Alle genannten Personen haben das 18 Lebensjahr erreicht. Dieser Roman darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

*

„Muttersöhnchen!“

War ich das wirklich, wie mein immer behauptete?

Ok, mein Verhältniss zu meiner war schon immer besser als das zu meinem gewesen. Und seitdem sich meine Eltern vor 2 Jahren getrennt hatten und ich mit alleine zusammenwohnte sind wir uns sogar noch näher gekommen.Vielleicht machte sich mein Vater aber auch nur Sorgen darüber, das ich mich noch nicht so für Mädchen interessierte wie meine gleichaltrigen Klassenkameraden. Überhaupt war ich in allen sexuellen Dingen wohl eher ein Spätentwickler. Klar hatte ich schon oft einen Ständer und mich zaghaft gestreichelt, aber bis zum Höhepunkt hatte ich mich tatsächlich noch nicht gebracht.

Darüber sinnierend lag ich auf meinem Bett. Ein langer warmer Sommerferientag ging zu Ende, ich hatte nur eine Boxerhorts an und schlief schließlich so mit freiem Oberkörper ein.

Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht wach und nahm neben mir im Bett eine Bewegung wahr.

„Psst! Mami hatte einen ganz schrecklichen Albtraum. Kann ich mich einen Augenblick neben Dich legen, mein Schatz?“

Bevor ich etwas sagen konnte schlüpfte meine Mutter unter meine Decke. Sie roch herrlich weiblich und verströmte eine sinnliche Wärme.

„Ich bin immer noch so aufgeregt . Kann Mami sich an Dich kuscheln? “ Ich dehte mich zu ihr, nun auf der Seite liegend und sie umarmte mich und vergrub ihr Gesicht an meinen Hals. So im Dunkeln still aneinanderliegend spürte ich wie sich ihre großen Brüste durch ihr Dessous an meinen nackten Oberkörper pressten. Es war ein wunderbares Gefühl Mamis dicke Brüste und den zarten Stoff ihres Negligees so Haut an Haut zu spüren. Während ihre Brüste sich hoben und senkten, ihr Atem über meinen Hals strich, merkte ich, wie mein Schwanz sich erhob, immer härter wurde und aus der Boxershorts hinauswuchs. Es war mir furchtbar peinlich, als mein errigierter Schwanz Mamis Oberschenkel und ihr zartes Höschen berührte.

„Entschuldigung, Mami“ druckste ich hervor.

„Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Schatz. Mami freut sich darüber das ich dir gefalle.“ flüsterte sie mir zu.

Sie drückte ihren Unterleib gegen meinen harten Schwanz und bewegte ihn sachte hin und her. „Aber das muss unser kleines Geheimis bleiben. Verprichst du das deiner Mami?“ hauchte sie mir fragend zu. „Ja, Mami“ antwortete ich leise und genoß das herrliche Gefühl an meinem Schwanz. So lagen wir jetzt im Dunkeln, uns langsam aneinandereibend, während Mami immer schwerer zu atmen begann. Aber plötzlich schlug sie die Bettdecke zurück, gab mir noch mit den Worten „Schlaf schön, mein Schatz“ einen Kuss auf die Wange, setzte sich auf und verließ mein Zimmer.

Völlig aufgewühlt lag ich noch lange Zeit wach und schlief erst ein, als bereits der Morgen dämmerte.

Am nächsten Morgen war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Meine Mutter saß am Frühstückstisch, bereit sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Sie hatte ihr eigenes gut laufendes Schminkstudio, in dem sie Make up und Styling Beratungen anbot. Mit Ende 30 war meine Mutter mit ihrem sinnlichen Gesicht immer noch umwerfend schön. Sie hatte nicht nur eine tolle kurvenreiche Figur und eine aufallend üppige Oberweite, sie wusste sie auch perfekt in Szene zu setzen. Sie trug gerne kurze Röcke, die ihren knackigen Po betonten und zeigte ihre langen schlanken Beine , die dank zarter schwarzer Strumpfhosen und meist sehr hoher High Heels einfach atemberaubend aussahen. Außerdem trug sie natürlich immer viel Make up: starkes Gesichts-Puder, dramatisch geschminkte Augen, ein tiefroter glänzender Lippenstift auf ihren vollen Lippen und kräftiges Rouge ließen sie extrem feminin aussehen. Perfektioniert wurde ihr Outfit von der blonden Pagenkopf-Frisur und viel Glamour-Schmuck, wie z.B großen Pailettenohrringen und Halsbändern.

Immer noch von dem nächtlichen Erlebnis etwas verstört, setzte ich mich zu ihr an den Tisch und begann mit dem Frühstück. Meine Mutter schaute auf Ihre Uhr. „Oh Gott, schon so spät, ich muss los.“ Sie wünschte mir einen schönen Tag und verliess das Haus. Auch am Abend, als sie wieder zurückgekehrt war, sprachen wir nicht viel miteinander. Wir schauten noch ein bischen Fernsehen zusammen, bevor mir Mami dann einen Kuss gab, und lächelnd sagte: „Süße Träume, mein Schatz!“

Da ich ja in der letzten Nacht kaum geschlafen hatte, ging auch ich ins Bett, eine schwere Müdigkeit übermannte mich und schnell schlief ich tief und fest ein.

Etwas wohlig Feuchtes an meiner Brustwarze ließ mich langsam aus meinem Schlaf erwachen. Noch im Halbschlaf spürte ich ein Saugen und Lecken an meiner Brust und ein ein seidiges Gefühl an meinen Beinen.

„Mein Schatz hat so schöne Tittis. Gefällt es Dir wenn Mami daran leckt?“

Im Halbdunkeln konnte ich sehen wie meine Mutter meine Brustwarze mit ihrer Zunge verführerisch umspielte. Das ging doch nicht, das Mami solche Spiele mit mir machte, fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich konnte mich nicht gegen das erregende Gefühl wehren und legte instinktiv meine Arme um sie und schmiegte mich eng an sie. Wieder spürte ich ihre herrlich schweren dicken Brüste an meinem Oberkörper. Ihre zarte Wäsche berührte meine Haut. Meine Hände wanderten ihren Rücken herunter bis zu ihrem prallen Po und ihren Oberschenkeln. Da merkte ich das Mami nicht nur ihr Negligee trug, sondern sich zu mir mit Strumpfhalter und Strapsen ins Bett gelegt hatte. Zitternd streichelte ihr über ihre bestrapsten Beine und auch sie fuhr mit ihrer Hand über meine Schenkel.

„Na, sind wir nicht zwei süße Strapsmäuse?“ hauchte sie mir entgegen.

Wir? Wieso wir?

Ich ertastete meinen Schenkel und da wurde mir klar, was dieses schöne seidige Gefühl an meinen Beinen war. Meine Mutter hatte mir doch tatsächlich in meinem tiefen Schlaf Strapse angezogen.

„Mami mag das wenn du ihre Strapse anhat, mein Schatz.“ , keuchte sie.

Mein Schwanz wurde augenblicklich noch härter. Die Vorstellung, wie Mami und ich, beide in zarten Strapsen, uns aneinanderrieben, ließ mich erbeben. Meine Mutter führte mein oberes Bein zwischen ihre Schenkel. Dann begann sie langsam ihren Schritt an mir zu reiben. Sie hatte heute keinen Höschen an, denn ihre Schamhaare fühlte ich deutlich an meinem Oberschenkel. Sie keuchte immer stärker und presste sich immer drängender an mir. Ich spürte wie meine Strapse allmählich an der Stelle immer feuchter wurde, an der Mami ihrer Fotze an mich rieb.

Aber plötzlich stoppte sie mitten in der Bewegung, sprang auf und verließ mein Zimmer. Wieder lag ich die halbe Nacht noch bis ins Tiefste erregt wach, bevor ich endlich in den Schlaf glitt.

Ich erwachte erst kurz vor Mittag, als die Sonne hell durch die halb geöffneten Jalousien schien. Meine Gedanken waren gleich wieder bei dem nächtlichen Zwischenspiel mit meiner Mutter, der mir jetzt unwirklich wie ein Traum vorkam. Allerdings wie ein schöner geiler Traum, der meinen Schwanz schon wieder hart werden ließ.

Ich schlug die Bettdecke zurück, schaute an mir herunter und merkte erst jetzt, das ich noch immer die Strapse anhatte, die mir Mami letzte Nacht angezogen hatte. Das zarte seidige Gefühl an meinen Beinen und auch der Anblick meiner schwarz bestrapsten Beine jetzt im hellen Tageslicht weckte sofort meine Lust. Während ich mir meine Oberschenkel streichelte, erwachte in mir der Wunsch mich im Spiegel mit den halterlosen Strümpfen anzuschauen.

Mami war ja schon lange zur Arbeit und ich war alleine in der Wohnung, konnte mich also vor dem bodentiefen großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer stellen und mich genüßlich betrachten. Ich sprang nackt bis auf die schwarzen Strapse aus meinem Bett und lief mit steil abstehendem Schwanz durch den Flur in Richtung Mamis Schlafzimmer. Als ich an der Wohnzimmertür vorbeikam und ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm durchfuhr mich ein heftiger Schrecken.

Meine Mutter saß auf dem Wohnzimmer-Sofa und lächelte mich an.

„Guten Morgen, mein Schatz, hast Du schön geschlafen?“

Ich brachte kein Wort heraus, sondern stand einfach nur wie erstarrt da. Nackt mit steifem Schwanz und den Strapsen an meinen Beine.

„ Na, setz dich doch erstmal.“ Sie täschelte einladend den Platz neben ihr auf dem Ledersofa.

Das Wohnzimmertischen vor ihr war eingedeckt mit Kaffee und Champagner.

Schamvoll ging ich mit hochrotem Kopf langsam zu ihr, griff mir ein Sofakissen, mit dem ich schnell meinen Schwanz bedecken konnte und setzte mich auf das Sofa . Sie saß neben mir in ihrem langem gold-seidigen Morgenmantel. Ihre schwarz bestrumpften Beine hatte sie übereinandergeschlagen und schauten darunter hervor. Jetzt sah ich auch, das ihre Füße in roten Riemchen-High-Heels steckten. Als ich ihr nun ins Gesicht blickte, stellte ich überrascht fest , das sie sich heute noch stärker und glamouröser als sonst geschminkt hatte und ihre besonders langen glitzernden Pailettenohrringe und das 8 cm breite silber glitzernde Pailettenhalsband trug.

Oh Gott, jetzt saß ich, ihr eigener , da, mit Strapsen an den Beinen neben meiner Mutter und mir fiel nichts Besseres ein als zu fragen:

„ Mami, mußt du denn heute nicht zur Arbeit?“

„ Nein, mein Schatz, ich hab mir heute fei genommen.“

„ Aber wieso hast Du dich denn so schön gemacht, Mami?“ stutzte ich.

„ Für Dich, mein Liebling. Aber jetzt laß uns erstmal einen Schluck trinken.“

Sie hielt mir das gefüllte Champagnerglas entgegen, wir stießen an, tranken aus und sie füllte gleich die Gläser wieder nach, die wir wieder sofort leerten. Der Alkohol machte mich schon etwas lockerer und das Schamgefühl, das ich hier nackt nur mit Strapsen gekleidet Bein an Bein neben meiner Mutter saß begann nachzulassen.

Meine Mutter holte Atem und setzte an: „ Mami möchte mal in aller Ruhe mit Dir reden. Mami findet das sehr schön, was wir letzte und vorletzte Nacht zusammengemacht haben. “ Und nach eine kleine Pause fragte sie: „Fandest du das auch schön, mein Schatz?“

Ich druckste herum „Ja, Mami, schon. Sehr schön sogar. Aber das geht doch nicht? Du bist doch meine Mutter und ich dein . „

Sie lächelte mich an: „Deine Mami will auch gar nichts von ihrem Sohn. „

Und nach eine kleine Pause: „Aber Mami würde gerne schöne Sachen mit ihrem Mädchen machen.“

„Wie meinst du das, ihrem Mädchen?“

Sie fuhr mit ihren rot lackierten Fingernägeln zuerst über meine bestrapsten Oberschenkel und ertastete dann unter dem Kissen meinen steifen Schwanz. Dann lehnte sie sich dicht an mein Ohr zu mir herüber und flüsterte : „Ihrem Schwanzmädchen!“

Sie säuselte mir verführerisch uns Ohr: „Mami macht ein ganz süßes Schwanzmädchen aus Dir. Wär das nicht schön? Das ist doch ein schönes Gefühl mit den zarten Strapsen an den Beinen, oder? Das magst du doch, stimmts?“

Obwohl ich es nicht fassen konnte, wozu meine eigene Mutter mich da verführen wollte, konnte ich nur nicken.

„Möchtest du nichts auch so schön aussehen wie Deine Strapsmami? „

Mit diesen Worten schälte sie sich aus dem Seidenmantel und mir verschlug es den Atem. Das erste Mal sah ich ihre Ihre dicken Brüste, die stramm unter einem transparentem Babydoll hervorstanden. Ihre herrlich weiße Haut schimmerte oberhalb ihrer Strapse. Und umrahmt von einem Strumpfhalter präsentierte sich ihre göttliche Fotze.

Sie fasste sich an ihre Titten, knetete sie, warf mir einen verführischen Schlafzimmerblick und einen laziven Kussmund zu und hauchte mir entgegen: „Sag mir, das Mami Dich zu ihrem süssem Schwanzmädchen machen darf.“

Meine Mutter hatte etwas völlig Neues in mir geweckt. Eine ungekannte Begierde durchfuhr mich. Die Begierde mich meiner weiblichen Seite hinzugeben. Ja, jetzt wollte ich nichts lieber, als Mamis Wunsch erfüllen.

„Ja, Mami, mach mich zu einem Schwanzmädchen“, stöhnte ich hervor.

Ich legte das Kissen zur Seite und fuhr mir mit zitternden Fingern über meinen harten Schwanz und meine Schenkel.

Meine Mutter spürte sofort meine aufwallende Erregung und raunte mir in das Ohr: „Ja, zeig Mami wie schön Du Dein Damenschwänzchen reibst.“

Dann legte sie eins ihrer Beine über meins und wir streichelten uns gegenseitig unsere bestrapsten Schenkel. Mit der einen Hand an meinem Schwanz, fuhr ich langsam mit der anderen Hand immer höher die Innenseite ihres Schenkels empor und spürte schon ihre Schamhaare an meinen Fingerspitzen.

Da plötzlich schlug mir meine Mutter spielerisch auf die Finger: „Na, nicht so schnell, mein Schatz. Mami hat doch noch viel mit Dir vor

und wir haben so viel Zeit. Wir müssen Dich doch erstmal richtig als Transenmädchen zurechtmachen und schminken. Soll Mami dich jetzt schön schminken? „

„Ja, Mami, bitte!„

„Mami hat eine schöne Überraschung für Dich. Komm mal mit. „

Sie stand auf und stöckelte vor mir in Richtung Schlafzimmer davon. Ich folgte ihr und konnte meinen Blick nicht von ihren langen Beinen in den schwarzen Strapsen, den klackernden roten High Heels und ihrem nackten prallen Po, der sich vor mir hin und herwiegte lösen.

Fortsetzung folgt…

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