Wenn man wie ich seit 10 Jahren durch das Land tingelt um als Freelancer seine Geld zu verdienen, dann hat man einiges gesehen und ab und zu was erlebt. Aber im grossen Ganzen halt immer nur das Selbe. Die grossen Sexabenteuer waren nicht dabei gewesen. Ab und zu ein ONS oder eine Nutte, aber das war es auch schon. Es laufen mir schon ein paar geile Mütter über den Weg, aber die bekomme ich meistens halt nicht ins Bett.
Im Moment habe ich ein Projekt für 3 Monate in Mannheim und war in einem kleinem Hotel abgestiegen. Ich mag den Menschenschlag nicht unbedingt. Der Dialekt ist schwierig zu verstehen für ein Nordlicht wie mich und die badische Art ist nicht mein Geschmack (ich weiss das Mannheim in der Kurpfalz liegt, um Kommentare vorzubeugen). Aber das kann ich wegstecken, wenn das Geld stimmt.
Als ich an diesem Morgen ins Büro kam, erwartete ich in meiner Inbox die Fakten, die ich brauchte, um den Kunden bzgl. eines Problems zu beraten. Während mein Rechner munter vor sich hin emails am Runterladen war, holte ich mir einen Kaffee. Das ganze Gebäuder war aus den Siebzigern und weder schön noch funktional. Mannheim und das Gebäude passten perfekt zusammen. Etwas in die Jahre gekommen, der Lack war an einigen Stellen ab. Ich hätte das Gebäude schon lange abgerissen. Was mich am meisten wurmte war, dass es so muffig war. Fenster gingen nicht auf, Klimaanlage war unterdimensioniert und an Stelle von richtigen Wänden gab es viel Glas und Tapeten auf Holzplatten.
An der Kaffeemaschine hatte mir Frau Peters von der HR Abteilung im vorbeigehen mitgeteilt, dass die Gehaltsinformationen in meiner Inbox wären. Frau Peters war das, was man eine rattenscharfe, aber auch total eingebildete Zicke nennen würde. Immer schick angezogen, das Makeup auf die Kleider abgestimmt. Fast immer hatte sie Schuhe oder Stiefel an, die ihre Bein voll zur Geltung kommen liesen. Sie zeigte halt gern ihre langen Beine. Aber so was von eingebildet und arrogant. Ausser den Abteilungsleitern musste jeder vor ihr buckeln. Ich schätzte sie so auf Anfang 40ig. Nicht unbedingt mein Fall, aber sie war einer meiner Auftraggeber und hatte damit das Sagen. Meine gute Laune fing an zu verfliegen und der miese Kaffee half da nicht unbedingt.
An meinem Arbeitsplatz angekommen, fing ich dann an die Informationen zu sichten. Als ich die Mail von Frau Peters aufmachte, viel mir im ersten Moment nichts ungewöhnliches auf. Sie hatte mir die Gehaltsbänder der Mitarbeiter geschickt. Ich überprüfte gerade eine der Formeln, als ich merkte, dass es versteckte Informationen im Excel gab. Nach 5 Minuten hatte ich dann die Gehaltsinformationen aller Mitarbeiter in der Niederlassung gefunden. Und das beste war, inklusive der Abteilungsleiter. Das war ein Knaller. Selbst der Bonus vom Vorjahr war zu sehen.
Was sollte ich nur damit machen. Dem Chef geben? Ich vermutete mal, dass sie dann gefeuert würde. Vielleicht könnte man ja was aushandeln, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich die Möglichkeit auslassen?
Geld würde da ja ehe nicht viel raus springen. Ich hatte ja die Gehälter der Abteilungsleiter gesehen. Ein Gedanke stahl sich in meinem Kopf und mein Schwanz regte sich. Ficken, Vernaschen, ihr den Arsch so richtig durchstossen, ihr in die Fresse spritzen. Ich grinste innerlich. Das war es. Endlich würde ich mal auf meine Kosten kommen. Wie gross wohl ihre Titten waren? Schlecht zu schätzen. B vielleicht C. Auf was die Peters wohl stand. Blümchensex oder eher Bondage. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich zu konzentrieren.
Plötzlich kam in mir Angst auf. Würde ich mich bei der Nummer bis auf die Knochen blamieren? Einfach mal was riskieren, sagte sich so einfach. Ich konnte ja in kleinen, vorsichtigen Schritten die Übung anfangen
Heute Nachmittag würde ich meinen ersten Anlauf machen, sagte ich mir. Ich schaute sofort, ob sie einen freien Termin hatte und buchte 30 Minuten in Outlook für 17:30. Das Gros der Mitarbeiter würde dann gegangen sein und ich konnte mich mit ihr in aller Ruhe unterhalten. Kurz darauf bekam ich die Bestätigung des Termins.
Der Tag wollte gar kein Ende nehmen. Um 16:00 hatte ich meine Strategie fertig und einen Auszug der Bonus-Informationen der Abteilungsleiter ausgedruckt. Ich ging nochmal auf die Toilette, wusch mir die Hände und den Schwanz. Mein erster Eindruck sollte ja nicht gleich abschrecken. Pünktlich um 17:30 stand ich vor ihrem Büro. Wie zu erwarten war, waren fast alle anderen Büros leer und dunkel.
Ich klopfte und trat dann ein. Sie war in ein Dokument vertieft, schaute noch nicht einmal auf und fragte kurz angebunden „Herr Kuhn, was gibt es?“
„Ich möchte mit Ihnen kurz die Informationen durchgehen, die sie mir gemailt haben“ entgegnete ich ungerührt und setzte mich unaufgefordert hin „Nicht das ich die falsch interpretiere“
Sie schaute auf, ein wenig säuerlich und atmete betont genervt aus „Das ist doch nun wirklich nicht so schwer. Ich frag mich wirklich wieso wir den Beratern immer solche Tagessätze zahlen und dann können die noch nicht mal ein Excel lesen. Also gut. Setzen sie sich“
„Na ja“ dachte ich mir „diese Frechheit würde sie noch bezahlen.“
Ich nahm Platz und stellte meine ersten unverfänglichen Fragen. Sie korrigierte mich einmal, stimmte mir aber sonst zu und schaute mich dabei an, als wäre ich ein totaler Idiot.
Dann legte ich das Blatt mit den Bonus Details auf den Tisch. Sagte gar nichts und wartete bis sie die Zeilen überflogen hatte. Ich sah in ihrem Gesicht das Erstaunen, als ihr aufging auf was sie da schaute.
„Woher haben sie das“ kam es gepresst, aber beherrscht über ihre Lippen. Ihr Gesicht war definitiv einen Ton blasser geworden.
Ich tat erstaunt „Wieso? Das haben sie mir doch mit all den anderen Details geschickt“
„Was habe ich? Wann soll das gewesen sein?“ Ihre Augen hatten sich geweitet und sie atmete wie jemand der geich hyperventilieren würde
„Das kann gar nicht sein!“ fügte sie kategorisch hinzu.
Ich blieb bei meiner Masche „Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Sie haben mir die Datei heute morgen geschickt. Machen sie bitte doch einfach mal den Anhang auf“
Hektisch griff sie nach ihrer Maus und suchte die email. Das war mein Einsatz. Ich stand auf, kam um den Schreibtisch herum und stellte mich schief hinter sie. Unter normalen Umständen hätte sie mich jetzt angefahren, aber sie war viel zu beschäftigt mit der Datei.
„Wo? Ich sehe nichts“ fuhr sie mich da auch schon an. Ihr Kopf drehte sich und ihre Augen gifteten mich an
„Klicken sie auf Hidden Sheets“ forderte ich sie auf „und? Da ist das Sheet Bonus 2014 und dort Gehälter 2015-H1. Machen sie die doch mal auf“
Ihr fahles Gesicht wurde noch eine Spur blasser, als sie das Bonus Sheet öffnete. „Das Leben ist doch so schön“ dachte ich mir und musste innerlich lächeln
„Da sind die Informationen die ich dir ausgedruckt habe, Carmen“ ich dutze sie jetzt, legte meine Hand auf Ihre, die die Maus führte und manövrierte sie zur der Zelle wo der Bonus des Geschäftführers zu sehen war. Sie war viel zu geschockt um sich darüber zu echauffieren.
„Ich glaube, der Chef wird das nicht wirklich prickelnd finden oder?“ Ich beobachtete sie genau. Würde sie hysterisch los schreien oder eine Panikattacke bekommen. Ich wollte auf alles vorbereitet sein. Ich schwitze leicht und mein Puls ging höher. So was hatte ich mit meinen 48 Jahren noch nie gemacht.
Carmen sass nur da und blickte auf den Bildschirm. Sie war geschockt, regelrecht paralysiert. Ich konnte mir gut vorstellen was ihr durch den Kopf ging. Aber das war mir egal. Ich stellte mich hinter sie und massierte sanft ihre Schultern. Ich vermutete mal, dass sie das gar nicht wahr nahm. Ich schaute mich um. In keinem der umliegenden Büros war Licht an, noch lief jemand auf dem Flur rum.
Ihre Bluse war aus Seide und ich fühlte ihre warme Haut und die Träger Ihres BHs durch den Stoff. Als sie noch immer nichts dagegen unternahm, schob ich meine Hand genüsslich nach vorne zu ihren Titten. Als schliesslich meine Hand ihre Titten fast umschlossen, kam plötzlich wieder Bewegung in sie. Ich wollte mir aber diese Gelegenheit nicht durch die Finger gleiten lassen und hielt sie im Stuhl fixiert.
„Bleib einfach sitzen Carmen und überleg dir was du für Optionen hast“ ich versuchte so ruhig und überlegt zu klingen wie möglich. Unter meinem Griff verharrte sie weiter auf ihrem Sessel. Langsam lies ich sie los, ging um sie rum und lehnte mich auf den Schreibtisch neben ihr. Ich wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn sie das hörte. Mit so wenig Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. Kleine Schweisstropfen standen auf ihrer Stirn und sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe.
„Ich gehe morgen früh mit der email und der Datei zum Chef und gegen 12:00 hast du keinen Job mehr. Nennen wir das Option A. Oder ich nehm die Informationen und geb sie an den Betriebsrat weiter. Du weisst genau so gut wie ich, dass dann Tod und Teufel losbricht. Wäre Option B. Und dann hätten wir noch C. Rat mal was C ist?“
Ich muss dazu sagen, dass ich immer schwach werde, wenn Frauen mich hart rannehmen und mir Anweisungen geben. Und sie war für mich der Typ Office-Domina. Sie sass einfach nur da, betrachtete mich abschätzig. Aber heute sass ich am längeren Hebel und wollte das in vollen Zügen geniessen.
„Du Arschloch“ sagte sie kühl „Glaubst du im Ernst, dass ich mit dir ficke!“ Sie kotze den letzten Satz nur so raus. Auf den Kopf gefallen war sie ja nicht, aber man sah ihr auch die Anspannung an. Sie spielte nervös mit ihrer Armbanduhr und hatte Mühe sich zu beherrschen.
„Nö, das glaube ich wirklich nicht“ entgegnete ich grinsend „Ich werde dich nicht nur ficken, sondern du wirst mir auch einen genüsslich Blasen und deinen Arsch werde ich auch beglücken“ Ich machte eine Pause, lies es sacken „und dann auch nicht nur einmal, sondern solange wie mein Mandat bei euch dauert. Also die nächsten 3 Wochen lang“
Meine Blick wanderte vom Gesicht langsam und unübersehbar zu ihren Titten. Es gibt einfach nichts besseres als eine Bürofotze in einem Kostüm. Allein ihre C-Titten unter der Seidenbluse. Das hatte sich so gut angefühlt. OOOOOhhhhhh, würde das Geil werden mit Carmen
Auf einmal kam Bewegung in Carmen, sie schüttelte die Lethargie ab, stand auf und fixierte mich „Bevor ich mich von dir ficken lasse, suche ich mir lieber einen neuen Job“
Das sie mich nicht anspuckte war alles. Mein Traum schien zu zerplatzen.
„Scheisse“ dachte ich „Diese verdammte Zicke.“
„und jetzt raus aus meinem Büro!“ fuhr sie mich an. Eine vereinzelte Träne lief ihr die Backen runter. Ihre Nase musste sie nach unserem Meeting definitiv pudern.
Ich machte einen auf Cool „OK Carmen, versteh ich ja. Bin nicht Bratt Pitt und hab keine Millionen. Aber ich bin ja nicht so. Ich gebe dir bis morgen früh 8:00 Bedenkzeit.“
Ach so, ich habe mich ja noch gar nicht beschrieben. Typischer Endvierziger, der mehr Zeit am Schreibtisch zubringt, als beim Sport. Meine knapp 100 kg sind nicht unbedingt toll über die guten 1.80m verteilt. Einige meinen, dass meine Kurzhaarfrisur mir steht, aber die Meisten sagen, dass ich aussehe wie ein Pitbull. Aber eine fette Wampe habe ich noch nicht. Mein bestes Stück glänzt auch nicht mit Weltrekorden, weder riesig lang noch megadick.
Wieder machte ich eine Pause. Sie kochte innerlich, würde mich am Liebsten Ohrfeigen oder zwischen die Beine treten. So was musste sie sich ja normal nicht im Büro gefallen lassen. Sie war die Personalchefin! Ich sollte es wohl jetzt nicht überreizen.
„Wenn du dann um 8:00 zu mir ins Büro kommst, dann hebst du nur deinen Rock und zeigst mir deine Muschi“
„und wenn nicht“ wieder dieser arrogante und überhebliche Ton, aber es war nicht so überzeugend wie sonst
„Dann gehe ich um 8:15 zum Chef“ ich lächelte sie an „ich bin dann zwar mein Mandat los. Aber es wird eine nette Abfindung geben, damit ich den Mund halte. Was mit dir geschieht ist mir dann egal. Ich nehm von meiner Abfindung einen Tausender und geh in den Puff und vögel bis zum Abwinken“
„Also so oder so werde ich ficken. Entweder mit dir oder du bezahlst es mir. Ist das nicht gut? Egal wie es läuft, ich hab meinen Spass. Und glaub mir, die Nutte, der ich als erstes meinen Schwanz reinschiebe, wird dir verdammt ähnlich sein“
„Ich zeig dich an du Schwein“ schrie sie mich jetzt an und sprang auf „Du wanderst in den Knast wegen Erpressung und Diebstahl“
Ich lachte, stand auf und machte den Abgang „Sehen wir ja alles morgen früh“
Sie knallte hinter mir die Tür zu während ich Richtung Ausgang ging.
…..
Selten war eine Nacht so langsam vorbei gegangen. Ich war schon um 6:00 wach, hatte geduscht und war um 7:00 im Büro. Aufgeregt wie ich war, konnte ich nicht wirklich arbeiten, und so trank ich Kaffee und las Nachrichten auf dem Internet.
In meinem Arbeits-Kasten war als einziges Licht an. Die Angestellten würden nicht vor 8:30 kommen. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr. Ich war ja so verdammt aufgeregt. Wieder wischte ich meine feuchten Hände an der Hose ab. Würde sie alleine kommen, gar nicht kommen oder gleich mit der Polizei auflaufen? Würde die dämliche Kuh ein Mikro tragen und versuchen mich zu leimen? Ich wurde noch ein wenig nervöser.
7:45. Ich hörte Schritte im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Alleine. Aschfales Gesicht gepaart mit einem bitterbösen Blick. Wenn Blicke töten könnten! Das Zweite was mir auffiel war, dass Carmen ein dunkelgrünes Strickkleid trug. Der tiefe Ausschnitt gefiel mir und der figurbetonte Look stand ihr perfekt. Mit Ihren knapp 1,7m und Kleidergrösse 38 war sie zwar kein Modell, aber auch nicht fett.
„Guten Morgen Frau Peters. Wie kann ich ihnen helfen?“ ich hatte heute Nacht eine Ewigkeit gebraucht und nur diese blöde Spruch war dabei rausgekommen. Ich versuchte meine Nervosität zu kaschieren, musterte sie genau, schaute mir etwas länger ihre Beine an.
Sie starrte mich nur unsagbar frustriert an. Ein paar Sekunden vergingen und dann kam Bewegung in Carmen. Sie schaute sich kurz um und dann zog sie den Rock ihres Strickkleides hoch.
„Ist das Antwort genug“ kam resigniert von ihr. Der schwarze Hipster und die Nylon hoben sich von der blassen Haut ab. Ich mochte Dessous mit Spitze.
Yeaahhhhhh, jubelte ich innerlich. 6 Richtige im Lotto.
„Carmen, was hatte ich dir gestern gesagt? Ich wollte deine Muschi sehen“ gab ich so enttäuscht wie möglich von mir, dann herrschte ich sie an “ Sehe ich deine Fotze? Nein! Ich sehe nur einen Slip. War ein netter Versuch, aber ich muss wohl doch zum Chef.“
„Was“ sie brach ab, als ich aufstand
„Du Arsch. Das hast du nicht gesagt!“ kam es dann von ihr, wieder ein kurzes zaudern „Ich kann mir den Slip doch ausziehen“
„Wie ein Schulmädchen“ dachte ich mir
„Du musst schon besser zu hören. Die nächsten 3 Wochen bis du meine kleine versaute und willige Fickschlampe und machst alles, wirklich alles, was ich sage. Verstanden!“
Ihr schossen schon wieder Tränen in die Augen, aber ich blieb hart. Dann sollte sie sich halt gleich nochmals schminken, die blöde Kuh.
Ich ging auf sie zu, packte sie recht grob für meinen Geschmack, am Arm „Komm mit. Dann bekommst du halt jetzt schon mal deine erste Lektion.“
Etwas ging ihr durch den Kopf, dass konnte man sehen. Aber sie gab nach einm kurzen Moment nach, senkte den Kopf und ergab sich ihrem Schicksal.
Gestern hatte ich mich intensiv im Büro umgeschaut und denn Abstellraum gefunden. Er roch zwar mufflig, aber an der hinteren Wand war neben einem Regal und Kartons etwas Platz, jedenfalls genug für uns Zwei. Man konnte den Bereich von der Tür nicht einsehen. Sie in der Toilette zu ficken fand ich nicht so prickelnd
Sichtlich irritiert und immer noch etwas widerspenstig folgte sie mir in den Raum hinein. Das hatte sie sich wohl nicht so vorgestellt. Ich manövrierte sie in die hintere Ecke. Ich war einfach nur scharf auf die Alte. Jetzt würde sie es mir das erste Mal besorgen. Wie heisst es so schön, der frühe Vogel fängt den Wurm.
„Also, keine Diskussionen. Du tust was ich dir sage und wenn ich es dir sage! Verstanden?“
Wenn sie sich eben noch auflehnen wollte, so ergab sie sich jetzt der Situation. Brave Schlampe, dachte ich mir. Sie nickte.
„Auf die Knie und hol meinen Schwanz raus!“ ich fuhr sie barsch an. Ein Arschloch zu sein war doch nicht so einfach.
Ein Ruck ging durch sie durch und dann kniete sie vor mir. Grosse Frauen haben einen Vorteil. Die müssen sich nicht so strecken, wenn sie einem einen blasen wollen, fiel mir auf.
Wiederstrebend löste sie meinen Gürtel und machte den Reißverschluss auf. Meine Hose rutsche runter und meine feuchte Unterhose kam zum Vorschein. Sie starrte schockiert den feuchten Fleck an.
„Scheisse, muss ich dir alles sagen? Du hast es doch schon mal Einem besorgt?“ fuhr ich sie an.
Wieder kam Bewegung in Carmen. Sie fuhr unwillig meine Oberschenkel mit ihren warmen Händen hoch, langsam, leicht knetent. Drückte dann lustlos meinen Sack und zog mir die Unterhose vorsichtig, ohne den feuchten Fleck zu berühren, bis in die Kniekehle runter.
Mein Schwanz troff nur so.
„ablecken“ befahl ich ihr. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ein Griff in ihr braunes kurzes Haar und mein Schwanz lag auf ihren geschlossenen Lippen.
„mach schon dein Maul auf, oder soll ich dir dein Kleid versauen? “ ich grinste, dass gefiel mir besser und besser
Sie wand den Kopf zur Seite und mein Saft zog Spuren über ihren Backen. Die Kontour ihres Lippenstift würde nach dem BJ definitiv nachgezogen werden müssen. Die blöde Kuh machte sich wahrscheinlich gar keine Gedanken darüber, wie das Enden würde.
Als sie dann endlich anfing mir unwillig meinen Schwanz zu bearbeiten, kreisten ihre Lippen nur zaghaft über meine Eichel. Als Amuse-Gueule war das ja nicht schlecht, aber ich wollte mehr. Wann hatte ich denn schon mal eine Büroschlampe die mir einen Blasen würde. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihren Kopf zwischen der Wand und meinem Becken fixiert hatte.
Ich versuchte es auf die freundliche Tour, schob ihn langsam tiefer rein. Ein Kribbeln ging durch meine Lenden als meine Eichel in ihrem Maul war. Sie machte nicht richtig mit, eher wie so eine billige Hure im Bordell, die keinen Bock hat. Carmen sperrte sich, verzog das Gesicht und wollte pardou nicht meinen Schwanz deep throat nehmen. Ihre Hände drückten meinen Unterkörper weg, versuchten es jedenfalls. So blieb mir nichts anderes übrig, als eine härtere Gangart einzuschlagen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und drückte ihn gegeb die Wand.
„Bitte nicht“ würgte sie raus, während ich ihr meinen Harten diesmal bis zum Anschlag versuchte reinzuschieben. Langsam, denn ich wollte das voll auskosten. Ihr Röcheln und Würgen, als er gut zur hälfte drin war, geilten mich weiter auf. Es gibt doch nichts besseres, als einer Schlampe ins Maul zu ficken.
Ich fing an mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, während sie den Kopf wieder wegzudrehen versuchte. Ein leichter Klapps mit der flachen Hand auf ihre verschmierten Backen und sie hielt endlich still. Ich wollte sie ja noch ein paar mal ficken und so schob ich ihn ihr fast schon gefühlvoll vor und zurück. Ihr Röcheln wechselte sich mit einem Würgen ab, während ich mein Becken rhythmisch vor und zurück bewegte. Ich wurde mit meinen Bewegungen langsam schneller, dann stoppte ich, liess sie durchatmen. Sie keuchte und spuckte aus.
„Na, gefällt dir das?“ provozierte ich sie „dein Alter scheint dich ja nicht so hart ran zu nehmen“ Ich grinste breit.
„nein, so ein Arsch wie du ist er nicht“ knurrte sie. Zur Strafe schob ich ihr meinen Schwanz wieder rein, diesmal endlich bis zum Anschlag. Ich hielt so inne, schaute an, wie sie sich unter mir wand.
„So was sagt man aber nicht zu seinem Herrn“ knurrte ich sie an. Und weiter ging es. Meine Erregung stieg wieder. Ich schloss die Augen und ließ mir das gefallen. Langsam wurde ich spritzbereit. Ich nahm nichts mehr um mich wahr, nur noch das Pochen meines Ständers.
Weitere Geschichten zum Thema