrie auf und stöhnte. Bei jedem Stoß schrie sie auf, während sie meinen Schwanz im Mund hatte.
„Ich will sie jetzt in den Arsch ficken!“ sagte ich energisch zu Hans.
„Gute Idee!“ sagte Hans und zog seinen Schwanz aus Melanies Fotze. Ich ging an seine Position und er nahm meine ein und versenkte auch schon wieder seinen Schwanz in Melanies Mund. Ich leckte ihre Rosette nass, nahm das Gleitgel vom Tisch und massierte es ein.
„Jaaaa, fick meine Arschfotze!“ schreite sie heraus, wenn nicht gerade der dicke Schwanz von Hans in ihrem Hals steckte.
„Wenn sie schon auf so harten Sex steht und benutzt werden will, dann schieb ich ihr meinen Schwanz einfach ohne Vorsicht in ihr Arschloch!“ dachte ich mir und schon setzte ich meinen Schwanz an ihre noch fest verschlossene Rosette.
Ich drückte und sie stöhnte auf. Aber ich baute immer mehr Druck auf und sofort legte sich der Schließmuskel um meine Eichel. Normal wartete ich bis sich das Arschloch daran gewohnt hatte aber in diesem Falle … Ich schob ihn weiter und weiter und Melanie stöhnte und schrie auf. Es war eine Mischung aus schreien, stöhnen, röcheln, Luft holen und wieder schreien.
„Mach weiter, diese Schlampe will in ihre Arschfotze gefickt werden!“ sagte Hans und in diesem Moment schob er mit Gewalt seinen Schwanz wieder in Monikas Mund.
Sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes benutzt. Derart harter Sex ist zwar nichts für mich aber eine Erfahrung ist es Wert.
Ich fickte Monika schnell und hart ihn ihren Arsch und sie stöhnte, soweit sie das mit diesem Dicken Schwanz im Mund überhaupt konnte. Ich musste aufhören, denn ich würde ihr meinen Saft in den Arsch spritzen, wollte aber noch warten.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und er blieb offen.
Dann lachte mich Hans an:
„Du hast da ja eine geile versaute Schlampe an Land gezogen!“ Ich lächelte nur.
Hans setzte sich auf die Couch neben Monika und deutete ihr, dass sie sich auf seinen Schwanz setzen soll, was sie auch machte. Langsam setzte sie sich drauf bis er ganz in ihrer Fotze verschwand. Sie ging rauf- und runter, stöhnte ihre Geilheit raus.
Ich sah sie nun von hinten. Ich sah wie der Schwanz in ihre Fotze rein und raus gleitete und ich sah ihr noch leicht geöffnetes Arschloch.
Nun war der Zeitpunkt da sie gleichzeitig in ihren geilen Arsch zu ficken, damit sie 2 Schwänze spürt.
Ich nahm das Gleitgel, und drückte etwas in ihr Arschloch rein, dann gab ich eine ordentliche Menge auf meinen Schwanz. Hans sahs auf der Couch, Melanie auf seinem Schwanz und ich kniete mich auch auf die Couch zu Melanies Arschloch..
„Sei vorsichtig!“ stöhnte Melanie.
Sie hörte auf mit ihren Bewegungen und ich hielt meinen Schwanz an ihr Arschloch. Ich drang langsam ein, doch plötzlich war Schluss! Ich hatte keinen Platz mehr und spürte wie eng ihr Arsch nun war. Sie stöhnte auf und schrie vor Schmerz und Geilheit.
Was sollte ich nun machen? Doch plötzlich hörte ich wieder Hans:
„Was ist, steck ihr deinen Schwanz endlich in die Arschfotze!“ und so drückte ich fast schon mit Gewalt meinen Schwanz weiter. Ich spürte den Schwanz von Hans. Es war so eng, das es mir Schmerzen bereitete.
„Neeeeinnnn … Nicht!“ schrie Melanie.
„Los mach schon! Die Schlampe braucht das!“ sagte Hans.
„Jaaaaaaahhhhhh … Weiter … Weiter!“ schrie mich Melanie an je tiefer ich meinen Schwanz in ihr Arschloch geschoben hatte.
Ich drückte weiter und hatte das Gefühl das nun mehr Platz ist. Als ich mit meinem Schwanz komplett in Melanies Arsch war begann Hans wieder mit den Bewegungen. Monika schrie ihre Geilheit heraus. Ich versuchte meinen Schwanz noch nicht zu bewegen da ich Angst hatte, dass er wieder rausrutscht. Es war ein gleichmäßiges Tempo der beiden und so versuchte ich mich einzufinden.
Als Hans seinen Schwanz etwas rauszog drückte ich meinen rein und als er ihn wieder reinschob, zog ich meinen kurz zurück. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und Melanie schreite nur noch vor Geilheit. Ich spürte den Schwanz von Hans und er meinen. Es war eng, sehr eng in Melanies Arsch, aber es war auch unheimlich Geil!
„Ich komme gleich … Jaaaaaaaa … Uaaaaarrrrgg!“ schrie Melanie. Ich machte weiter, obwohl ihre Rosette versuchte meinen Schwanz festzuhalten und dann schoss mein Saft zeitgleich mit Melanies Orgasmus in ihren Arsch. Ich hatte das Gefühl ich pumpte sie voll. Sie schrie nur noch. Hans nahm keine Rücksicht und fickte weiter.
Hans hatte immer noch nicht abgespritzt!
„Geh runter von mir aber bleib so!“ sagte er zu Melanie als ich meinen Schwanz aus ihrem Loch gezogen hatte. Sie machte Platz und blieb aber auf den Knien. Hans stellte sich hinter Melanie und setzte seinen Schwanz an ihrem noch geöffneten Arschloch an, aus dem mein Saft lief.
Er fasste sie an der Taillie und schon drückte er seinen dicken Schwanz in das Arschloch von Melanie die aufschrie.
„Nein …. Neiiiin … uaaahhhhh!“ schrie sie laut auf.
Unaufhörlich drückte er seinen Schwanz in ihren Arsch.
Ich ging zu ihrem Mund, nahm sie an den Haaren, zog sie zu meinem Schwanz und sagte:
„Leck meinen Schwanz sauber!“ während sie schrie weil sie Hans hart in den Arsch fickte sah sie mich mit leuchtenden Augen an und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Hans fickte sie schnell und hart. Plötzlich schrie auch er auf und schon schrie auch Melanie, die nochmals einen Orgasmus bekam, als er seinen Saft in ihren Arsch pumpte.
Als sie wieder zu sich kam, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und ging zu Hans. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und das Loch war weit offen, Rot und zuckte. Unser Saft lief aus ihrem Arsch und tropfte auf den Boden.
„Bier?“ fragte ich Hans.
„Ja sicher!“ lachte er und setzte sich neben Melanie auf die Couch. Sie war fertig, schwitzte und zitterte. Ich gab ihm eine Dose und wir prosteten uns zu während Melanie sich wieder bewegte und sich umdrehte.
„War das jetzt geil! Unvorstellbar geil!“ hauchte sie schnell atmend. Sie ging ins Bad und ich hörte die Dusche.
„Du hast da eine geile Fickfotze! Die würde ich gerne öfter benutzen! Hast du was dagegen?“ fragte er mich ungeniert.
„Nein mach nur, wir sind ja nur Fickfreunde!“ sagte ich und wir prosteten uns zu.
Mir war Hans einfach zu gewöhnlich und menschlich nicht mein Fall. Wir würden sicher keine Freunde werden, aber „hier- und da mal mit ihm und Melanie ficken ist ganz OK!“ dachte ich mir.
Wir unterhielten uns noch über Melanie und dann kam sie wieder aus dem Bad:
„Na ihr zwei? Habt ihr über mich gesprochen?“ sagte sie lächelnd.
„Ja wir haben über deine Fotze, deine Maulfotze und deine Arschfotze gesprochen!“ sagte Hans in seinem Jargon und trank einen Schluck aus der Dose.
„Sehr geil!“ antwortete Melanie und ich war perplex, dass ihr diese Ausdrucksweise gefiel.
„Du, ich muss jetzt langsam gehen und geh nur noch schnell duschen!“ sagte ich Melanie, die ganz angeregt mit Hans sprach.
Als ich aus der Dusche kam, sah ich wie sie schon wieder seinen Schwanz im Mund hatte und sich mit der anderen Hand ihre Fotze massierte. Ich verabschiedete mich bei den beiden und ging zur Türe. Sie reagierte kaum auf mich.
Ich wusste in diesem Moment nicht, dass es das letzte Mal war, dass ich Sex mit Melanie hatte und auch das letzte Mal ihre Wohnung betrat.
…
Am nächsten Morgen rief mich Melanie auf den Weg zur Arbeit an:
„Hallo Harry! Guten Morgen!“ sagte sie
„Guten Morgen, was gibts?“ Irgendwie hatte ich eine Vorahnung.
„Du ich möchte dir sagen, dass ich seit heute mit Hans fest zusammen bin. Ich will mich mit dir im Moment nicht mehr treffen. Ich hoffe das ist OK für dich!“ fragte sie vorsichtig.
„Ja sicher ist dies OK! Ich danke dir für die vielen geilen Stunden!“ sagte ich und wir verabschiedeten uns freundlich.
War ich traurig oder sowas? Nein eher nicht! Es war mir egal!
Ich dachte noch über die letzten 8 Monate nach und ließ alles nochmal durch mein geistige Auge laufen. Ich blieb mit dem Auto stehen, öffnete das Fenster und rauchte eine Zigarette. Ich dachte daran wie wir uns kennengelernt hatten, wie ich das erste Mal ihren Arsch mit einem Plug verwöhnte, wie wir gegenseitig unsere Arschlöcher spülten und an Monika und die ersten lesbischen Erfahrungen von Melanie.
Plötzlich läutete mein Handy und ich schreckte auf.
„Unbekannter Teilnehmer“ konnte ich lesen und hob ab.
Es war Monika von ihrem Bürotelefon.
„Hallo Harry wie gehts dir?“ fragte sie liebevoll!
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