Ich war noch ein junger Spund als der jüngere meiner heiratete.

In dieser Zeit verschwendete ich noch wenig Gedanken an das andere Geschlecht. Die Mädchen waren generell blöd und zickig, und meine Mutter war eben meine Mutter.

Mein war irgendwie zu Geld gekommen und hatte sich ein Haus gekauft. Jetzt wollte er offenbar eine Familie gründen.

Seine Freundin war erst 22 und arbeitete als Verkäuferin im Supermarkt. Jetzt war sie seine Frau.

Sie war eine große Blonde, mit einem hübschen Gesicht. Dass sie auch eine aufregende Figur hatte, war mir zu dem Zeitpunkt noch vollkommen egal.

Wie es der Zufall wollte, hatten mein und mein Onkel das gleiche Hobby: Oldtimer.

Hin und wieder besuchte ich mit meinen Eltern an den Wochenenden meinen Onkel und seine Frau.

Da mich die Schrauberei wenig interessierte, saß ich meistens in der Stube vor dem Fernseher, während meine neue mit meiner Mutter Kaffeekränzchen hielten.

Aber so richtig verstanden sich die beiden nicht. Immer öfter blieb meine Mutter zu Hause, und ich ging mit meinem Vater alleine los.

Da die Männer immer gleich in der Garage verschwanden, kümmerte sich meine neue fast ausschließlich um mich.

Mir war das eher lästig, wenn sie mich ständig bediente und mich zum Naschen nötigte. Sie selbst hatte offenbar immer Appetit, und wenn wir gemeinsam in die Glotze sahen, stopfte sie ununterbrochen irgendwelche Kekse oder Chips in sich hinein.

„Nimm doch auch mal was. Ich esse ja fast alles alleine.“

Mit gekünstelt vorwurfsvoller Miene schaute sie mich dann an.

„Ich kriege schon einen richtigen dicken Bauch.“

Sie schob dabei ihr Shirt hoch und piekte sich mit den Fingern in den Speck.

Mir war das immer peinlich, und ich rückte soweit es ging von ihr ab. Aber sie lachte nur und wuselte mir dabei durch die Haare.

Monate später.

„Hallo Jens, Wie geht’s?“

Überrascht drehte ich mich um.

Ich war mit ein paar Freunden in Supermarkt und hatte nicht bemerkt, dass meine Tante gerade in unserer Regalreihe Waren einsortierte.

Meine Kumpel glotzten sie ungeniert an. Sie sah aber auch gut aus in ihrem knappen weißen Kittel und dem kecken Schiffchen auf den Kopf.

Mir war die Sache eher peinlich, und nach ein paar belanglosen Worten machten wir dass wir weiterkamen.

„He Alter, wer war denn das?“

Neugierig sahen mich meine Freunde an. Sie waren schon etwas älter als ich.

„Nur meine Tante.“

„Boah, sieht echt scharf aus. Habt ihr die Titten gesehen. Wahnsinn.“

Ich hatte gar nichts gesehen. Sie sah aus wie immer.

Natürlich hatte ich schon lange bemerkt, dass sie etwas mollig und gut bestückt war, aber das war meine Mutter auch. Also nichts Besonderes für mich.

„Habt ihr den Kittel gesehen, wie der über ihrem Arsch spannte?“

„Der mal an die Titten gehen. Das wär‘ was.“

Meine Kumpel quatschten noch eine ganze Weile darüber, was wäre wenn.

Mich hat das nicht sonderlich interessiert, aber irgendwas davon blieb doch in meinem Kopf hängen, und bei dem nächsten Besuch schaute ich meine Tante mit etwas anderen Augen an.

Seit dem letzten Besuch waren schon einige Monate vergangen, und mit der Zeit hatte sich meine Wahrnehmung des anderen Geschlechts geändert. Auf einmal war da eine vorher nie gekannte Neugier da, und entsprechend schaute ich auch auf meine Tante.

Aber statt ihre offenherzige Art für mich auszunutzen, fühlte ich mich immer unsicherer, vor allem, wenn sich mein Schwanz zu regen begann.

Meine Tante war wie immer, aber ich traute mich kaum noch auf ihre Brüste oder ihren Hintern zu schauen, ohne das ich Angst hatte, sie könnte etwas bemerken.

Das war eine ganz blöde Zeit.

Wenn ich abends im Bett meinen Phantasien nachhing, spielte meine Tante eine Hauptrolle, und immer wenn ich mir einen runterholte, stellte ich mir SIE nackt vor, wie sie sich mit ihrem drallen Körper vor mir auf dem Bett räkelte.

Je mehr es zur Obsession wurde, desto seltener wurden meine Besuche bei meinem Onkel. Meine Gedanken kreisten nur noch darum, meine Tante einmal nackt zu sehen.

Was dann kam war ein Desaster.

Ich fand heraus, dass das kleine Fenster zum Bad von außen leicht erreichbar ist. Eine kurze Leiter genügte, und man konnte ohne große Mühe hineinsehen.

Nach ein paar Fehlversuchen hatte ich dann das vermeintliche Glück.

Meine Tante über die Wanne gebeugt, ließ sich das Badewasser ein. Sie hatte noch immer ihren Bademantel an. In Erwartung der großen Vorstellung und vor Aufregung pulsierte mein Schwanz schon in der Hose, bevor irgendetwas losging.

Dann streifte sie sich endlich den Bademantel ab und legte ihn auf die Waschmaschine.

Ich konnte sie nur von hinten sehen, doch mit platzte bald die Hose. Ihr Rücken war makellos weiß und unter der schlanken Taille wölbten sich zwei pralle runde Backen. Sie hatte einen Prachtarsch, der dann in schön geformte, lange Schenkel überging.

Sie drehte sich nicht um. Erst als sie sich hinsetzte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihren dicken Busen erhaschen.

Waren das ein paar Dinger! Ich fing an mit einer Hand zu wichsen.

Dabei machte die Leiter ein Geräusch an der Wand und meine Tante blickte zum Fenster.

Noch heute habe ich ihren Aufschrei in den Ohren.

Ich zuckte zurück und fiel von der Leiter. Zum Glück war es nicht so hoch, und ohne Blessuren flüchtete ich aus dem Garten.

Bis heute weiß ich nicht, ob sie mich damals erkannt hatte oder nicht.

Jedenfalls war das Kapitel Tante damit für Jahre beendet.

Jetzt war ich 28 und seit ein paar Monaten zurück in meiner Heimatstadt.

Ich hatte einen Beruf, eine gute Arbeitsstelle und vor allem eine eigene Wohnung.

In all den Jahren hatte ich meine Tante nicht vergessen.

Obwohl gar nichts gewesen war, hatte mich ihre üppige Erscheinung bei der Entwicklung meiner Vorlieben doch maßgeblich beeinflusst.

Alle meine Freundinnen waren eher üppig als schlank. Ich liebte die schwellenden Formen an den jungen Frauen, was meine Freunde immer wieder zu spöttischen Bemerkungen veranlasste.

Mir war das aber egal.

Auf den Discos waren immer die Schlanken und Schönen umlagert. Die pummeligen Mauerblümchen blieben demgegenüber weitgehend unbeachtet.

Es war fast immer ein leichtes Spiel die dicken Mädchen zu bequatschen, denn vögeln wollten sie alle.

So hatte ich dann meinen Ruf weg als Specky, obwohl ich selbst eher ein dürrer Hecht geblieben war.

Hin und wieder musste ich an meine Tante denken, und irgendwann fasste ich den Entschluss, sie zu besuchen. Nur um kurz Guten Tag zu sagen.

Etwas beklommen klingelte ich.

Als meine Tante öffnete, traute ich meinen Augen kaum.

Ein runder Bauch ragte mir aus ihrer offenen Kittelschürze entgegen, der nur noch von einem riesigen Vorbau übertroffen wurde.

Wie gesagt hatte sie ja schon immer eine üppige Figur, und war durch ihre Größe eine imposante Erscheinung, aber jetzt verschlug es mir doch die Sprache.

War die dick geworden!

„Jens! Na das ist ja eine Überraschung.“

Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie nahm mich gleich in die Arme und drückte mich an sich.

Ich fühlte wie sich ihr weicher Busen an mir breit drückte und spürte die Wölbung ihres prallen Bauches.

„Komm rein. Du hast dich ja ewig nicht mehr sehen lassen. Wie geht es dir?“

Sie ergriff meine Hand und zog mich in die Wohnung.

„Na erzähl‘ mal. Und schmal bist Du geworden.“

Sie nahm mein Gesicht in Ihre Hände und wuselte mir durch die Haare.

Oh Mann!

Sie musste jetzt so um die Mitte Dreißig sein, sah aber mit ihrer glatten Haut jünger aus. Das lag wohl in erster Linie an den vielen Fettpolstern, die sich angesammelt hatten, und die Falten quasi von innen wegdrückten.

Aber irgendwie sah sie noch immer gut aus.

Natürlich musste ich zum Essen bleiben, und wie immer tischte sie mir besonders reichlich auf.

Trotz meiner achtundzwanzig Lenze war ich, wie gesagt, ein dürrer Hecht, doch meine Tante mochte mich noch immer. Vielleicht auch deshalb, weil sie selbst bisher keine Kinder hatte.

Früher war mir das manchmal regelrecht peinlich, wenn sie sich mit ihren großen Titten so über mich beugte und mich mit Nachschlag versorgte.

Doch als dann irgendwann mein Interesse geweckt war, schaute ich in unbeobachteten Momenten schon heimlich auf ihre weichen Rundungen, und hätte ihr üppiges Fleisch gerne mal angefasst. Aber das war lange her.

Sie hatte ihre Kittelschürze abgelegt, setzte sich mir gegenüber und sah mir beim Essen zu. Es schmeckte phantastisch nach wochenlanger Junggesellenkost.

Also kochen konnte sie. Das war erste Sahne.

Gesättigt lehnte ich mich zurück.

Meine Tante ließ mich nicht aus den Augen.

„Na, noch ein Käffchen?“

Da sagte ich nicht nein.

Unauffällig schaute ich ihr nach, als sie in die Küche verschwand.

Das kurze Sommerkleid reichte ihr gerade bis an die Knie und ich konnte einen Blick auf ihre kräftigen nackten Waden werfen. Aber viel interessanter war die Aussicht auf ihren ausladenden Hintern, der sich unter ihrer immer noch verhältnismäßig schlanken Taille ausbreitete.

Wie ihr die schweren Backen beim Laufen wackelten!

Wahnsinn dieser Arsch. Da wurden alte Träume wach, und ich spürte eine verdächtige Regung in meiner Hose.

Doch da kam sie schon wieder, vorsichtig ein Tablett mit Kaffee und Kuchen balancierend.

„So, nun erzähl mal.“

Mit auf dem Tisch verschränkten Armen saß sie mir gegenüber. Ihre massigen Brüste quollen fast über, doch sie schien das nicht zu stören. Schließlich musste sie ja jeden Tag damit umgehen.

Wir quatschten bestimmt über eine Stunde über alles Mögliche. Dabei musste ich mich ständig zusammennehmen um nicht ständig in ihren großzügigen Ausschnitt zu starren. Manchmal glaubte ich, dass sie meine Blicke gespürt hat, denn ab und an erschien so ein schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht.

Aber irgendwie meisterte ich die Situation.

Auf dem Nachhauseweg gingen mir wilde Gedanken durch den Kopf.

Ich stand ja auf mollige Frauen, und meine Tante war ein richtiges Prachtexemplar. Mit sowas mal in die Kiste springen. Das wäre ein Fest.

Diesen Abend musste ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen.

Es war an einem warmen Herbsttag.

Der Halbtagsjob an der Supermarktkasse war erledigt, und bei einem anschließenden Stadtbummel kam meiner Tante in den Sinn, mich zu besuchen.

Noch etwa hundert Meter bis zu meiner Wohnung.

Sie beschleunigte unwillkürlich ihre Schritte. Eine innere Unruhe hatte sie erfasst.

Die Absätze ihrer Pumps knallten auf den Gehwegplatten.

Ihre üppigen Körperformen wurden von einem leichten Übergangsmantel verdeckt, doch wenn man genau hinsah, konnte man schon erkennen, dass darunter einige Massen in Bewegung waren.

„Hoffentlich kennt mich hier keiner“, murmelte sie, als sie auf dem Klingelbrett nach meinem Familiennamen suchte.

Die Wechselsprechanlage knackte.

„Ja!“

Es war jemand da.

„Hallo Jens, ich bin’s Tante Irma. Ich war gerade in der Nähe.“

Der Türöffner summte.

Ich wohnte ganz oben. Und kein Lift.

Schnaufend erklomm meine Tante die drei Etagen.

Warum müssen nur alle immer so weit oben wohnen, stöhnte sie innerlich.

Ich stand mit erstauntem Gesicht in der geöffneten Tür, als sie langsam den letzten Absatz meisterte.

„Tante Irma! Das ist ja eine Überraschung. Ist etwas passiert?“

Mit gerötetem Gesicht, und nach Atem ringend, stand sie vor mir.

„Puh, ist das anstrengend.“

Mit gesenktem Kopf stützte sie sich an der Wand ab. Nur langsam beruhigte sich ihr Puls.

„ Ich war gerade in der Nähe, und da dachte ich…“

Ich war immer noch leicht irritiert. Auf Damenbesuch war ich mit meinem schlabbrigen T-Shirt und der verbeulten Trainingshose nun gar nicht eingestellt.

„Komm erst mal rein.“

Ich trat zur Seite.

„… ich schaue einfach mal vorbei.“

„Schön von dir. Komm leg ab.“

Ich half ihr aus dem Mantel und dirigierte sie in die Stube.

Langsam kamen meine Gedanken in die Gänge.

Was will die hier? Hat sie zu Hause Probleme? Oder will sie etwa…?

Unverhohlen musterte ich ihre muskulösen Waden und ihren breiten Hintern, der sich schaukelnd vor mir ins Wohnzimmer bewegte.

Nach meinem Besuch im Sommer hatte ich mir öfter abends einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt hemmungslos im Fleisch meiner Tante zu wühlen, an ihren riesigen Titten zu saugen oder mich auf ihrem dicken Kugelbauch zu aalen.

Eine unbändige Lust keimte in mir auf.

„Das trifft sich gut. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Auch ein Tässchen?“

„Gerne.“

„Ein bisschen Kuchen ist auch noch da, und ein Rest Sahne.“

Schnell hatte ich noch ein Gedeck aufgelegt, und meine Tante nahm Platz.

Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß, und mit einer Hand fächelte sie sich Kühlung zu.

„Das ist ja richtig anstrengend, zu dir zu kommen.“

Immer noch erhitzt zupfte sie an ihrer Bluse herum, die auf ihrer schwitzigen Haut zu kleben schien.

Interessiert schaute sie sich in meinem spärlich eingerichteten Zimmer um.

Am auffälligsten war die geräumige Couchlandschaft gegenüber dem riesigen Fernseher. Sonst war neben einer kleinen Kommode, ein paar Bildern an der Wand und einem Bücherregal nicht viel zu sehen.

„Schön hast du es hier.“

„Na ja, geht so.“

Ich hatte mitunter den Kuchen geholt, und goss meiner Tante den Kaffee ein.

Dabei musste ich unwillkürlich in ihren Ausschnitt sehen.

Schon auf der Treppe hatte sie die oberen zwei Knöpfe ihrer hellen kurzärmeligen Bluse geöffnet. Sie wusste selbst nicht warum. Irgendwie war ihr heute nach ein bisschen Abenteuer, zumal ihr Mann sich schon lange nicht mehr so richtig für sie interessierte. Und was konnte mit ihrem kleinen, spacken Neffen schon viel passieren.

Da lagen sie wieder vor mir, die riesigen Brüste meiner Tante.

Ich konnte den Blick nicht von ihrem langen Busenspalt und den angrenzenden schimmernden Rundungen abwenden und vergaß den Kaffee.

„Heh, genug!“

Meine Tante lachte, als ich erschrocken auf die übergelaufene Tasse blickte.“

Ich bekam einen roten Kopf.

„Moment, das habe ich gleich.“

Mit etwas Zewa war die Kleckerei rasch beseitigt.

Beim Anblick des leckeren Kuchens und der Sahne verspürte meine Tante plötzlich ein bohrendes Hungergefühl. Sie hatte nach dem kleinen Frühstück noch nichts wieder gegessen, und so kamen die leckeren Sachen gerade im rechten Moment.

Ich sah ihr interessiert zu, wie sie ein Stück nach dem anderen verputzte.

Um nicht auf den Teppich zu krümeln, musste sie sich weit an die Tischkante heran beugen. Die schweren Brüste schoben sich halb auf die Tischplatte und lagen jetzt wie auf einem Serviertablett direkt vor meinen Augen. Ich konnte den Blick nur mühsam abwenden. Immer wieder kam die Unterhaltung ins Stocken.

Ich musste etwas unternehmen.

Unauffällig streifte ich meine Hausschuhe ab.

Der Tisch war nicht sehr breit, und ich konnte ohne Mühe die Beine meiner Tante erreichen.

Mein Herz klopfte mir vor Aufregung bis zum Hals. Nicht auszudenken, wenn sie es krumm nahm und zu meinen Eltern rannte.

Wie unabsichtlich streiften meine Füße an ihren Waden entlang.

Meine Tante hob nur kurz den Blick, aß aber weiter als würde nichts geschehen.

Wir schwiegen beide, doch mein Puls raste.

Mein Fuß war jetzt schon an ihrem Knie und drängte sich vorsichtig zwischen ihre weichen Schenkel.

Ich ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen.

Meine Tante ließ sich noch immer nichts anmerken und konzentrierte sich ausschließlich auf den Kuchen. Doch kaum spürbar, öffnete sie unmerklich ihre Beine. Ihr runder Bauch lag jetzt wie ein weicher Ball genau zwischen ihren Schenkeln.

Oh Mann, es gefällt ihr.

Ich konnte vor Aufregung kaum noch ruhig atmen.

Meine Tante unterdrückte mühsam ihre Erregung, doch ich sah, wie die Tasse in ihrer Hand verdächtig zitterte.

Mit wachsender Wollust spürte ich das weiche Fleisch und schob meinen Fuß immer weiter, bis er ihren Bauch erreichte.

Meine Zehen bohrten sich in die volle Rundung.

War es für meine Tante auch so ein herrliches Gefühl, so sanft massiert zu werden? Wahrscheinlich, denn sie lächelte und schloss für einen Augenblick sogar die Augen.

So ein kleiner Schwerenöter. Will er mich etwa verführen?

Sie schob ihren Bauch noch ein Stück weiter heraus.

„Gibst du mir noch einen Kaffee?“

Schlagartig erwachte ich aus meiner Trance.

Ich nahm die Kanne ging um den Tisch herum und goss nach.

Meine Tante lehnte sich auf ihrem Stuhl etwas zurück und gab so den Blick auf ihr großzügiges Dekolleté und auf ihren vollen Bauch frei.

Eben hatte ich noch meine Zehen darin vergraben, und jetzt lag er zum Greifen nah direkt vor mir. Und diese Titten!

Oh Mann!

Ich konnte den Blick nicht abwenden von den schwellenden Formen. Straff spannte sich der Rock um ihren üppigen Hintern, und um die immer noch leicht geöffneten strammen Schenkel, die sich über die Sitzfläche hinaus breit drückten. Und dazwischen dieser geile, dicke Bauch.

Da mal so richtig dazwischenfahren, in dieses weiche Weiberfleisch.

Ein Traum!

„Entschuldige Irma, aber ich…“

Lächelnd legte meine Tante ihre Hand auf meinen Arm.

„Ist schon gut, Jens. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war doch schön, oder?“

„Irma, ich…“

Meine Tante hob den Kopf und lächelte mich an.

„Na was?“

Mit einer Hand öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zupfte sie erneut etwas zurecht. Ihre innere Hitze wollte nicht vergehen.

Sie spürte bereits dieses verheißungsvolle Kribbeln im Unterleib, doch als sie an sich herunter blickte, und ihre Augen auf ihrem angeschwollenen Leib verharrten, kamen ihr auf einmal arge Zweifel.

Mein Gott, ich bin doch viel zu fett für so was. Auf was lasse ich mich hier bloß ein? Und dann noch hier bei Jens. Wenn da was rauskommt.

Ich kann das nicht. Nicht hier.

Spontan fasste sie einen Entschluss.

Es war einfach eine dumme Idee hierher zu kommen. Noch die letzte Tasse Kaffee und dann Tschüss.

Sie rückte ihren breiten Hintern auf dem Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.

Ich stand noch immer neben ihr, als sie die Tasse leerte und mir dann entschlossen mitteilte jetzt los zu müssen.

Nein, nein, nein! Wieso macht sie das!

Schlagartig machte sich bei mir eine riesige Enttäuschung breit, aber ich sagte nichts.

Meine Tante war gerade am Aufstehen, als ich sie unvermittelt von hinten an den Schultern packte. Sie verlor das Gleichgewicht und plumpste zurück auf den verdächtig knarrenden Stuhl.

„Jens, was soll das! Lass das jetzt!“

Leichter Ärger schwang in ihrer Stimme.

Doch ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich ignorierte die fahrigen Abwehrbewegungen meiner Tante und griff nach ihren Brüsten. Von beiden Seiten fasste ich zu und presste ihr die massigen Euter fest zusammen. Wie riesige hautfarbene Bälle quollen sie ihr aus der geöffneten Bluse.

Erschrocken gab sie einen spitzen Schrei von sich.

„Jens! Was soll das!“

Mein Herz raste,

„Irma, du kannst jetzt nicht gehen! Nicht jetzt. Ich werde noch verrückt, wenn ich dich nur anschaue.“

Meine Worte sprudelten nur so aus mir heraus.

Irritiert von meinem Ausbruch wehrte sich meine Tante nicht weiter.

„Los komm hoch!“

Ich packte sie an ihren fleischigen Oberarmen und zog sie vom Stuhl hoch.

Immer noch verdutzt stand sie jetzt vor mir und schaute verblüfft zu, wie ich mit fahrigen Händen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie ihr dann nach hinten abstreifte.

Der Anblick war überwältigend.

Wie zwei schwere Melonen hingen die beiden Brüste in den viel zu knapp bemessenen Körbchen. Bis unter die Arme reichten die schwellenden Massen und drückten sich ober- und unterhalb der Brustgurte in weichen Wülsten hervor.

Erneut griff ich mit beiden Händen zu und presste die Massen von den Seiten zusammen. Wieder quollen die beiden Brüste wie pralle Bälle aus den Körbchen. Bis hoch an ihr Kinn schob sich das Fettgewebe unter der weichen Haut.

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