Ich hatte nach meinem Studium meine erste Stelle an einem Institut in Köln angetreten und beschlossen mir von meinem Gehalt auch eine etwas größere Wohnung leisten zu können.
Eigentlich suchte ich etwas in möglichst zentraler Lage. Aber als ich meiner potentiellen neuen Vermieterin bei der Besichtigung einer Einliegerwohnung in einem großen Haus am Stadtrand zum ersten Mal gegenüber stand, relativierten sich alle bisherigen Überlegungen.
Sie hieß Nina, war etwa so alt wie ich, charmant und sah umwerfend aus. Die Formalitäten, die die Wohnung betrafen, waren erledigt als Nina eine Flasche Prosecco entkorkte und wir auf unsere gemeinsame nachbarschaftliche Zukunft anstießen.
Nina, so erfuhr ich bei unserem ersten gemeinsamen Kaffee trinken, hatte das Haus von ihren Eltern geerbt, die bereits vor einigen Jahren verstorben waren. Finanziell schien sie wenig Probleme zu haben. Sie arbeitete als Juristin und war oft im In- und Ausland unterwegs.
Die Einliegerwohnung wollte sie nur vermieten, um nicht alleine in diesem großen Haus zu wohnen und damit es bei ihren häufigen Reisen nicht leer stand. Unser Verhältnis war von Beginn an sehr herzlich und wir luden uns gegenseitig des Öfteren zum Kaffee oder Essen ein.
Meine Begeisterung für sie, die zugegebener Maßen weit über unser nachbarschaftliches Verhältnis hinausging, hatte ich ihr jedoch noch nicht gestanden. Irgendwie hatte ich Bedenken mir im Falle einer Ablehnung auch erneut eine neue Bleibe suchen zu müssen und behielt meine Gefühle daher zunächst für mich.
Eines Abends kam Nina von einer längeren Reise zurück. Ich traf sie zufällig in unserem gemeinsamen Eingangsbereich. Wir begrüßten uns herzlich und ich bot ihr an noch auf einen Happen und ein Gläschen Wein vorbei zu schauen. Sie lehnte jedoch dankend ab, da sie müde sei und dringend ein Bad bräuchte. Ich nahm es ihr nicht weiter übel und verbrachte den Abend, bei einem mittelmäßigen Krimi vor dem Fernseher.
Später vernahm ich aus Ninas Wohnung seltsame Laute. Ich schaltete den Fernseher leiser und versuchte die Geräusche zu identifizieren. Sie kamen aus dem Raum direkt über meinem Wohnzimmer. In Gedanken durchlief ich ihre Wohnung, und versuchte nachzuvollziehen welcher ihrer Räume direkt über meinen waren.
Nach einiger Überlegung beschloss ich, dass es eigentlich nur ihr Schlafzimmer sein konnte. Diese dumpfen irgendwie unterdrückt klingenden Töne hatten in den letzten Minuten abgeflaut und waren jetzt wieder deutlicher zu vernehmen. Grinsend überlegte ich, ob Nina vielleicht gerade onanierte und vor Lust in ein Kissen biss.
Andererseits dauerte es bereits über eine halbe Stunde und nach meinen eigenen Onaniergewohnheiten zu urteilen, wäre längst wieder Ruhe eingekehrt. Aber Frauen hatten Gerüchten zu Folge ja deutlich mehr Ausdauer und können es sich auch mehrmals hintereinander machen.
Ich vertiefte mich in diese Gedanken und spürte wie sehr es mich anmachte über Ninas vermeintliche Masturbationsgewohnheiten nachzudenken. Als die Geräusche von oben erneut lauter wurde, begann ich mir langsam Sorgen zu machen. Vielleicht befand sie sich ja in einer hilflosen Situation und benötigte Hilfe?
Ich war kurz davor zum Hörer zu greifen um sie anzurufen. Ich ließ es aber sein, denn erstens hätte sie sich im Notfall sicher deutlicher bemerkbar gemacht und außerdem befürchtete ich, dass sie, falls sie sich tatsächlich gerade selbst befriedigte, durch meinen Anruf bemerken würde wie hellhörig ihr Haus war und in Zukunft ihre Bedürfnisse leiser befriedigen würde.
Ich überlegte, ob ich wohl vom Garten aus in ihr Schlafzimmer blicken konnte, natürlich nur um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich keine Hilfe von mir benötigte und……Ich musste mir eingestehen, dass eher Neugierde als Besorgnis der Grund für meine Überlegungen war!
Egal, ich öffnete behutsam meine Terrassentür und ging in den Garten. Es war eine laue Sommernacht und weil Ninas Fenster zum Balkon über meiner Terrasse offen stand, waren die Geräusche von draußen noch deutlicher zu vernehmen. So sehr ich jedoch hinhörte, ich konnte mir keinen eindeutigen Reim darauf machen.
Ich weiß nicht was mich in diesem Moment geritten hatte, aber als ich die stabile Rosenleiter an der Hauswand erblickte, die von meiner Terrasse zu Ninas Balkon hinaufführte, war es um meine Vernunft geschehen. Ich erklomm leise die Leiter und versuchte so geräuschlos wie möglich ihren Balkon zu erreichen.
Da das Haus von einem großen Garten mit hohen Bäumen umgeben war, musste ich nicht befürchten von jemandem entdeckt zu werden. Ich schlich zu der offenen Balkontür und blickte vorsichtig in den Raum. Der Raum war hell erleuchtet und ihr Fernseher lief.
Ninas Bett stand in der Nähe der Balkontür und war nur zur Hälfte von meinem Standpunkt aus einzusehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte einmal kurz um die Ecke.
Das was ich dann sah verschlug mir den Atem und ich musste einen zweiten Blick wagen, um meinen Augen zu trauen. Kaum hatte mein Gehirn verarbeitet, was meine Augen registriert hatten, floss mein Blut komplett in meine Lenden und baute dort einen gewaltigen Ständer auf.
Vor dem Bett auf dem Boden kniete eine rote Gestalt, die ich nur anhand ihrer Umrisse und des braungelockten Pferdeschwanzes als Nina identifizieren konnte. Von Kopf bis zu den Füssen war diese Gestalt in ein seidig schimmerndes, rotes Material gehüllt. Ihre Arme waren straff nach hinten gezogen und schienen gefesselt zu sein.
Sie hockte auf einem recht niedrigen schemelartigen Bock und schaute auf den Bildschirm, der direkt vor ihrem Kopf flimmerte. Erst jetzt nahm ich war, dass dort ein Porno lief, in dem sich gummierte Gestalten beiderlei Geschlechts lutschten bis die Körpersäfte nur so spritzten.
Sie hatte mir halb den Rücken zugekehrt, so dass ich ihr Profil nur teilweise erkennen konnte und folgte gebannt und stoßweise atmend dem Film. Da sie mich aus ihrer Position unmöglich sehen konnte, konnte ich relativ gelassen meine Aussicht genießen.
Bei dem roten Material ihrer Kleidung musste es sich um Latex handeln. Sie hatte einen Ganzkörperanzug mit Kopfmaske an, aus dem lediglich ihr Pferdeschwanz herausschaute. Ihre Hüfte wurde durch ein ebenfalls rotes Gummikorsett geformt und ihre angewinkelten Beine steckten in rotgelackten Stulpenstiefel, die ihr bis über die Knie reichten.
Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass ihre Hände tatsächlich stramm gefesselt waren und irgendwie mit dem Bock auf dem sie rittlings saß verbunden waren. Mir war völlig schleierhaft wie man sich selbst ohne fremde Hilfe so verschnüren konnte.
Kurz überkam mich Panik. War noch jemand anderes im Haus? Ich beruhigte mich jedoch schnell, da ich eigentlich immer hörte wenn jemand kam oder ging. Halbwegs entspannt nahm ich wieder meinen Beobachtungsposten ein.
Ein seltsames Zischen und Pumpen war jetzt zu hören, das eindeutig nicht vom Fernseher stammte. Fast gleichzeitig fing die gummierte Gestalt an sich zuckend zu bewegen. Leise konnte man ihr unterdrücktes Stöhnen hören. Ninas Hüfte bewegte sich in Kreisen auf dem latexbespannten Bock und deutlich war zu erkennen, dass sie etwas mächtig erregte.
Sie zitterte im Rhythmus des Zischens und Pumpens. Als sie ihren Kopf in zunehmender Ekstase zu schütteln begann, erkannte ich zudem, dass sie einen Knebel in Form eines roten Gummiballs im Mund trug. Daher das unterdrückte dumpfe Stöhnen!
Ich war völlig gebannt von der Art wie Nina sich selbstbefriedigte. Sie musste kurz vorm Orgasmus sein, so sehr riss sie an der Fesselung ihrer Arme. Zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, bevor sie völlig außer Atem leicht nach vornüber sackte und in dieser Position verharrte.
Außer den Penetrationsgeräuschen aus dem Fernsehgerät war es jetzt still im Raum. Danach hörte ich ein kurzes leises Klicken und Nina viel fast auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren nun frei. Sie streckte ihren Oberkörper und rieb ihre Handgelenke.
Danach nestelte sie mit ihren gummierten Händen am Hinterkopf und öffnete den Verschluss eines Lederriemens, der ihren Knebel fixierte. Als sie diesen wieder aus dem Mund hatte, massierte sie ihre Wangen und ihr Kiefergelenk. Sie atmete immer noch schwer und schien einigermaßen erschöpft.
Danach griff sie hinter sich und das charakteristische Geräusch von Klettverschlüssen signalisierte, dass sie auch ihre Beine gefesselt hatte. Als sie diese wieder bewegen konnte versuchte sie vorsichtig aufzustehen.
Was ich jetzt erblickte erklärte die Ekstase, die sie soeben erlebt hatte. Aus ihrem Schoß tauchten zwei mächtige rote Penisnachbildungen auf, die an ihrem unteren Ende mit dem Bock verbunden waren.
Mit einem letzten kleinen Ruck löste sie sich von den beiden Wonnespendern, richtete sich ganz auf und streckte sich. Anschließend ging sie zu einer Tür, hinter der ich ihr Bad vermutete.
Ich schüttelte kurz meinen Kopf, in dem ein Gehirn schwamm, dass nicht glauben konnte, was die Augen sahen und begriff zum Glück schnell, dass das meine Gelegenheit war wieder ungesehen in meine Bude zu kommen.
Vorsichtig kletterte ich über das Geländer und kam heil wieder in meinem Wohnzimmer an. Manomann, dachte ich, Nina hat es aber faustdick hinter den Ohren! Meine Onanierpraktiken sind ein amateurhafter Witz gegen ihre Professionalität.
Sofort beschloss ich im Internet zu recherchieren, was das bitte für ein Gerät war, von dem es sich Nina über Stunden bis zur völligen Erschöpfung besorgen ließ. Ich brauchte einige Anläufe und kämpfe gegen wilde Popups aus dem Cybersex.
Unter dem einfachen und durchaus nachvollziehbaren Eintrag „Fickmaschine“ fand ich schließlich einen Versand, der so einiges im Angebot hatte, von dessen Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. Ich brauchte keine zehn Klicks und auf meinem Bildschirm flimmerte genau jenes Teil, was meine Nachbarin so auf Touren gebracht hatte.
Die „Fucking-Machine-de-Lux“ mit zwei Stimulationsmotoren. Lieferbar waren dazu Penisnachbildungen in allen Formen und Größen. Besonderes Highlight dabei: ein umfangreiches Selfbondage-Paket und eine ausgefeilte Software mit Zeitschaltautomatik. Ich bekam langsam rote Ohren!
Dieses Teil war komplett programmierbar, jeder Motor einzeln zu steuern und manche Aufsätze konnten ihre Größe variieren und vibrieren. Nach ein paar Minuten emsigen Recherchierens war mir klar, was Nina dort oben gemacht hatte.
Sie hatte sich das Teil mit zwei aufblasbaren Schwänzen bestellt. Ein Programm dazu ausgewählt und eine Zeitautomatik eingeschaltet. Dann hatte sie sich die Teile in ihren Po und ihre Möse eingeführt, ihre Beine an den Bock gefesselt und abgewartet bis sich die Handschellen um ihre Handgelenke schlossen.
In diesem Moment begann das Programm und die Stimulation. Es hört nicht eher auf bis die Zeitautomatik abschaltet und die Hände wieder freigibt. Zusätzlich verfügt dieser Rammbock über eine Notausschaltfunktion, die ähnlich wie bei Lichtschaltern auf ein gerufenes Codewort reagiert, auf das man das Gerät eichen muss.
Deutlich erinnerte ich mich an Ninas Knebel und mir war klar, dass sie bewusst darauf verzichtet hatte, um sich dem Stimulationsprogramm völlig auszuliefern. Ich war absolut baff! Nicht dass ich Nina nicht ein ausgeprägtes Sexualleben zugetraut hätte, aber das hier war der Hammer!
Ein bisschen schämte ich mich jetzt wegen meiner Spannerei, aber so aufgewühlt und geil wie ich jetzt war musste ich mich erst mal meinem Ständer widmen –ganz simpel per Handarbeit.
Am nächsten Tag hatte ich ein bohrend schlechtes Gewissen. Nicht auszudenken, wenn ich dort oben auf dem Balkon erwischt worden wäre. Außerdem gehörte das nun wirklich zu ihrer Privatsphäre und ohne mein Wissen wollte ich auch nicht beim Wichsen beobachtet werden.
Als ich mich aus dem Haus schleichen wollte stolperte ich förmlich über Nina, die gerade ihre Zeitung vom Briefkasten holte. Gut gelaunt begrüßte sie mich. „Gott, ich habe herrlich geschlafen. Ich war aber auch fix und fertig nach der Tagung und der Heimreise!“ Ich nickte, unterdrückte ein wissendes Grinsen und gab vor es heute ein wenig eilig zu haben.
Im Gehen rief ich ihr zu: „Lass uns die Tage einen Kaffee trinken zusammen, dann erzählst du mir alles über deinen Ausflug!“ Sie winkte mir zu und verschwand im Haus. Puh, ich war erleichtert. Anscheinend hatte sie nichts gemerkt.
Ich schwor mir in Zukunft keine Spannerausflüge mehr zu unternehmen und fuhr wohl gelaunt ins Büro. Dort musste ich jedoch nach kurzer Zeit feststellen, dass mir das Bild von Nina-Latexnixe hilflos auf einem Penetrationsbock geschnallt, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte, nicht mehr aus dem Kopf ging.
Um 10 Uhr war es das erste Mal soweit und ich musste mir auf der Toilette einen runter holen. Mühsam zwang ich mich danach nicht schon vom Büro aus die Homepage des Versandes für Fickmaschinen aufzurufen. Um 15 Uhr ging ich nach Hause, nachdem ich das dritte Mal onaniert hatte.
Erschöpft fiel ich am späten Nachmittag in einen tiefen Schlaf auf meinem Sofa. Als ich wach wurde war es bereits 20 Uhr. Ich schaltete den Fernseher ein und glotzte die Nachrichten. Die Titelmelodie des darauffolgenden Films war gerade zu Ende, da hörte ich Nina oben in ihrem Schlafzimmer.
Ich machte den Ton leiser und begann zu lauschen. Kurz darauf hörte ich sie duschen und widmete mich tief durchatmend und etwas erleichtert wieder dem Film. Als er zu Ende war schaltete ich den Apparat ab und vernahm fast zeitgleich, die gleichen dumpfen Laute wie gestern. Binnen Sekunden vergaß ich alle Schwüre des Morgens und war nur noch Ohr.
Anscheinend hatte Nina noch nicht genug und beschäftigte sich wieder mit ihrem Spielzeug. Fast beneidete ich sie für ihren sexuellen Hunger und stand schon wieder an meiner Terrassentür. Es begann der gleiche Ablauf wie tags zuvor.
Nachdem ich mich im Garten vergewissert hatte, dass sie in ihrem Schlafzimmer war, kletterte ich erneut die Rosenleiter hoch und fand mich vor ihrer Balkontür wieder.
Tatsächlich Nina ritt wieder im roten Latexkostüm ihre Fickmaschine und ließ sich von einem Gummiporno dabei inspirieren. Obwohl ich schon mehrmals an diesem Tage onaniert hatte packte ich meinen Ständer aus und wichste mich bei ihrem Anblick. Nina kam kurz darauf zum ersten Mal und sank für einige Minuten in sich zusammen.
Dann richtete sich wieder auf und reagierte ekstatisch auf das Zischen und Pumpen der Gummischwänze, die in ihr rotierten und sich aufbliesen.
Ich stand sicherlich eine Stunde vor ihrer Tür und sah wie Nina fünf oder sechs Mal spastisch zuckend ihren Höhepunkt erlebte, bevor es mir auch kam. Kurz darauf schaltete sich das Gerät aus und Nina ging ins Bad. Wie gestern suchte ich danach das Weite, ähnlich beschämt über meine Neugier und Spannerei.
In den darauffolgenden Tagen wurde meine Spannerei fast zur Sucht. Zwar besuchte mich Nina dann und wann auf ein Schwätzchen oder einen Kaffee, aber ich konnte sie gar nicht schnell genug loswerden, in der Hoffnung sie würde es sich dann wieder besorgen lassen von ihrem Apparat.
Natürlich war das nicht jeden Abend der Fall, aber ich war in den letzten vierzehn Tagen sicherlich schon fünf oder sechs Mal zu ihr auf den Balkon geklettert. Glücklicherweise fuhr sie kurz darauf für ein paar Tage weg. Bevor sie zurückkam musste ich im Auftrag des Instituts auf eine Tagung. Ich hoffte so ein bisschen abgelenkt zu werden, um danach vielleicht einen vernünftigeren Umgang mit der Sexualität meiner Vermieterin zu finden.
Leider entpuppte sich das alles als Illusion. Kaum war ich wieder zu Hause, geriet ich erneut in diese Situation. Mein Gehör war fixiert auf diese Geräusche, mochten sie auch noch so leise von oben kommen. Es war ja beileibe nicht so, dass Nina Lärmbelästigung betrieb.
Jemand unbedarftes hätte wahrscheinlich gar nicht registriert, dass oben sich jemand bewegte. Nur ich hörte unter allen alltäglichen Hintergrundsgeräuschen sofort heraus, dass Nina auf ihrem Bock saß. In diesem Moment war es wie immer um mich geschehen.
Wie ferngesteuert fand ich mich Minuten danach onanierend vor ihrer Balkontür wieder. Ich war nach wie vor sehr vorsichtig und wiegte mich in Sicherheit. Nina ritt wieder wie der Teufel auf ihrem Bock und schien kurz vor ihrem Höhepunkt.
Ich wichste mir dazu meinen Schwanz und war ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Dann geschah da unglaubliche. Ohne sich umzudrehen rief Nina: „Mann Tom, hör auf dir da draußen einen zu wichsen! Komm rein oder verpiss dich!“ Ich erstarrte kurz, bevor ich mich ruckartig zu Seite drehte.
„Zeig dich, ich weiß dass du da bist!“ Ich hatte mich nicht verhört! Ich lugte in ihr Zimmer und registrierte erst jetzt, dass heute kein Porno über ihren Bildschirm flackerte. Das Bild zeigte stattdessen in schwarz-weiß ein mir wohl bekanntes Haus. Es war ein Balkon zu erkennen auf dem eine Gestalt von außen in ein hellerleuchtetes Zimmer lugte.
Ach, du Scheiße, diese Gestalt war ich und das Bild musste von einer Überwachungskamera am Ende des Grundstücks stammen. „Komm jetzt rein oder verpiss dich und zwar für immer!“, schrie Nina vor Wut oder Erregung.
Sie wusste alles! Ich war mir der Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst! Ich konnte nun lediglich zurück in meine Bude und von da aus am besten ans Ende der Welt oder ich konnte mich der Situation stellen.
Ich entschied mich irgendwie für letzteres und wankte in ihr Zimmer. Als ich vor ihr stand registrierte ich, dass mein steifer Schwanz immer noch aus meiner Hose schaute. Ich versuchte ihn noch zu verbergen als Nina mir zurief: „Lass das Ding draußen! Wenn dich mein Anblick so geil macht, dann hol dir hier vor meinen Augen einen runter!“
Dann begann sie wild zu zucken! „Mach schon ich halte es nicht mehr aus! Los wichs deinen Ständer!“ Ich sah ihr zum ersten Mal am heutigen Abend in die Augen. Ihr Blick war von ihrem drohenden Höhepunkt ein wenig verklärt, aber umso entschlossener!
Ich tat wie sie mir gesagt hatte und wichste meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sekunden später ließ sie sich gehen und stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. Krampfartig überkamen sie orgastische Zuckungen und sie riss wie wild an ihren Handfesseln. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in Gesicht. Kurz ebbte ihr Orgasmus ab, um sich dann von neuem aufzubauen.
„Lass mich deinen Schwanz lutschen, ich kann noch mal!“ Ich tat wie mir befahl und Nina begann gierig an meinem Geschlecht zu saugen. Binnen Sekunden war ich auch kurz vorm Abspritzen. Als es ihr erneut kam, öffnete ich ebenfalls meine Schleusen und spritzte ich meinen Saft in den Mund.
Nach meinem Orgasmus sank ich mit leerem Hirn auf meine Knie und verharrte regungslos. Ein Klicken verriet das Öffnen von Ninas Handschellen. Vorsichtig ließ sie die beiden Gummischwänze aus ihren Öffnungen gleiten, löste ihre Beinfesseln und richtete sich auf.
„Es ist glaube ich besser du gehst jetzt! Ich muss morgen für ein paar Tage weg! Zeit genug für dich dir was zu überlegen. Denk scharf nach und überzeug mich bitte, dass ich gerade nicht den Schwanz von einem Scheißspanner, sondern von Tom meinem attraktiven und geschätzten Mitbewohner gelutscht habe!“
Mit diesen Worten ging sie in voller Latexmontur an mir vorbei ins Bad. Ich rappelte mich auf und verließ ihr Schlafzimmer völlig verwirrt auf gewohntem Wege über den Balkon. In meiner Wohnung angekommen sank ich auf meinem Sofa nieder. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, rief ich mir noch mal ihre letzten Worte ins Gedächtnis. Irgendwie klangen diese recht versöhnlich im Anbetracht der Situation.
Scheiße, ich war total verwirrt. Warum schmeißt sie mich nicht einfach aus ihrem Leben? Stattdessen lutscht sie mir noch den Schwanz! Und jetzt soll ich sie von meiner attraktiven und geschätzten Seite überzeugen! Konnte das alles war sein? Erst dann glaubte ich langsam zu begreifen!
Ich ging ohne zögern zu meinem Rechner und klickte ihre Email-Adresse an. Die ganze Nacht verbrachte ich damit ihr einen seitenlangen Brief zu schreiben. Ich versuchte ihr alles so ehrlich wie möglich zu schildern. Dabei stellte ich fest, dass ich dann und wann so ehrlich wurde, dass kaum jemand überlesen konnte wie verknallt und horny ich auf diese Frau war.