Wir setzten uns auf die Couch und redeten über so alles mögliche.
Plötzlich sagte Melanie:
„Du, ich habe gestern mit Monika telefoniert und sie möchte gerne von Mittwoch auf Donnerstag nächste Woche zu mir kommen. Wie sieht es da bei dir aus? Moni sagte sie würde sich freuen dich wieder zu sehen?“
„Mir fällt gerade ein, dass ich einen Kunden besuchen muss bei dem es ohne Übernachtung nicht geht!“ antwortete ich. Melanie sah mich mit traurigen Augen an und sagte:
„Schade!“
„Du hast mich jetzt falsch verstanden! Der Kunde bist DU!“ sie lachte und das grinsen wurde immer mehr!
„Ich sage meiner Frau, dass ich einen Kunden besuchen muss, der weit weg ist und dass ich dort über Nacht bleibe. In Wirklichkeit komme ich dann die beiden Tage zu euch beiden!“
Sie umarmte mich und freute sich. Sie beugte sich nach vorne und nahm meinen kleinen Schwanz in ihren Mund. Schnell wurde er größer. Bis ich wusste was los ist, nahm sie das Gel und gab etwas auf meine Schwanzspitze. Dann setzte sie sich mit ihrem geilen Arsch langsam auf meinen Schwanz!
Es war ein so geiles Gefühl, wenn mein Schwanz in ihrem heißen, engen Loch steckte. Ich spürte ihre Rosette wie sie meinen Schwanz melkte. Sie stöhnte: „Jaaa ich liebe es deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren … jaaaaa…!“
Sie ritt meinen Schwanz immer schneller und lies sich mit aller Kraft fallen. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen fast gleichzeitig.
Es ist immer geil, denn spürt sie meinen heißen Saft in ihrem Arsch kommt sie sofort, spüre ich wie sich ihr Arschloch zuckend verkrampft komme ich sofort! Eine Win-Win Situation!
Wir redeten noch ein bischen und ich ging.
Die nächsten Tage vergingen wie die vorherigen Tage auch. Unsere Emails heizten uns gegenseitig an und ich musste mindestens 2x pro Tag zur ihren Videos und Fotos wichsen um meiner Geilheit Herr zu werden.
Melanie schrieb mir, dass sie mit dem Kristallplug in ihrem Arsch einkaufen war und sie dadurch dauergeil durch die Gänge beim Diskonter gelaufen war. Sie musste es sich noch am Parkplatz im Auto selbst machen.
Ich bereitete meine Frau in der Zwischenzeit auf meine Übernachtung zwecks „Kundenbesuch“ vor. Ich buchte sogar vor ihren Augen ein Hotel, das ich am nächsten Tag vom Büro aus wieder stornierte. Ich wollte mich vor Monikas Besuch noch mit Melanie treffen aber ich hatte keine Zeit.
Meine Frau buchte kurzfristig ab Sonntag nächste Woche einen Kurztrip in Kroatien. Ich hatte wenig Lust, aber was sollte ich als Ausrede bringen?
„Auch gut!“ dachte ich mir letztendlich, da das Verhältnis mit Melanie schon sehr anstrengend war und ich eine Woche Erholung gut gebrauchen könnte.
So vergingen die Tage mit versauten Mails, Videos und Fotos. In der Zwischenzeit hatte ich Melanie auch Fotos von meinem Arschloch in allen Variationen gemailt, da sie diese als Wichsvorlage verwenden wollte. Sie schrieb mir was sie sehen wollte und ich schickte es ihr.
Es war Mittwoch und ich fuhr nicht zum Kunden sondern zu Melanie. Morgens um 8:00 Uhr war ich bei ihr und sie öffnete die Türe und fiel mir gleich in die Arme.
„Liebster, endlich bist du da!“ und wir küssten uns lange.
„Monika kommt in ca. 1 Stunde, da haben wir noch Zeit für einen Quikie!“ sagte sie ganz selbstverständlich.
„Nein warten wir auf Monika!“ sagte ich und ging in die Küche wo mein Café bereit stand!
„Du hast Recht! Warten wir! antwortete sie.
Wir sprachen über alles mögliche. Melanie war ganz überdreht, so sehr freute sie sich über Monikas Besuch.
Plötzlich klingelte es!
Melanie ging zur Türe und öffnete. Der Stimme nach war es Monika. Sie lachten und beide gingen ins Wohnzimmer. Ich stand noch in der Küche. Monika kam zu mir und küsste mich auf den Mund. Sie trug einen Mini, höhere Schuhe und ein buntes Shirt. Sie hatte wirklich eine gute Figur.
„Hallo Harry, wie geht´s dir?“ fragte sie mich während ich ihr einen Café eingoss.
„Ja gut, Melanie und ich haben uns schon auf dich gefreut!“ sagte ich lächelnd.
„Du bist ja auch diese beiden Tage auch da sagte mir Mel!“
„Ja ich konnte mich freispielen!“ sagte ich und gab ihr die Tasse Café.
Melanie und Monika gingen ins Wohnzimmer und unterhielten sich über Personen aus der Vergangenheit, über die Freundin von Monika und welche Probleme im Moment für sie entstehen.
„Belangloses Frauengequatsche“ dachte ich mir und unterbrach die beiden.
„Ich geh jetzt Duschen! Wer geht mit?“ fragte ich und merkte wie mein Schwanz grösser wurde.
„Ich!“ sagte Melanie sofort und schaute Monika an.
„Ja gut, ich hab es auch nötig!“ stimmte Monika mit ein.
„Geh schon voraus, wir kommen gleich!“ sagte Melanie. Ich stellte meinen Café ab und ging ins Bad.
Ich zog mich aus, ging zur Dusche, drehte sie auf und stellte mich darunter. Ich wartete auf die beiden.
Nach kurzer Zeit kamen sie und entkleideten sich ebenfalls, ohne jedoch ihr Gespräch zu unterbrechen. Sie benahmen sich als wäre es das normalste der Welt.
Sie warteten bis ich fertig war und aus der Dusche kam. Das Wasser lies ich laufen. Ich nahm ein Handtuch und sah wie beide zusammen in die Dusche gingen.
Monika hatte einen festen, runden Arsch, musste ich feststellen. Sehr geil!
Aufgrund der engen Platzverhältnisse in der Dusche kamen sich beide sehr nah und plötzlich küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Melanie nahm ein Duschgel und verteilte es auf Monikas Brüste. Monika tat das gleiche bei Melanie. Sie standen sich gegenüber und seiften sich gegenseitig ein. Damit die Seife nicht sofort wieder abgewaschen wurde, drehte Monika das Wasser ab. Sie seiften sich nun gegenseitig zwischen ihren Beinen ein. Dann sagte Melanie, sichtlich geil geworden zu Monika:
„Dreh dich um!“ und Monika drehte ihr den Rücken zu.
Nun nahm Melanie noch einen guten Schuss Duschgel und verteilte ihn auf Monikas Rücken. Dann begann sie, ihren Rücken, dann ihren festen Arsch zu waschen und lies natürlich die Rosette nicht aus. Da hielt sie sich besonders lange auf.
Melanie sah zu mir und lächelte mich an. Schon versuchte der Zeigefinger von Melanie in Monikas Arsch zu kommen.
„Aber nur einen Finger!“ sagte Monika.
Melanie bückte sich etwas und Monika streckte ihren Hintern in Richtung Melanie. Monika stöhnte sofort: „Bitte sei vorsichtig … jaaa … laaaangsam! Aua! … Jaaaa soooo!“ und Melanie hatte schon das erste Glied ihres Zeigefingers in Monikas Arsch und reibt selbst ihre Fotze.
„Du musst mein Arschloch noch spülen!“ sagte ich Melanie während sie bei Monika unter stöhnen langsam den gesamten Finger rein- und wieder rausgleiten ließ.
„Gute Idee! Wir spülen es uns gegenseitig!“ sagte Melanie und die Freude explodierte förmlich in ihrem Gesicht.
„Mich lasst ihr da raus!“ sagte Monika ablehnend und Melanie entgegnete ihr ein kurzes: „Ok!“ und zog ihren Finger aus Monikas Arsch.
Sie drehte sich nun mit dem Rücken zu Monika, die ebenfalls nun Melanies Rücken einseifte. Als sie zu ihrem Arsch kam, massierte sie vorsichtig und zaghaft Melanies Rosette.
„Ahh ja, steck mir einen Finger rein!“ stöhnte Melanie und schon sah ich wie Monika ihren Zeigefinger etwas unerfahren in das Arschloch von Melanie gleiten lies. Um besser sehen zu können ging Monika in die Hocke.
Melanie stöhnte: „Fester, schneller! Spiel mit deinem Finger in meinem Arsch … jaaaa genau so … Jaaaa!“
Ich beobachtete dieses Spiel und mein Schwanz wurde härter. Monika lächelte mich an. Es war ein geiles Bild. Melanie leicht nach vorne gebeugt, Monika auf Knien hinter Melanie mit einem Finger in ihrem Arsch und ihre andere Hand an der Fotze von Melanie.
„Hört auf und kommt raus!“ sagte ich. Monika nahm sofort ihren Finger aus Melanies Arsch. Sie schaltete das Wasser wieder ein und beide Frauen Duschten sich den Schaum ab.
Als sie fertig waren, hielt ich beiden je ein frisches Handtuch hin.
„Das war jetzt geil!“ sagte Melanie, ging an ein Badkästchen und nahm den Roten Ball heraus.
„Wer möchte als erster?“ lachte sie und hielt ihn nach oben wie eine Auszeichnung.
„Also ich nicht!“ sagte Monika wieder.
„Das musst du probieren, ist wirklich geil und schmerzt nicht!“ sagte ich.
„Ja wirklich!“ stimmte mir auch Melanie zu
während sie das warme Wasser in den Ball einfüllte.
„Dann bin ich der erste!“ sagte ich freudestrahlend und bückte mich über den Waschtisch.
Melanie nahm ein bischen Gleitgel und massierte meine Rosette. Monika sah angeregt zu und streichelte dabei ihre Fotze.
„Ich liebe sein Arschloch!“ sagte sie zu Moni und schon spürte ich die dünne Kanüle in meinem Arsch. Sie lies langsam das warme Wasser in meinen Arsch laufen und es war wie immer geil. Ich beobachtete Monika aus dem Auhenwinkel wie sie ihre Fotze streichelte und mein Arschloch nicht aus den Augen lies. Melanie füllte den Ball nochmal und die Prozedur begann von vorne. Nun spürte ich einen Druck, wie ich ihn jetzt schon gewohnt war.
Ich kneifte mein Arschloch zusammen und richtete mich wieder auf. Ich lächelte Monika an, die mir mit einer Hand an ihrer Fotze gegenüber stand. Mein Schwanz stand hart und fest von mir ab. Meine Eichel schimmerte samtig und ein kleiner Tropfen befand sich an der Öffnung. Monika sah mich von oben bis unten an und lächelte.
Ich spürte einen unwiderstehlichen Drang aufs WC zu gehen, aber wollte Melanies Arschloch vorher noch spülen. Als ob sie es wusste drückte sie mir den Ball in die Hand, drehte sich um und hielt mir ihren geilen Arsch hin.
Ich nahm ein bischen Gleitgel und verrieb es auf ihrer Rosette! „Oh Mann wie liebe ich doch dieses kleine, feste runde Arschloch“ dachte ich mir. Langsam verteilte ich das Gel auf der Außenseite und sie begann sofort zu stöhnen. Dann setzte ich die Spitze der Kanüle an und drückte sanft den Ball und das Warme Wasser verteilte ich in Melanies Arsch.
„Sooo geil, … jaaaaa … Es ist als ob du eine Menge von deinem Saft in meinen Arsch spritzt“! stöhnte sie kurz auf. Dann füllt ich den Ball wieder und sie bekam die zweite Ladung ab. Sie hatte es genossen und ausgekostet.
Jetzt musste ich aber ins WC! Legte den Ball auf den Waschtisch und ließ die Damen alleine. Als ich wieder kam, füllte Melanie gerade den Ball.
„Monika möchte es nun doch ausprobieren!“ sagte Melanie.
„Gut lass mich!“ gab ich zur Antwort und Melanie gab mir widerwillig den Ball in die Hand. Monika stand da und wurde leicht Rot:
„Es ist mir peinlich! Wenn ich dann aufs Klo muss … und …“ sagte sie und ich fiel ihr sofort ins Wort:
„Warum, du siehst doch bis jetzt auch gerne zu! Also los, stell dich nicht so an. Bück dich jetzt und zeig uns dein Arschloch!“ befahl ich ihr, was sie auch sofort umsetzte. Schüchtern und ängstlich stand sie nun an diesem Waschtisch und streckte uns beiden ganz leicht und schüchtern ihren Arsch entgegen.
Melanie nahm ihre beiden Arschbacken in die Hände und zog sie auseinander während ich etwas Gel auf meinen Finger gab.
„Aber gaaaanz vorsichtig bitte! Ich hab da noch keine Erfahrung!“ sagte Monika fast unhörbar leise.
Ich massierte nun ihr Arschloch ganz sanft ein. Monika begann zu stöhnen:
„ja so ist es gut, so ist es geil!“ sagte sie.
Dann setzte ich die Spitze des Klistierballs in der Mitte ihrer Rosette an und mit einem leichten Druck öffnete sich ihre Rosette, so dass die Spitze leicht in ihren Arsch gleiten konnte.
„Ja das ist auch geil!“ sagte sie. Ich hielt den Ball und Melanie begann nun ihre Fotze zu streicheln. Sie drückte ihre Wirbelsäule nun mehr durch und ich konnte sehen wie diese Kanüle vollkommen in ihrem Arsch steckt und nur der Ball sieht raus den ich in den Händen halte. Monika stöhnte auf, als Melanie einen Finger in ihre nasse Fotze geschoben hatte! In diesem Moment drückte ich auf den Ball und das warme Wasser lief in den Arsch von Monika:
„Woahhhh ist das geil … Jaaaaaa … Boaaa … so geil!“ stöhnte sie plötzlich auf. Melanie und ich sahen uns an und lächelten.
Als der Ball leer war füllte ich ihn nochmals. Nun hielt Monika ihre Arschbacken selbst auseinander und wartete. Sofort nahm ihr Arsch die ganze Kanüle auf und ich drückte wieder den Ball was sie zu einem erneuten
„Soooo geil!“ mit stöhnen veranlasste.
Melanie nahm ihre Hände von Monikas nasser Fotze und verschwand wortlos im WC nebenan.
Monika blieb so stehen und ich begann ihre nasse Fotze zu streicheln. Der Druck im Arsch durch das Wasser und meine Hand an ihrer Fotze gefielen ihr anscheinend sehr gut!
Melanie kam entspannt und ging in die Dusche um ihre Rosette komplett zu säubern. Sie beobachtete uns. Plötzlich sagte Monika:
„Ich halte es nicht mehr aus, ich muss aufs WC sagte sie!“ und lief schon los.
Melanie ließ das Wasser laufen und wir wechselten, sodass ich meinen Arsch auch noch waschen konnte.
„Sie kommt schon noch auf den Geschmack!“ sagte sie und gab mir einen langen festen Kuss!
„Ich glaub auch!“ antwortete ich und ließ das Wasser über meine Rosette laufen.
Monika kam wieder und wir tauschten die Plätze. Sie ging in die Dusche und hielt sich den Duschkopf an ihr Arschloch.
„Und? Geil?“ fragte Melanie.
„Ja sehr sogar und nachher dieses Gefühl „dort“ absolut sauber zu sein, hat schon was.
So trockneten wir uns ab und Melanie ging zu einem Badkästchen und nahm die beiden Plugs heraus.
„Schatz, nimmst du bitte das Gleitgel mit?“ fragte sie mich und ging als erstes wieder ins Wohnzimmer. Monika und ich sahen uns an und mussten lachen. Sie sah mir tief in die Augen und küsste meine Lippen. In ganz leisem Ton hauchte sie: „Danke!“
Melanie legte eine große Decke auf die Sitzfläche der Couch und machte es sich bequem, mit leicht gespreizten Beinen.
„Wird ja wohl ein nasser Vormittag werden!“ sagte sie so ganz beiläufig.
„Komm mein Liebster, Ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen!“ sagte sie in einem Befehlston. Monika stand etwas verloren da.
„Und du Monika, leckst inzwischen Melanies Fotze! Davon hat sie wahrscheinlich schon geträumt!“ sagte ich und schon bewegte sich Monika auf Melanie zu. Sie hatte noch den Tisch zur Seite geschoben und kniete nun zwischen den Beinen von Melanie. Sie leckte zuerst ihre Schamlippen außen, ganz leicht und arbeitete sich bis zu ihrer Öffnung vor. Ihre Zunge verschwand hier – und da in ihrer Fotze.
Melanie stöhnte, konnte aber nichts sagen da sie meinen Schwanz fast zur Gänze ihn ihrem Mund hatte. Ich konnte Monika bestens beobachten, was mich noch geiler machte.
„Leck auch Melanies Arschloch und dann steck ihr einen Finger rein, das liebt sie so sehr!“ sagte ich zu Monika, die sofort einen Finger in der Fotze von Melanie anfeuchtete und dann immer wieder den Saft von der Fotze auf ihrer Rosette verteilte und diese massierte. Melanie stöhnte immer mehr!
„Jaaaa bitte steck deinen Finger rein … Biiiiitte!“ flehte sie.
Ich sah das Monika etwas Hemmungen hatte.
Ich nahm meinen Schwanz aus Melanies Mund und kniete mich neben Monika vor Melanies geöffneten Schenkeln.
„Dreh dich um auf die Knie, damit wir dein Arschloch besser bearbeiten können!“ sagte ich zu Melanie, was sie auch sofort machte.
Ich spreizte zusätzlich ihre Arschbacken, damit Monika besser lecken konnte. Sie war sehr zögerlich, aber ganz sanft leckte sie die Ränder der Rosette. Melanie stöhnte auf.
„Nun leck fester und steck deine Zunge in ihren Arsch!“ sagte ich Monika und sie tat was ich ihr „befohlen“ hatte. „Jetzt nimm einen Finger, leck ihn ab und steck ihn in Melanies Arsch!“ befahl ich weiter. Auch dies machte sie anstandslos. Etwas zögerlich da sie spürte, das Melanies Arschloch noch zu eng war. Sie machte kreisende Bewegungen um den Schließmuskel zu dehnen. „Ein Naturtalent!“ dachte ich mir in diesem Moment.
„Jaaaaa ist das Geil … Jaaa genau soooo! Nun steck schon endlich deinen Finger in meinen Arsch!“ stöhnte Melanie. Auch dies tat Monika und schon war der Druck überwunden und ihr Finger gleitete unter Stöhnen von Melanie in ihren Arsch! Sie ließ ihn raus- und wieder reingleiten und es bereitete ihr sichtlich Vergnügen. Wenn sie merkte, das Melanies Rosette zu trocken wurde, nahm sie ihren Finger aus dem Arsch, leckte in ab und schon war er wieder unter stöhnen in Melanies Arsch verschwunden.
Ich ließ nun die Arschbacken von Melanie wieder aus und kniete mich hinter Monika die mit ihrem Arsch auf ihren Fersen hockte.
„Geh auf alle vier ich will dich jetzt auch lecken!“ sagte ich.
„Aber bitte ganz vorsichtig!“ bat mich Monika und schon erhob sie ihren Arsch, spreizte die Beine und machte ein Hohlkreuz. Nun lag ihre Rosette vor mir. „Auch ein sehr schönes Arschloch!“ dachte ich mir und schon begann ich es langsam zu lecken. Ich sah wie ihre Fotze ausläuft vor lauter Geilheit. aber ich wollte ihr im Moment nur Anale Gefühle bescheren und keine Vaginalen. Sie sollt ja letztendlich auch auf den Geschmack kommen.
„Jaa so ist es geil … ja genau soooo … Uuuaahhh!“ stöhnte sie und ihre Fotze begann stärker zu tropfen. Es hatte sich wirklich schon eine kleine Pfütze am Teppich vor der Couch gebildet.
Als ich merkte dass sie sich entspannte und das Arschloch dem Druck meiner Zunge nachzugeben begann, massierte ich ihren Arsch mit meinem Finger, was sie noch lauter stöhnen ließ.
„Nun gib Melanie noch einen zweiten Finger!“ sagte ich Monika leise, was sie auch sofort umsetzte und Melanie begann fast zu schreien. in dem Moment als sie 2 Finger langsam in Melanies Rosette drückte, fand auch mein Finger den Weg in Monikas Arschloch. Sie stöhnte auf:
„Jaaaa geil … jaaaa… Oh ist das Geeeeiil!“ schrie sie förmlich heraus und damit hatte ich 2 stöhnende Frauen vor mir, die es genossen wenn man mit ihrem Arschloch spielt.
Doch ich wollte mich auf Monikas Arschloch konzentrieren. Sie fickte im Moment den Arsch von Melanie mit 2 Finger und leckte zusätzlich den Saft aus Melanies Fotze. Melanie schrie fast ihre Geilheit heraus. Monika schien auch Freude damit zu haben.
So konzentrierte ich mich auf das Arschloch von Monika.
Ich nahm einen guten Schuss Gleitgel aus der Tube, denn ich wollte den kleinen Plug in Monikas Arschloch versenken und damit den Muskel langsam dehnen. Schließlich wollte ich sie in den beiden Tagen irgendwann Anal Entjungfern. Was kurz und prägnant auch: „Ich will sie in ihren Arsch ficken!“ genannt wird.
Monika stöhnte, als ich das Gel in ihre Rosette einmassierte und immer wieder mit einem Finger in ihr Arschloch eingedrungen war. Es ging ganz leicht und mein Finger gleitete unter ihrem Stöhnen ganz leicht raus- und wieder rein.
Jetzt nahm ich den kleinen Plug und setzte ihn an ihre Rosette und drückte ganz langsam an. Der Muskel war noch etwas von meinem Finger gedehnt und nun spannte sich die Rosette um den kleinen Tropfenförmigen Plug. Ich spürte einen Druck und begann mit etwas mehr Kraft den Plug ihn ihr Arschloch zu schieben.
„Aua … Nein … Aua!“ stöhnte Monika. Ich lies wieder nach und massierte zusätzlich ihre Rosette während ich wieder Druck aufbaute.
Wieder stöhnte Monika: „Aua, der ist zu Groß … Aua!“
„Lass einfach ganz locker und verkrampf nicht so!“ schimpfte ich ein wenig, da sie auf Befehlstöne hörte.
Plötzlich gings ganz einfach! Etwas mehr Druck und schon öffnete sich der Muskel und der kleine Plug wurde förmlich von ihrem Arschloch eingezogen!
„Aua … jaaaaa … uaaahhh … So Geil … Woooaaa!“ stöhnte nun Monika.
Sie hatte einen süßen Arsch! Klein fest und der Kristall des Plug leuchtete und funkelte. Sie bewegte ihren Arsch hin und her, da sie spürte wie der Plug sich auf ihre Geilheit auswirkte.
„Jetzt komm ich dran! Mein Arschloch ist schon genug gedehnt!“ sagte Melanie plötzlich und stand auf, obwohl ich jetzt endlich Monikas Fotze lecken wollte.
„Moni bleib so! ich will mir das ansehen!“ sagte Melanie und schon war sie neben mir. Ich spreizte die Arschbacken von Monika etwas, damit Melanie einen besseren Blick hatte. Sie strich liebevoll mit ihren Fingern über den Plug und drückte ihn noch ein wenig hinein was Monika wieder zu einem Seufzer veranlasste.
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