Seit Tagen geht dies nun schon so!
Melanie und ich schreiben uns täglich mehrmals geile und damit meine ich wirklich geile Mails hin und her. Sie beginnt eine Geschichte und ich schreib weiter. Oder ich beginne und sie ergänzt diese Geschichte.
So schreibt sie:
„Lieber Harry,
ich bin schon wieder nass und sowas von geil! Den ganzen Tag muss ich daran denken wie du mir deinen harten Schwanz in mein enges Arschloch geschoben hast! Nur ein Gedanke und meine Hose ist sowas von nass. In der Firma muss ich jede Stunde auf die Toilette gehen und mir einen neuen Slip anziehen. Ich will Dich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren! ich will dass du mich fickst! Wann sehen wir uns wieder?
Deine? Melanie“
Gleich im nächsten Mail folgen Bilder ihrer nassen Fotze und ihrem Arschloch. Ich kann nun das Bild auf dem Handy vergrößern und mir ihre Fotze und ihr Arschloch ganz genau ansehen. Jede einzelne Falte kann ich gestochen scharf sehen.
Ich spüre wie mein Schwanz wieder hart wird! Ich will ihn sofort wieder in dieses kleine, enge, geile Loch stecken! Ich will hören wie sie geil stöhnt und wie sie es geniesst meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.
Dann nochmal „Bing“ und schon kommt ein neues Mail von Melanie, diesmal mit einer ihrer Geschichten:
„Wir treffen uns bei mir! Ich habe unter meinem Bademantel nichts an. Du kommst schließt die Türe und sofort greifst du mir unter den Bademantel und merkst wie nass ich schon wieder bin. Ich stöhne, knie mich nieder und beginne deinen Schwanz auszupacken den ich dann sofort in den Mund nehme.
Langsam ziehst du dich oben aus und ich streife dir deine Hose und deine Socken ab, alles mit deinem Schwanz im Mund! Ich spüre nach einigen Minuten wie du kommst und höre auf, denn ich will, dass du deinen heißen Saft in meinen Arsch spritzt.
Ich stehe auf und lasse meinen Bademantel fallen. Wir gehen küssend ins Wohnzimmer und ich bitte dich, dass du dich auf die Couch kniest, mit dem Arsch zu mir. Nun sehe ich dich von hinten, deinen Arsch, deine Eier und dein Arschloch. Es macht mich so geil wenn ich an DEIN Arschloch denke. Ich muss es einfach lecken und schon höre ich dich stöhnen und sehe von hinten wie du deinen Schwanz wichst. Ab sofort übernehme ich auch dies.
Ich lecke deine Rosette, schön langsam und immer wieder dehne ich dein Arschloch mit meiner Zunge während ich deinen Schwanz von hinten wichse. Du spürst wie meine Zunge immer wieder ein Stück tiefer in dein Arschloch gleitet.
So, nun schreib du weiter!“
Es ging oft jede Stunde hin und her! Ich konnte mich schon fast auf meinen Job nicht mehr konzentrieren. Ich schrieb ihr zurück:
„Liebe Melanie,
ich wusste gar nicht, dass dich mein Arschloch so antörnt und du dadurch so geil wirst! Ich mag es wenn eine Frau mein Arschloch leckt und freue mich schon darauf! :)
Wie siehts bei dir heute am Nachmittag aus? Dann komm ich vorbei!“
Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
„Ja super um 15 Uhr komme ich nach Hause, kann mich noch duschen und dich erwarten!
PS Meine Fotze läuft aus und mein Arschloch zuckt“
Na, dann hätten wir das geklärt!
Ich fuhr sehr früh von der Firma weg, denn ich musste noch in den Sexshop der auf dem Weg lag. Dort angekommen parkte ich in der Nähe und ging einen kurzen Weg zu Fuß. Ich hatte ja ein bischen Angst, dass mich irgendein Bekannter sieht wie ich diesen Shop betrete und es meiner Frau berichtet.
Als ich den Shop betrat, begrüßte mich eine freundliche ältere Frau, die ich vom optischen her eher in ein seriöses Bekleidungsgeschäft 40+ eingeordnet hätte.
„Kann ich ihnen was helfen?“ fragte sich mich freundlich, an der Kasse stehend.
„Nein Danke ich komme zurecht!“ antwortete ich schüchtern im vorbeigehen.
Einige Zeit schaute ich mich um und schon entdeckte ich die Abteilung „Anal“. Genau da wollte ich hin. Ich war erstaunt was es da nicht alles gibt und irgendwie war ich ratlos und musste bei jedem Teil daran denken wie ich es Melanie langsam in ihr geiles, kleines, enges Loch schiebe. Wie sie stöhnt und nach mehr verlangt!
„Kann ich was helfen?“ hörte ich plötzlich eine jüngere Stimme neben mir und ich zuckte zusammen.
„Nein eigentlich nicht!“ sagte ich obwohl ich doch irgendwie Ratlos war was sie mir wahrscheinlich angesehen hatte.
„Kein Problem, ich kenn mich aus!
Brauchen sie einen Plug für sich?“ fragte sie mich vollkommen ungeniert und ich glaube, dass ich Rot wurde.
„Äh Nein, … Nein … für meine Freundin!“ sagte ich schüchtern.
„Ist sie schon erfahrener oder Anfänger?“ war die nächste Frage. Normalerweise empfinde ich solche eine perfekte Beratung als sehr willkommen, aber in diesem Falle war es mir wirklich peinlich. Vor allem weil sie ca. 30 Jahre alt war, saugeil aussah und auch so sexy mit Minirock gekleidet war. Da konnte ich mir ganz leicht vorstellen könnte sie hier und jetzt sofort zu ficken.
„Äh, …Ja!“ sagte ich während ich sie mit meinen Augen auszuziehen begann.
„Was Ja? Erfahren oder nicht?“ fragte sie mich freundlich noch einmal.
„Ja schon erfahren! Bisher hatten wir das nur mit meinem äh … äh …“
„Penis?“ fragte sie nach.
„Ja genau!“ gab ich zur Antwort und wurde leicht Rot an den Wangen.
„Gut, dann haben wir hier ein paar Exemplare, die nicht zu Dick und vor allem auch nicht zu lang sind. Sie eignen sich hervorragend sie auch am Tage zu tragen!“ erklärte sie mir.
Was meinte sie … mit am Tage tragen?
„Am Tage tragen? Das versteh ich jetzt nicht!“ fragte ich nach. Langsam wurde ich sicherer in meiner Kommunikation mit dieser süßen Maus über Analplugs.
„Es gibt sehr viele Menschen die es lieben einen Plug in ihrem Po zu spüren. Sie tragen ihn auch wenn sie rausgehen zum Einkaufen und so weiter!“ lächelte sie mich an.
„Kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen!“ sagte ich und blickte ihr ihr in die Augen.
Sie lächelte mich nur an, drehte sich kurz von mir weg, streifte ihren Minirock ein bischen hoch und ich sah zwischen ihren kleinen, festen Arschbacken im Bereich des Arschlochs etwas Lila schimmern. Sie zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke etwas auseinander und ich konnte unter dem String einen runden Kristall sehen der funkelte. Ich wurde sofort geil!
„Dann bist du ja dauergeil!“ lachte ich sie an.
„So ist der Plan!“ gab sie kurz als Antwort und drehte sich wieder zu mir!
Ich sagte nichts mehr und deutete auf einen schwarzen Plug in Tropfenform, der zwar etwas dicker war aber ich dachte er sollte passen.
„Ok!“ sagte sie.
„Jetzt noch Gleitgel auf Wasserbasis und noch ein Desinfektionsspray das das Silikon nicht angreift!“
„OK passt!“ sagte ich.
Sie ging mit mir an die Kasse und ich bezahlte natürlich in Bar.
Fluchtartig verließ ich verstohlen wie ein Dieb in der Nacht den Shop, verstaute im gehen schnell die weiße Plastiktüte unter meiner Jacke und erst als ich im Auto sahs, schaute ich mir „Das Gerät“ genau an. Ich fand ihn schon groß, auf jeden Fall war er dicker als mein Schwanz. Er hatte eine runde Spitze die sich schnell verdickte und am hinteren Ende war er ungefähr halb so dick wie mein Schwanz. Auch ein Saugnapf war als Abschluss am äußeren Ende. Ich packte ihn aus und schob ihn in meine Jackentasche. Er sollte schließlich eine Überraschung werden.
Vergnügt fuhr ich zu Melanie. Ich musste die ganze Zeit daran denken wie ich ihr den Plug in ihr Arschloch schiebe. Schön langsam mit Genuss!
Endlich bei ihr angekommen, läutete ich und sofort wurde geöffnet. Ich ging hinauf zu ihr und sie stand in ihrem Bademantel der vorne einen Spalt geöffnet war, schon in der Türe. Sie lachte mich freundlich, lieb und auch geil an.
Ohne Worte umarmte sie mich und küsste mich noch in der offenen Türe. Während wir uns küssten schob ich sie hinein und gab der Türe einen Schubs, sie fiel ins Schloss. Sofort griff ich nach unten an ihre Fotze und schon lief mir ein ganzer See entgegen und sie stöhnte auf.
Plötzlich ließ sie los, lächelte und sagte:
„Komm trinken wir zuerst einen Café und quatschen ein bischen!“
Ich war perplex und schaute irgendwie dumm aus der Wäsche. Ich will Ficken und nicht Reden! Ich will sie in ihren geilen Arsch ficken und den Plug langsam in ihren engen Kanal gleiten lassen und ganz sicher nicht Reden! Aber gut! Ich werde sie schon noch „erziehen“ dachte ich und musste lächeln.
Ich setzte mich auf die Couch und wartete bis sie mit dem Café kam. Sie setzte sich wortlos gegenüber und spreizte die Beine so, dass ich ihre Schamlippen sehen konnte, aus deren Mitte sich gerade ein Tropfen löste und langsam in Richtung ihres Arschlochs lief. In diesem Moment spürte ich wie mein Schwanz hart wurde.
„Ich bin schon den ganzen Tag so geil! Ich wollte es mir schon selbst machen aber ich wollte es auch für dich aufheben!“ erzählte sie mit einem lächeln und wische sich mit ihrer Hand über ihre Spalte. Sie hielt mir ihren Finger hin und ich sah wie er glänzte.
Ich konnte nicht anders und nahm sinnlich erotisch ihren Finger in den Mund und leckte ihn ab. Ich schmeckte ihren Saft und sie lächelte.
„Ich müsste noch duschen! Bin direkt von der Arbeit zu dir gefahren!“ sagte ich ihr.
„Ja kein Problem, wenn ich zusehen darf wie du dich wäscht?“
„Logisch!“ sagte ich zu ihr.
„Los, dann komm schon, ich will endlich deinen Schwanz spüren!“ sagte sie, stand auf und nahm mich an der Hand und zerrte mich ins Bad.
Sie sah mir regungslos zu wie ich mein Polohemd, meine Hose und meinen Slip auszog. Dann noch die Socken und als ich mich umdrehte um in die Duschkabine zu gehen, sah ich einen größeren, roten Gummiball mit einer ca. 10 cm langen schwarzen Kanüle dran.
„Oh, hast du deinen Arsch gespült?“ fragte ich sie mit einem grinsen auf den Lippen.
„Ja sicher! Mein Arschloch ist jetzt sauber und „Porentief Rein“ sagte sie mit einem lächeln.
Ich drehte den Hahn auf und stellte die angenehmste Temperatur ein. Ich begann mich mit dem Duschgel einzuseifen und sie stand angelehnt an den Waschtisch gegenüber und betrachtete mich wie ein Tier im Zoo. Sie stand da, fast regungslos!
Langsam seifte ich mich ein! Zuerst mein Gesicht, dann meinen Oberkörper, meinen Bauch und nun ganz langsam meinen halbsteifen Schwanz. Ich seifte ihn mit wichsenden Bewegungen ein. Dann drehte ich mich mit meinem Arsch zu ihr und bückte mich leicht, damit sie sehen konnte wie ich mein Arschloch mit dem Schaum reinige. Plötzlich bewegte sie sich, ging auf die Duschkabine zu, öffnete die Türe und sagte:
„Es ist sowas von geil dir zuzusehen wenn du dich wäschst! Wenn du deinen Schwanz wichst und dann besonders wie du dein Arschloch einseifst. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich nun die Arbeit übernehme und deinen Arsch spüle?“ sagte sie und fasste nach dem roten Gummiball.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war baff und auch neugierig. Noch nie hatte ich mein Arschloch von innen gereinigt. In diesem Moment drehte ich mich um und konnte sehen wie sie am Waschtisch die Kanüle wieder auf den Ball steckte.
„So nun bück dich, damit ich dein Arschlock spülen kann!“ sagte sie in einem Befehlston.
Ich bückte mich und schon spürte ich wie sie mit ihrem Finger mein Arschloch mit ihrem Fotzensaft gleitfähig machte und im fast gleichen Augenblick spürte ich die dünne aber lange Spitz, die von ihr zielstrebig in meinen Arsch geschoben wurde. Ein echt geiles Gefühl dachte ich mir!
Doch plötzlich spürte ich das warme Wasser in meinem Arsch. Es verteilte sich es war einfach nur noch geil! Leider war sie schon fertig. So musste sie es fühlen wenn ich ihr meinen heissen Saft in ihren Arsch pumpe!
„Warte, da kommt gleich nochmal eine Ladung!“ sagte sie als sie zum Waschtisch ging um den Ball erneut zu füllen. Ich blieb in meiner Haltung und genoss dieses Warme Wasser in meinem Arschloch. Plötzlich spürte ich diese Kanüle wieder. Ich musste mein Arschloch sofort zusammenpressen, damit nicht das Wasser wieder rausläuft. Wieder spürte ich diesen warmen Schauer der meinen Darm erwärmte. Einfach nur noch geil dachte ich mir!
„Fertig mein Schatz!“ sagte sie lächelnd und gab mir scherzhaft einen Schlag auf meinen Arsch.
„Nun versuche das Wasser so lange wie möglich in dir zu behalten!“ Sie hatte es noch nicht ausgesprochen und schon spürte ich, dass ich auf die Toilette muss! So dringend als ob ich Durchfall bekommen würde.
Sie hatte es mir angesehen und sagte: „Noch nicht!“
Ich stieg aus der Dusche und konnte mich nicht bücken, da ich Angst hatte, dass sich meine Rosette öffnet und der Schwall nicht in die Toilette sondern auf den Boden des Bades explodiert.
„Ich kann mich gerade nicht bücken!“ sagte ich zu ihr! Sie lächelte und nahm mir das Handtuch aus der Hand. Sie begann mich abzutrocknen. Zuerst meinen Oberkörper dann meinen Rücken und dann meinen Schwanz, der aufgrund dieser völlig neuen Erfahrung schon stand wie eine eins.
Sie nahm ihn in den Mund und ich spürte ihre Zunge an meiner Spitze und ihre Zähne am Ende meiner Eichel. Ihre Warmen Lippen umschlossen meine Schwanz und er glitt immer tiefer in ihren Mund. Ich konnte ihren Hals schon spüren. Der Druck in meinem Arschloch wurde immer größer und wenn ich jetzt abspritze dann wars das wohl mit der Reinigung.
Ich musste abbrechen und sie lächelte. Ich ging zum WC, setzte mich auf die Schüssel und schon kam ein ganzer Schwall an warmen Wasser vermischt mit dem was da sonst zu Tage befördert wird. Dieser Druck war eine Erleichterung. Am Ende, die letzten Reste waren dann nur noch Wasser ohne jegliche Verfärbung! Mein Arsch war nun sauber!
Ich ging nochmals in die Dusche und seifte nur meinen Schwanz und meinen Arsch nochmals ein! Natürlich mit dem Rücken zu Melanie, damit sie alles schön sehen konnte. Als ich mich wieder umdrehte sah ich wie sie wieder an den Waschtisch gelehnt ihren Kitzler massierte.
„Ich fand es jetzt sowas von geil, den Klistierball in dein Arschloch zu stecken und das Wasser in dich laufen zu lassen. Hast du bemerkt, dass deine Rosette gezuckt hat?“ fragte sie mich.
„Ja war wirklich geil! Eine völlig neue Erfahrung!“ lachte ich und schon standen wir uns nackt gegenüber.
„Bück dich! Ich will dein Arschloch lecken!“ sagte sie. Ich hielt mich am Waschtisch fest, spreizte meine Beine und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Rosette! Ich spürte wie sie leckte und wie ihre Zunge in mein Arschloch gleitete. So geil! Ich spürte wie mein Saft aufstieg als sie dabei meinen Schwanz zu wichsen begann. Bevor es mir kam, drehte ich mich um zog sie an den Händen hoch:
„Komm gehen wir ins Wohnzimmer ich möchte jetzt dein Arschloch lecken und verwöhnen“ sagte ich ihr. Ihre Augen glänzten und sie sagte: „Aber nur wenn ich auch dein Arschloch nochmal lecken und verwöhnen darf?“
Die ist ja der Hammer dachte ich mir! Mit meinem Arschloch hatte ich relativ wenig Erfahrung außer das es verschiedene Freundinnen hier und da mal geleckt hatten, was ich als seeehr Geil empfand.
„Knie dich auf die Couch und spreiz mit deinen Händen deinen Arsch, damit ich dein Arschloch gut sehen kann!“ sagte ich in einem Befehlston.
Sie machte wie ich es wollte. Ich stand nun ca. 2 Meter hinter ihr und konnte ihr Arschloch genau sehen. Wie auf dem Foto! Verstohlen ging ich zu meiner Jacke und nahm den Plug und das Gleitgel aus der Tasche. Dann kniete ich mich hinter sie und begann ihr Arschloch ganz leicht zu lecken, was sie zu einem „Uhhhhrg“ veranlasste.
„Ja, Ja, komm, lecke meinen Arsch!“ sagte sie immer wieder!
Ich habe den Plug und das Gel zwischen meine Beine gelegt und fickte sie mit 2 Finger in ihre Fotze. Sie tropfte die Couch nass. Ich leckte nun ihr Arschloch etwas fester! Ich kreiste um ihre Rosette, und spürte jede Falte des Muskels. Ich spürte auch wie es ab und zu zuckte. Langsam steckte ich meine Zunge in ihr Arschloch und begann sie mit der Zunge zu ficken. Sie stöhnte auf und hechelte.
„Los fick mich in meinen Arsch! Gib mir deinen Schwanz!“ begann sie hektisch zu fordern.
„Warte noch ein bischen, ich hab noch eine Überraschung!“ war meine Antwort, während ich meinen Zeigefinger, der vorher in ihrer Fotze war, langsam in ihr fest verschlossenes Arschloch steckte. Er war nass von ihrem Fotzensaft und ich liebe es wenn das Arschloch noch so eng ist, dass kaum ein Finger hineinpasst. Sie stöhnte auf:
„Wenn du so weiter machst dann komme ich sofort! Ich bin schon seit gestern so geil!“ presste sie hervor.
Ich nahm meine andere Hand von ihrer Fotze während ich einen zweiten Finger in ihren Arsch steckte. Ich drehte sie, machte „Fingerübungen“ in ihrem Arsch und versuchte immer wieder die Finger in ihr zu spreizen. Sie stöhnte weiter. Dann begann ich sie mit meinen beiden Fingern zu ficken. Ich spürte dass sie gleich kommen wird und zog sie langsam raus.
Sie wollte sich wieder umdrehen aber ich sagte „Bleib!“ in einem harschen Befehlston.
Ich begann wieder mit meiner Zunge und spürte, dass ihr Loch schon sehr entspannt war. Ich öffnete so leise es ging die Geltube und gab etwas auf den Plug während ich noch immer ihr geiles Arschloch leckte. Sie stöhnte leise vor sich hin!
Nun hatte ich genug Gleitgel auf dem Plug und hörte zu lecken auf. Mit der rechten Hand setzte ich die Spitze des Plugs an ihrem Arschloch an.
„Was zum Teufel machst du da?“ fragte sie mich vollkommen ungeil!
“ Ich habe dir einen Plug besorgt und den schiebe ich jetzt in deinen Arsch!“
„Ist er auch nicht zu groß?“ wollte sie wissen.
„Sei ruhig und genieße!“ sagte ich und baute mehr Druck auf. Ich sah wie sich ihre Rosette spannte und sie begann zu stöhnen zu schreien und mit den Händen zu gestikulieren. „Wieder ein kleines Stück geschafft!“ hauchte ich in ihre Richtung!
„Bfoa … Bfoa jaaa!“ hörte ich sie.
Ihre Rosette dehnte sich immer mehr und mehr als sie „Auuuaaa“ an der dicksten Stelle schrie, gleitete er wie von selbst in ihren Arsch und die Rosette verschloss sich genau unterhalb des Saugnapfes,
„Jaaaa so geil Jaaaaa so geil!“ faselte sie immer wieder vor sich hin.
Nun hielt ich es nicht mehr aus und nachdem es mich so sehr angetörnt hatte ihr den Plug in das enge Arschloch zu stecken, fackelte ich nicht lange, setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und mit einem Rutsch schob ich ihr meinen harten Prügel in einem Rutsch zur Gänze in die Fotze! Sie schreite vor Geilheit! Es war ganz schön eng in ihrer Fotze denn ich spürte den Plug in ihrem Arsch. Für sie muss es ein Gefühl wie ein Sandwichfick mit 2 Männer gewesen sein.
Ich brauchte nur 3 Stöße und schon spürte ich wie mein Schwanz explodierte. Ich spritzte ihr meinen Saft in die Fotze. Als sie diesen heißen Saft spürte kam auch sie sofort! Ich sah an dem Saugnapf des Plugs wie er sich bewegte, ruckartig und somit musste ihre gedehnte Rosette zucken und sich verkrampfen.
Ich kann jetzt die Worte die sie aus sich herausschrie nicht mehr wiedergeben, denn sie waren unverständlich! Sie hörte gar nicht mehr auf. Immer und immer wieder erzitterte sie.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, nahm ich den Plug und versuchte ihn rauszuziehen. „Nein Lass ihn“ Jaaaaaaa zieh ihn raus! Nein …!“ stammelte sie andauernd.
Ich zog ihn dann langsam aus ihrem Arsch und sah wie sich ich Arschloch geweitet hatte. Plötzlich machte es „Plop“ und ich hatte ihn in der Hand. Sie stöhnte immer noch.
Ich sehe wie ihre Rosette geweitet ist aber ganz leicht zuckt. Plötzlich sehe ich ihre Hand an ihrem Kitzler:
„Ich komme schon wieder, schon wieder Jaaaaa!“ stöhnte sie.
Ich habe sofort meine Zunge in ihr geöffnetes Arschloch gesteckt und spürte wie der Schließmuskel versuchte meine Zunge zu melken. Es war so geil mit der Zunge zu spüren wie sie kommt! Nebenbei muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich noch nie solch einen Orgasmus bei einer Frau erlebt hatte. Sie spritzte wie ich pisse! Die Couch und der Boden waren nass!
Ihr Arschloch zuckte immer noch. Sie war erledigt!
Ich setze mich auf den Boden, zünde mir eine Zigarette an und beobachte mit Vergnügen wie sie sich zu erholen versucht! Es dauert eine geraume Zeit bis sie wieder ansprechbar war.
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