„Siehst Du, jetzt wird es wieder peinlich für mich. Ich konnte einfach nicht anders, sorry, aber Deine Bilder waren so sinnlich, dass ich es tun musste.“. In diesem Moment glaubte ich, im Erdboden versinken zu müssen und schämte mich vor meiner jungen Kollegin. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass mir das Blut nicht nur ins Gesicht schoß, sondern es langsam auch eng in meiner Hose wurde.
Katja spielte mit einem verschmitzten Lächeln kurz die Beleidigte und sagte: „Na toll, jetzt bin ich zur geheimen Wichsvorlage meines Chefs geworden. Und Du sprichst davon, dass es Dir peinlich ist?“. Ich befürchtete schon eine berechtigte Szene und malte mir aus, welche Konsequenzen mein Eingeständnis vor ihr haben würde, wenn irgendjemand in der Firma davon erfahren würde. Katja schien jedoch völlig entspannt und nippte gedankenverloren an ihrem Espresso. Unvermittelt fragte sie dann: „Was hat Dir an den Bildern am besten gefallen? Ich meine, nackte Tatsachen sieht man doch ständig überall, insbesondere wenn man gezielt im Internet danach sucht. So wie Du es anscheinend ja getan hast.“ Ich war froh, dass Katja offenbar den Gedanken an die Bloßstellung gegenüber mir als Arbeitskollegen nicht weiter problematisieren wollten und sie stattdessen wirkliches Interesse daran zeigte, was mich an ihren Bildern fasziniert hatte.
Meine Beschämtheit wich daher langsam einem anderen Gefühl, welches ich jedoch schlecht in Worte fassen kann. Eine besondere Spannung lag in der Luft während ich überlegte, worin tatsächlich für mich das Besondere darin bestanden hatte, es mir zu Katjas Fotos selbst zu machen.
„Ich glaube es war einmal, dass Du es gewesen bist. Ich dürfte es eigentlich nicht sagen, aber obwohl ich mich als glücklich verheiratet nennen möchte, habe ich hin und wieder mal daran gedacht, wie es mit Dir wäre. Nicht als Paar, sondern einfach nur …Sex.“. Katja beobachte mich während ich sprach und hörte aufmerksam zu. Ich fuhr also fort und sagte: „Gedanken über Dich hab ich mir also schon früher manchmal gemacht und…“, „Was für Gedanken, wie meinst Du das?“ unterbrach sie mich, und ich erwiderte: “ Naja, in bestimmten alltäglichen Situationen reicht mir manchmal ein Blick, eines Geste oder sowas um meine Phantasie anzuregen. Oder ich habe Dich beispielsweise dabei beobachtet – hoffentlich unbermerkt- wenn Dein Ausschnitt im bestimmten Situationen mehr Einblicke als üblich auf Deine Brüste zugelassen hat.
Danach gehen mit mir dann manchmal die Pferde durch und ich mache mir unanständige Gedanken. Ich weiss auch nicht, ob dass allen Kerlen so geht, oder ob das nur ein Tick von mir ist. Jedenfalls reicht mir manchmal so etwas, und ich male mir dann aus, „was hat Sie heute wohl Drunter?“, oder „trägt Sie zu dem BH auch einen passenden String?“. Einmal als wir zusammen draußen rauchen gewesen sind, war es so lausig kalt, dass man unter deinem Pulli Deine harten Brustwarzen sehen konnte.“ Sie lächelte und schien eher unbewusst ihre ihren Rücken durchzustrecken und lehnte sich an ihre Stuhllehne. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken. „Ähem, oder sowas wie jetzt halt, dann frage ich mich, wie sie wohl aussehen, welche Größe und Farbe Deine Nipp…,Tschuldigung, ich meine Deine Brustwarzen wohl haben.“. Katja schien es nichts im Geringsten auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte und flüsterte:“Soviel Phantasie hätte ich Euch Männern gar nicht zugetraut, ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen.
„Na ja, die handfesten Sachen wie Pornos oder dergleichen sind auch nicht zu verachten, aber geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?“ fragte ich etwas mutiger werdend. Katja schien auf so eine Frage gewartet zu haben und erzählte: „Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass Du das falsch verstehst, ich bin nicht völlig exhibitionistisch, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von Dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex diese Bilder auch rumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, …äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm ´ne kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so geil wie lange nicht mehr.“ Als sie die letzten Worte sprach, wurde es Katja doch wieder etwas peinlich und sie errötete und schaute schnell weg, als ich ihr in die Augen schaute. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück und ich hatte kurz den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht.
„Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in Deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie Du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, „wie weit wird Sie gehen?, wie viel zeigt Sie mir gleich?. Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest Du es nur für mich tun, und bin voll darauf abgegangen. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich Deine Brüste gesehen hatte, von denen ich ja wie schon gesagt oft geträumt hatte, war mein, äh… wie soll ich sagen… Pe…“ Katja unterbrach mein Stottern und presste nur hervor „Schwanz!“. Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art und sprach daher weiter: „..äh ja, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an ihn zu reiben. Dann kam irgendwann Dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen als ich Dich ganz sehen konnte.“ Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu: „Das war ein bisschen so wie die Situation jetzt.“ Katja schaute auf und hörte mir gebannt zu, also fuhr ich fort: „Na ja, ich hätte nie davon zu träumen gewagt, irgendwann mal original zu sehen, ob Du Dich unten rum rasierst, was Du –für meinen Geschmack- glücklicherweise nicht getan hast. Meine Erregung stieg immer weiter, genau wie jetzt auch, tut mir leid, aber dieses Gespräch mit Dir ist für mich doch eine außergewöhnliche Situation, die mich ziemlich erregt.“
Katja holte tief Luft und sagte: „Da bin ja erleichtert, dachte schon ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da Du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich Dir noch was, …gerade jetzt bin ich so feucht, dass mir schon langsam mein Duft in die Nase steigt.“ Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte so weit die Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sehen konnte. Zwischen uns entstand ein Schweigen, während gegenseitig die Reaktionen des anderen beobachteten. Ich brach das Schweigen zuerst und fragte: „Als Du es Dir es Dir bei der Foto-Session selbst gemacht hast, hast Du zum Schluss Deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst Du das häufiger?“
Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag den Geschmack und es macht mich meistens noch heisser. Dich nicht auch?“. Ich wusste nicht genau, was sie meinte und erwiderte: „Ich hatte leider nie Gelegenheit, an Deiner Möse zu lecken, und weiß daher gar nicht, wie es ist, aber ich glaube ich würde es mögen.“ Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen. „Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens… äh… würdest Du gerne mal?“
Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an und ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten. Eindeutig! Katja fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen und ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte und sagte: „Ich weiss, dass Du verheiratet bist und möchte Dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll, aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex, jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast Du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn Du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn Du es jetzt aber auch möchtest, bist Du an der Reihe, denn mich hast Du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient und Deinen Schwanz hab ich mir seit gestern in Gedanken schon tausendmal vorgestellt.“ Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.
Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch. Ich war jedoch so erregt von unserem Gespräch und als Katja sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral. Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Boxer runter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin. Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits leicht, als ich wie befreit vor Katjas Augen damit begann, mich langsam selbst zu befriedigen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie ihr Atem sich langsam beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr BH an den Trägern und äußeren Rändern der Körbchen mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war und lediglich der obere Teil transparent war. Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Katja aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.
Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. Ohne weiteres Zögern legte sie das Wäschestück an die Seite und reckte mir ihren Busen entgegen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen meinen Schwanz, an dessen Spitze bereits erste Tropfen meiner Flüssigkeit für angenehme Gleitfähigkeit sorgten. Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Katja zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.
Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen und sagte: „Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass Du mir dabei genau zusiehst. Bereit?“. Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob. Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem schmalen Streifen ihrer Schambehaarung näherte. Sie spreitzte ganz leicht ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern langsam abwechselnd über ihre Schamlippen strich. Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten, oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, und berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.
In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte meinen Körper. Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, so dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an. „Ich habe keine Kontrolle mehr, Du machst mich fertig.“ presste ich hervor und Katja sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus und führte ihn zu ihrem Mund. In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.
Katja streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Finger und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust. Nach ca. einer Minute fing sie leise an zu wimmern und kurze Zeit später verkrampfte sich ihr ganzer Unterleib und sie reckte ihre geöffnete Möse in meine Richtung. Offenbar von einem heftigen Orgasmus geschüttelt stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.
Einige Sekunden bewegte sich niemand und dann brach Katja mit einem schüchternen Lächeln die Stille und fragte:“Wirst Du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan und auch keine Erfahrung mit One-Night-Stands.. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?“
Ich überlegte und antwortete schließlich:
… to be continued
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