Ich heiße Sven, bin 18 und Einzelkind. Eine richtige habe ich nicht mehr, seit meine vor Jahren bei einem Unfall tragisch ums Leben gekommen ist.

Nach Jahren des Alleinseins hat mein vor ein paar Monaten wieder geheiratet, eine Frau in den sogenannten besten Jahren mit zwei fast erwachsenen Töchtern.

Meine Stiefmutter, Silke, ist 40. und ein richtiges Trumm mit monströser Oberweite und einem dicken Hintern wie ein Pferd.

Ich konnte nicht verstehen, wieso er sich gerade diese Frau ausgesucht hatte, da meine eher ein zierlicher Typ war.

Ein herzliches Verhältnis zwischen ihr und mir will nicht aufkommen, obwohl sie versucht mir gegenüber immer freundlich zu sein. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ihre nette Art mir gegenüber nur aufgesetzt ist. Ihre wahren Lieblinge sind ihre beiden Töchter, Julia und Mareike, die sie aus erster Ehe mitgebracht hat. Ihre Lieblinge, die alles vorne und hinten reingeschoben kriegen.

Julia die ist 22 und Mareike 15. Die machen absolut nichts, nur vor dem Fernseher abhängen und sich mit Chips vollstopfen.

Wenn mein Vater von Berufs wegen mehrere Tage nicht zu Hause ist, zeigt meine Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Dauernd geht es nur, Sven tu dies, Sven tu das, während sich ihre beiden Töchter vor der Arbeit drücken. Irgendwie kann sie mich nicht leiden, und so sehe ich zu, dass ich mich so oft es nur geht zu meiner alten Clique verdrücke, oder zu meiner Petra gehe.

Petra ist wie ich 18 und ein sportlicher Typ. Ich bin schon über ein Jahr mit ihr zusammen, und wir haben allen Spaß, den man sich nur denken kann. Mit ihrer schlanken, durchtrainierten Figur erfüllt sie alle meine Wünsche. Auf jeden Fall kein Vergleich zu meinen Stiefschwestern.

Einmal hat mich Petra von zu Hause zu einer Radtour abgeholt. Sie hatte so ein enges figurbetontes Top an und einen wahnsinnig kurzen Minirock.

Ihre langen, schlanken Beine sind auch ein echter Hingucker.

Julia war zufällig auch draußen und hat sie missmutig gemustert, wie Frauen das nun einmal tun. Neben meiner Freundin sah sie aus wie ein dicker Trampel.

Natürlich war ihr das bewusst, und ihren Frust darüber hat sie dann später mit bissigen Bemerkungen über meine „dürre Ziege“ an mir ausgelassen. Als ob ich Schuld wäre an ihren Fettpolstern.

Ich kann schon gar nicht mehr hinschauen, wenn meine Stiefschwestern, mampfend wie Kühe, mit ihren dicken Bäuchen vor dem Fernseher auf der Couch rumhängen.

Die Kleine geht ja noch, aber Julia ist für meinen Geschmack schon ziemlich dick.

Nebenbei habe ich mitbekommen, dass ihr vor ein paar Wochen mit ihr Schluss gemacht hat, und jetzt futtert sie sich gerade ihren Kummerspeck an.

Eigentlich ist sie zu mir von Anfang an biestig gewesen, obwohl ich ihr keinen Anlass dazu gegeben habe. Aber das liegt sicher am Vorbild, das ihr ihre Mutter gibt.

Für meine Stiefmutter ist kochen und essen so eine Art Leidenschaft. Im Gegensatz zu früher wird in dieser Familie eher geschwelgt statt moderat gegessen.

Wenn wir an den Wochenenden gemeinsam um den Mittagstisch sitzen, bricht fast jedes Mal der Tisch unter der Fülle der Speisen zusammen. Man könnte meinen es droht eine Hungersnot, so stopfen sich meine Stiefmutter und ihre Töchter die Bäuche voll.

Ich hingegen esse immer noch normal, entsprechend meinem schlanken Körperbau. Vielleicht rührt daher ihre Antipathie mir gegenüber.

Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt ein regelrechtes Wettessen zwischen den Frauen: Wer schafft am meisten.

Meine Schweigermutter sitzt immer am Kopfende des Tisches und von meinem seitlichen Platz kann ich genau auf ihr Profil schauen.

Bei dieser Völlerei kommt sie jedes Mal ins Schwitzen. Ihre Wangen röten sich und kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn, wenn sie diese Mengen an Nahrung schnaufend in sich hinein stopft, und an den sich zerrenden Knopflöchern ihrer Kittelschürze kann ich sehen wie ihr der ohnehin schon dicke Bauch anschwillt.

Einmal war es besonders schlimm. Es gab etwas wirklich Leckeres und bis auf Silke und Julia waren alle fertig.

Die beiden wollten einfach nicht zum Ende kommen und taten sich immer noch ein bisschen mehr auf. Der letzte Bissen ging an meine Stiefmutter. Julia hatte stöhnend aufgegeben und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihren überladenen Magen.

Meine Stiefmutter hatte ihre strahlende Siegermine aufgesetzt und lehnte sich mit hängenden Armen auf ihrem Stuhl zurück.

Wie bei einer Schwangeren quoll ihr der zum Platzen gefüllte Bauch hervor.

„Das war heute mal wieder sehr gut.“

Mit beiden Händen strich sie sich über die riesige Wölbung.

„Noch jemand Nachtisch?“

Alle lehnten dankend ab.

Ich konnte es nicht fassen, wie man sich so überfressen kann, und doch musste ich immer wieder auf diese pralle Rundung schauen. Halb angeekelt, halb fasziniert.

Was konnte mein Vater nur an diesem Koloss finden.

Mareike hatte sich schon in ihr Zimmer verkrümelt. Leise hörte man ihre Musik durch die Tür. Ich ging ins Wohnzimmer und wollte ein bisschen fernsehen, doch da lag schon Julia. Lang ausgestreckt, mit geschlossenen Augen und leise vor sich hin stöhnend massierte sie ihren überladenen Magen. Den drückenden Gummizug ihrer Freizeithose hatte sie bis zu den Leisten herunter geschoben. Ihr weites T-Shirt war nach oben gerutscht und gab die Sicht auf ihren angeschwollenen, nackten Bauch frei.

Unwillkürlich blieb ich stehen und betrachtete ihre schwellenden Formen. Seit ihr Freund weg ist hat sie merklich zugenommen, und jetzt, nach dem Essen, sah sie aus wie gemästet.

Ich starrte immer noch auf ihren glatten, nackten Bauch als sie die Augen öffnete.

Sofort zog sie das Shirt herunter und blaffte mich an.

„Was glotzt du denn so, Idiot? Hast du nichts Besseres zu tun?“

„Ich wollte nur fernsehen.“

„Das geht jetzt nicht. Das siehst du doch.“

Auf einen Streit hatte ich keine Lust und so machte ich mich auf den Weg nach draußen.

Die Tür zur Küche stand offen. Meine Stiefmutter klapperte mit dem Geschirr in der Spüle. Hinter ihr mein Vater, den Leib fest an sie gedrückt. Mit einer Hand griff er ihr gerade an den feisten Hintern, mit der anderen knetete er ihren massigen Busen.

„Kommst du?“

„Warte, ich bin gleich soweit.“

Sie legte schnurrend den Kopf in den Nacken, während sie sich die Hände abtrocknete.

Ich stürzte aus der Wohnung.

Ich wollte nur noch weg. Zu meiner schlanken Freundin Petra.

Urlaubspläne

Die Monate vergingen, und die Urlaubszeit kommt näher.

Natürlich hat mein Vater mitbekommen, dass unser Familienleben nicht mehr so harmonisch ist, wie es sein sollte. Er ist beruflich viel unterwegs, und manchmal tagelang nicht zu Hause. Gerade jetzt steht ein größeres Projekt an, und er kann sich beim besten Willen nicht frei nehmen.

Und da kommt plötzlich die Idee auf, getrennt auf Reisen zu gehen.

Meine Stiefmutter arbeitet in einer großen Firma, und dort hatte man zum Vorzugspreis für Mitarbeiter eine „All inklusiv“-Reise nach Marokko im Angebot.

Es scheint alles zu passen. Das Angebot gilt auch für Familienmitglieder.

Ich freue mich schon. Zwei Wochen allein zu Hause und sturmfreie Bude. Nie würde mich meine Stiefmutter freiwillig mit einplanen. Zu groß ist die Kluft zwischen ihrer Sippe und mir.

Doch ich habe mich verrechnet. Mein Vater besteht darauf, dass ich mitfahre. Um die Familie einander näher zu bringen, meint er.

Ich darf nicht daran denken! Zwei Wochen mit denen alleine in Marokko. Mir graust. Das wird endlos.

Missmutig verziehe ich mich in mein Zimmer.

Die folgende Woche herrscht hektische Betriebsamkeit. Alle möglichen Urlaubsutensilien werden eingekauft und abends endlos anprobiert.

Ich tue so, als ob mich das alles nichts angeht. Außer einer Badehose und einem Handtuch brauche ich nichts.

Endlich ist der Tag der Abreise da.

All inklusiv

Auf dem Frankfurter Flughafen trifft sich nach und nach die ganze Reisegruppe am Gate. Ich traue meinen Augen nicht. So um die zwanzig Leute versammeln sich dort. Ein älteres Ehepaar und sonst nur Tussen so zwischen dreißig und vierzig, mit und ohne Kinder. Niemand in meinem Alter außer meinen Stiefschwestern.

Schlimmer kann es nicht werden. Alle sind aufgedreht und warten ungeduldig, dass es losgeht.

Endlich checken wir ein.

Zielflughafen Marrakesch. Das sind fast vier Stunden Flug. Zum Glück habe ich einen einzelnen Fensterplatz erwischt, ein paar Reihen entfernt von meiner Sippe. Neben mir sitzt ein älteres Ehepaar. Die halten wenigstens die Klappe.

Das Triebwerksgebrumm macht mich schläfrig, und irgendwann bin ich eingenickt.

Die Ansage „Anschnallen und Rücklehnen aufstellen“ weckt mich unsanft aus meinem Schlummer. Wir sind bereits im Landeanflug.

Nach der schier endlosen Prozedur mit Passkontrolle, Zoll und Gepäck holen, steht unsere Gruppe wartend in der Ankunftshalle. Nach einer halben Stunde kommt endlich der Shuttlebus zum Hotel.

Über eine Stunde fahren wir durch die Gegend, bis wir dann in der Dämmerung die Anlage erreichen.

„Sunrise Resort Hotel“ prangt in riesigen Buchstaben über dem Eingang. Der Manager begrüßt uns mit gebrochenem deutsch und händigt uns nach dem „Welcome Drink“ die Schlüssel aus.

Eine Gruppe von Bediensteten stürzt sich auf die Gepäckstücke und bugsiert alles auf die Zimmer. Nach einem kurzen Abendbrot verkrümeln sich alle, und langsam kehrt Ruhe ein.

Ich stehe noch eine Weile auf dem winzigen Balkon in meinem Zimmer und blicke herunter auf die Hotelanlage.

Wenn ich an die enttäuschen Gesichter von meinen Schwestern denke muss ich immer noch grinsen.

Die beiden müssen mit meiner Stiefmutter in einem Zweibettzimmer mit Aufbettung hausen, während ich einzeln schlafen kann. Silke wollte nicht mit mir in einem Zimmer schlafen, und drei getrennte Räume waren nicht drin im Preis.

Der Mond scheint hier viel heller als bei uns, und ich kann die großzügigen Poolanlagen gut erkennen. Die haben sogar einen künstlichen Strand gebaut. Wahrscheinlich mit Wüstensand, den es hier offenbar reichlich gibt. Die Liegen stehen verlassen in Reih und Glied, ebenso wie die zusammen geklappten Sonnenschirme.

Das sieht gar nicht mal so schlecht aus. Mal sehen, was hier so abgeht.

Eine Woche später

Es hat sich eine langweilige Routine eingestellt.

Morgens Aufstehen, Duschen, Frühstück.

Dann „Poolen“ bis zum Abwinken, nur unterbrochen von den Einschmier- Attacken meiner Schwestern und Unmengen an Eis und bunten No-Alk-Drinks.

Nach Sonnenuntergang dann die Völlerei beim Abendbrot, und wenn es dumm kommt gemeinsam noch ein paar Runden durch die Hotelanlagen spazieren.

Sooft ich kann, setze ich mich von meiner Familie ab. Mir sind die drei einfach peinlich.

Da bei diesem Urlaub so ziemlich alles eingeschlossen ist, geben sie sich zu den Mahlzeiten regelrechten Fressorgien hin, als würden sie demnächst auf Diät gesetzt.

Vor allem abends, wenn es die Vielzahl von leckeren warmen Speisen gibt, essen sie bis zur Schmerzgrenze, und sitzen dann mit ihren aufgeblähten Bäuchen fast bewegungsunfähig auf den Stühlen. Irgendwie ist diese ganze Familie fressdumm.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen, und nach einer Woche haben Julia und Mareike schon deutlich zugelegt, ganz zu schweigen von meiner Stiefmutter, die sich immer mehr in eine Tonne verwandelt. Man sieht es bei allen dreien, wie die schmalen Träger der Badeanzüge und Bikinis in das Fleisch einschneiden, und wie die Speckfalten an den Rippen immer dicker werden.

Vor allem Julia hat sich deutlich verändert. Ihre Brüste sind angeschwollen, dass sie fast aus den Körbchen ihres knappen Bikinis fallen. Und ihr Hintern und die Oberschenkel haben auch deutlich an Masse gewonnen.

Das Hotel ist zwar ganz schön groß, aber bei weitem nicht so ein riesiger Bettenbunker, wie man sie an den richtigen Stränden findet. Demzufolge gibt es auch nicht übermäßig viele Gäste, und in meiner Altersklasse schon gar nicht. Wenn mir das Lesen zum Hals raushängt laufe ich durch die Anlage, immer in der Hoffnung jemand zu finden, mit dem man was unternehmen kann. Doch die Kinder sind alle noch zu klein, und die interessanten Mädchen sind mit Freund da.

Also rein in den Pool, ein wenig abkühlen und dann wieder auf die Liege.

Mit einigem Abstand zu meiner Pritsche liegt Julia und liest. Zwangsläufig habe ich sie immer im Blickfeld, wenn ich mich auf die Seite drehe.

Mit einer Hand hält sie ihr Buch hoch, mit der anderen streicht sie sich mit den Fingern gedankenlos über den nackten Bauch.

Über ihren vom Bikini verdeckten Leisten hat sich eine weiche Wölbung gebildet, in die sie immer wieder spielerisch mit den Fingern piekt.

Meine Stiefschwester ist deutlich dicker geworden, als sie noch vor ein paar Wochen zu Hause war. Das kleine Oberteil kann auch ihre Titten kaum noch beherbergen. Überall an den Rändern quellen die Körbchen über, vor allem, wenn sie sich auf die Seite legt.

Ich denke an meine schlanke Freundin. Wie geschmeidig sie sich bewegte, und wie schön es war ihren biegsamen anschmiegsamen Körper zu liebkosen und mit ihr zu schlafen.

Trotzdem wächst nach und nach mein Interesse an dem was ich neben mir sehe.

Wie fasst sich das weiche Fleisch wohl an. Die dicken Schenkel von Julia sind eigentlich ganz gut geformt, und beim Laufen kann man sehen, dass sie noch richtig stramm sind.

Durch meine dunkle Sonnenbrille kann ich meine Stiefschwester ausgiebig und weitgehend unbemerkt betrachten. Die Sonne hat ihren Dienst schon getan, und ihre sonst käsige und etwas raue Haut ist mitunter glatt und schön gebräunt.

„Geht jemand mit ins Wasser?“ Die Stimme meiner Stiefmutter.

Julia lässt ihr Buch sinken und scheint zu überlegen, ob sie sich den Stress antun soll.

„Ok, ich gehe mit.“

Auch Mareike erhebt sich.

Zum Pool müssen etliche Reihen Liegen durchquert werden. und Silke und Julia sind sich ihrer üppigen Formen wohl bewusst. Jedenfalls wollen sie ihre feisten Ärsche nicht mehr als nötig den gierigen Blicken der älteren Männer aussetzen, die ihr Interesse an den Fleischbergen dieser übergewichtigen Damen kaum verhehlen, und schlagen sich die großen Badetücher um die Hüften.

„Los komm, wir sind zuerst im Wasser.“

Ich sehe Mareike an und renne los. Die lacht und kommt mir hinterher.

Gemeinsam springen wir in den Pool.

Ein paar Meter vom Beckenrand legen Silke und Julia ihre Badetücher ab. Meine Stiefmutter steuert auf die Leiter zu und klettert rückwärts in den Pool.

Langsam verschwinden ihre massigen Schenkel und ihr mächtiger Hintern in den Fluten. Ihr Badeanzug liegt eng am Körper an. Die wulstigen Speckringe zeichnen sich deutlich an den Seiten ab, und die Ausläufer ihrer riesigen Brüste quetschen sich unter ihren Armen dick und weiß hervor.

Aber das sehe ich nur aus den Augenwinkeln.

Julia steht noch unentschlossen am Beckenrand. Mit einer Hand spielt sie schon wieder an ihrem herausstehenden Kugelbauch.

Wie dick ihre Schenkel sind. Schon kurz über ihren Knien stößt das weiche Fleisch zusammen. Das winzige Bikinihöschen liegt faltenfrei an und verbirgt sicher ihre gut ausgeformte Schnecke. Das ist sicher mehr als eine Handvoll saftiges Fleisch. Wie die sich wohl anfasst?

Ein paar Meter weiter ist Mareike aus dem Pool geklettert und rennt jetzt lachend und spritzend auf Julia zu. Die kreischt auf und ergreift die Flucht.

Es sind nur ein paar Schritte, doch alles an Julia gerät in Bewegung.

Wie ein Gummiball hüpft ihr dicker Kugelbauch und das üppige Fleisch an ihren dicken Schenkeln wackelt. Fast wäre eine Brust aus dem Körbchen gerutscht. Im letzten Moment kann Julia das noch verhindern. Dann hat Mareike ihre Schwester von hinten umschlungen, und gemeinsam kippen sie schreiend ins Wasser.

Irgendwas ist mit mir passiert. Mein Schwanz ist steif wie ein Brett.

Es entwickelt sich

Am nächsten Tag.

Wie immer liegen wir gemeinsam in der Sonne.

„Svehen, cremst Du mir den Rücken ein?“

Meine Stiefmutter wälzt sich auf der knarrenden Liege auf ihren massigen Bauch. Zum Glück traut sie sich keinen zweiteiligen Badeanzug anzuziehen, und der Rücken ihres Silanmodells ist nicht sonderlich tief ausgeschnitten. Also keine große Sache.

„Ok, gleich“, knurre ich.

Missmutig lege ich mein Buch zur Seite und greife zur Sonnenmilchflasche mit Lichtschutzfaktor 30.

„Oops, das war zu viel.“ Ein kleiner weißer See macht sich auf Silkes geröteter Haut breit, den ich auf der kleinen Fläche nie und nimmer verreiben kann.

„Julia, Hilfe! Kannst Du mir was abnehmen?“

Julia hat sich gerade auf den Rücken gedreht und schmökert in ihrem Roman.

„Och nöö, das Zeug hängt ewig an den Händen, und dann schmiere ich das ganze Buch damit voll. Nur wenn Du mich einreibst.“

„Na gut, gleich!“

Ich schiebe einen Teil der Creme zusammen und klatsche sie Julia auf den Bauch, was mir einen langen vorwurfsvollen Blick einbringt. Dann bearbeite ich Silke. Meine Fingerkuppen versinken in einer weich gepolsterten Haut, die sich mit etwas Druck hin und her schieben lässt. Wie eine Woge schiebt sich vor meinen Händen eine Fettrolle bis hinauf zu ihrem Specknacken und der Schulterpartie.

„Oh jaah, das ist schön. Sven, Du bist ja der geborene Masseur.“ Silke beginnt zu schnaufen.

Das Zeug ist immer noch nicht völlig verrieben, und ich muss die Oberarme mit einbeziehen.

„Pass auf, nicht auf den Anzug!“

Die Träger haben schon etwas abbekommen, als Silke sich hochstemmt und sich die Teile umständlich über ihre Arme abstreift, sorgfältig das Vorderteil über ihren mächtigen Brüsten festhaltend. Stöhnend macht sie sich wieder lang, die Arme jetzt unter dem Gesicht verschränkt.

Befreit von der Stoffstütze quellen große Teile ihrer massigen Brüste unter ihren Achseln hervor. Durch die Aktion ist jetzt auch mehr freier Rücken vorhanden und ich knete mich grob durch Speckschichten. Bei den großen kreisenden Bewegungen meiner Hände streifen meine Finger auch über das weiße Brustfleisch. Durch das Gewicht ihres Oberkörpers ist es stramm und prall.

Widerlich dieses viele Fett!

Silke schnauft wohlig mit geschlossenen Augen.

So langsam lässt das Glitschen nach und der Widerstand auf der Haut wird größer. Jetzt wird es zunehmend anstrengend, doch auch Silke hat genug.

„Gut Sven, perfekt, danke.“ Mit ein paar Bewegungen rückt sie ihre Massen in eine bequemere Stellung und döst weiter in der Sonne.

Ich drehe mich zu Julia um. Der weiße Klecks liegt unverändert auf ihrem Bauch.

„Also das bisschen hättest Du ja wirklich selber verteilen können“, raunze ich sie an, doch diese Ziege reagiert gar nicht.

Mit der flachen Hand verteile ich die Creme auf ihrem Bauch. Durch den knappen Bikini ist da jede Menge nackte Haut zur Verfügung.

Plötzlich ist der Moment da, und ich kann ohne Scheu meine Hände auf die verheißungsvolle weiche Wölbung legen und sie vorsichtig massieren.

Wie anders sich diese junge Haut anfasst. So weich und elastisch. Ich versuche die Hüftknochen zu ertasten. Bei meiner Freundin Petra ist das ganz einfach, doch hier sind sie versteckt unter einem dicken, weichen Polster.

„Bist Du bald soweit?“

Von Freundlichkeit ist da keine Spur. Seit sie ihr Freund sitzen gelassen hat, ist sie mir gegenüber noch launischer geworden. Ich glaube, sie braucht mal wieder was zwischen die Beine.

„Ja ja, gleich.“ Ich wische die Reste der Creme an ihren Schenkeln ab und verteile sie dort mit kräftigem Druck.

„So, fertig.“

Ich fange einen eigenartigen langen Blick von ihr auf. und will mich gerade verziehen. Da kommt Mareike nass wie ein Pudel angerannt und lässt einen Regen aus Wassertropfen auf uns niedergehen.

Mir kommt das wie gerufen, bin ich doch noch erhitzt von den Reibereien, doch Julia ist stinkwütend. Sie feuert ihr Buch auf die Seite und schnappt sich ihre Schwester. Eine wilde Kampelei beginnt.

Dick wie zwei gemästete Ferkel rollen die beiden Mädchen vor mir in dem feinen Sand.

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