Diese Episode ist die direkte Fortsetzung von Episode 02. Daher macht es nicht unbedingt viel Sinn, diese Geschichte zu lesen, wenn du die Geschichte davor nicht kennst. Ich habe beide nur deswegen voneinander getrennt, da Episode 02 ansonsten doch sehr lange geworden wäre und sich beide von einander ohne Probleme an dieser Stelle trennen lassen.
Nachdem ich Sonja nicht mehr einholen konnte, machte ich mich gemütlich auf den Weg zur U-Bahn. Das Passierte ging mir nicht aus dem Kopf. War ich tatsächlich in der Lage, die Empfindungen anderer Menschen zu spüren? Selbst am Bahnsteig der U-Bahn-Station ging es mir so, als ich ein etwa 30m entferntes hübsches Mädchen beobachtete, dass ich plötzlich glaubte, zu fühlen, was sie fühlte, ja manchmal glaubte ich sogar, als könnte ich ihre Gedanken verstehen. Wenig später kam es mir so vor, als würde ich das Buch der Dame, die mir gegenüber saß, lesen, dabei schaute ich in ihre stahlblauen Augen und nicht auf das ohnehin für mich auf dem Kopf stehende Buch.
Zuhause angekommen eilte ich nach oben auf den Dachboden, wo die Akten meines Großvaters gelagert waren. Die Kohlrouladen meiner Mutter lehnte ich dankend ab. Das war jetzt wichtiger und Kohl mochte ich sowieso nur bedingt.
Vieles in den Akten verstand ich nicht einmal ansatzweise, aber meistens hatte mein Großvater am Ende jeder Akte eine Art zusammenfassenden Aufsatz geschrieben, wodurch ich zumindest eine Ahnung erlangte.
Nach 3 Stunden war ich endlich fündig geworden. Mein Großvater erwähnte das Phänomen spontaner Gedankenverschmelzung und verwies auf eine andere Akte. Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich sie fand. Aber was ich fand, lohnte sich umso mehr. Mein Großvater berichtete darüber, dass er durch Zufall darauf gestoßen war, als er immer wieder bereits wusste, was meine Großmutter zu ihm sagen wollte, bevor sie es dann wirklich tat. Auch beim Sex mit verschiedensten Partnern glaubte er, wie durch einen Schleier deren Empfindungen und manchmal auch Wünsche wahrnehmen konnte. Als sich schließlich meine Oma eines Tages in den Finger schnitt und er gleichzeitig mit ihr vor Schmerz aufschrie, war er sich sicher, dass es kein Zufall war.
Er begann zu forschen und fand bald heraus, dass es ihm offenbar möglich durch gezieltes Fokussieren einer Person deren Gehirnwellen zu empfangen und zu decodieren. Ich fand eine Detaillierte Beschreibung von Übungen, die er praktiziert hatte, um möglichst schnell zwischen verschiedenen Personen hin und herwechseln zu können, ja sogar wie man mit mehreren Personen gleichzeitig Kontakt halten konnte. Einige erinnerten mich sehr an Yoga, andere ließen sich leicht jederzeit nebenher praktizieren. Ich fand auch Übungen wie man den Kontakt abbrechen kann, da man ja nicht immer die doppelte Menge Chaos im Kopf haben will.
Es war schon fast 3 Uhr nachts, als ich ganz am Ende dieser Akte den Verweis auf eine weitere Akte fand. Diesmal dauerte es nicht so lange, bis ich sie fand. Und der Titel ließ mich schlagartig wieder hellwach werden: „MANIPULATION“
In den weiteren Erläuterungen wurde es mir klar, dass es tatsächlich um die Manipulation des anderen Gehirns ging. Mein Großvater unterschied dabei zwischen der Einbringung eigener Gedanken, der Veränderung von Gedanken sowie der Manipulation und auch der Vortäuschung von Empfindungen. Es war alles sehr komplex, oftmals bezog sich der Text auf „übliche Hypnosetechniken“, von denen ich natürlich so rein gar nichts verstand. Doch zumindest verstand ich, dass es möglich war. Ich beschloss ins Bett zu gehen und am nächsten Tag mit den Übungen für das Gedankenlesen zu beginnen. Außerdem musste ich mehr über diese Hypnosetechniken herausfinden.
Am nächsten Tag stand ich vor allen auf und durchsuchte die Bücherregale meines Vaters, doch da fand sich nichts darüber. Mein Vater war sehr konventionell in seinen Methoden, im Gegensatz zu meinem Opa. Deswegen hatte wohl auch ich die Akten geerbt und nicht mein Vater.
Beim Frühstück begann ich mit den Übungen. Als Sparringspartner dienten dabei meine beiden Schwestern Sonja und Tara. Tara war noch nicht ganz 19, also gut 2 Jahre älter als ich und ganz anders als Sonja. Sie war die ehrgeizige und strebsame in der Familie. Das verkörperte sie schon durch ihr äußeres. Sie war stets modisch schick, aber nie zu aufreizend, eher schon fast elegant gekleidet, So auch an diesem Tag, als sie zu ihrer engen hellblauen Jeans, eine weiße Seidenbluse und einen schwarzen Blazer, sowie schwarze Lackpumps trug. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gekämmt. Ihr Teint war blass, ihre Lippen waren heute in hell glänzendem Pink und es war noch ein wenig Kayal und Wimperntusche zu erkennen. Ihre Figur war makellos, fand ich, sie war sehr sportlich, keineswegs zierlich aber auch nicht muskulös, da sie wie Sonja mit 1,78 m relativ groß war für eine Frau war. So wirkte alles perfekt proportioniert.
Ich merkte schnell, dass die Pflaumenmarmelade meiner Mutter nicht so ganz ihr Fall war. Sowieso drehten sich ihre Gedanken anscheinend mehr um die Klausur die sie in 2 Stunden schreiben sollte. Aber ich bemerkte auch immer wieder andere Gedanken, die zwar nur einen Moment lang präsent waren, aber Tara ein wohliges Schauern bescherten. Mir wurde schnell klar, dass es um Tom ging, ihren damaligen Freund. Ich widmete ich jetzt ganz ihren Gedanken und so konnte ich nach und nach das Puzzle zusammensetzen, was am Abend davor geschehen war.
Tara hatte abends ihr Fenster offen gelassen, weil Tom nach dem Training noch vorbeischauen wollte, aber meine Eltern noch nicht wissen sollten, wie intensiv ihre Beziehung wirklich war. Eigentlich lächerlich, dachte ich mir. Schließlich war Tara schon volljährig. Aber Tara war bei so was zumindest nach außen eben anders. Tara war bereits am Dösen, als er schließlich kam und so stellte sie sich schlafend, da sie eigentlich nicht mehr unbedingt Lust auf mehr hatte. Doch ihr Schlaf schien Tom nicht zu stören. Er legte sich nackt hinter sie und nahm sie so ins Löffelchen und begann sie zu streicheln. Zunächst nur über ihren Oberkörper, er spielte hin und wieder mit ihren Nippeln bis sie schließlich hart emporragten. Dann setzte seine hand die Reise nach unten fort. Sie streichelte über ihr Kleinod, berührte zärtlich ein erstes Mal ihren Kitzler, seine Finger umspielten ihre Schamlippen, glitten hindurch, und begannen schließlich sanft in sie einzudringen, während sein Daumen mit ihrem Kitzler spürte.
Sie wurde immer feuchter und schließlich schob Tom ein Bein zwischen die ihren, so dass sein Schwanz von hinten den Weg zu ihrer Muschi fand. Während sie sich immer noch schlafend stellte, führte er ihn behutsam in sie ein, Dann fing er an langsam aber rhythmisch sich in ihr zu bewegen, während er gleichzeitig weiter ihre Klitoris verwöhnte. Er wurde immer schneller, forscher und härter, was Tara sehr anturnte. So dauerte es nicht lange, bis sie kam, jedoch ohne die Täuschung, dass sie schlief, aufzugeben. Keine 30 Sekunden später spürte sie, wie sein warmes Sperma sich in ihr ergoss. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und wie er noch immer in ihr einschlief, ehe sie dann auch einschlief. Als sie am Morgen wieder erwachte, war Tom bereits weg. Sie war sich noch nicht sicher, ob ihm klar war, dass sie wach war, aber der Gedanke sich voll und ganz dem anderen hinzugeben turnte sie noch immer immens an. Mit solchen Erinnerungen hatte ich bei Tara nicht gerechnet. Obwohl sie älter war als ich, hatte sie in meinen Augen nie ihr Image der unschuldigen strebsamen Schülerin verloren. Naja bis zu diesem Zeitpunkt zumindest.
Bei Sonja und auch bei Hellena, meiner ältesten Schwester war mir seit jeher klar, dass sie eher die offenen Typen in puncto Sex waren. Es wunderte mich daher auch nicht sonderlich, dass durch Sonjas Kopf immer und immer wieder unser gemeinsames Erlebnis vom Vortag schoss, auch wenn sie geradezu krampfhaft versuchte es zu unterdrücken und mich keines Blickes würdigte und demonstrativ schwieg. Das war zwar für einen Samstagvormittag nichts besonderes, aber gewöhnlich lag es eher daran, dass Sonja aufgrund eines heftigen Katers recht wortkarg war. Da sie aber abends nicht mehr weg war, war das diesmal definitiv nicht der Grund.
Ich beschloss in die große Bibliothek der Ludwig-Maximilian-Universität zu gehen, um mehr über die „üblichen Hypnosetechniken“ zu erfahren, ehe ich nachmittags den Sommer an unserem Pool etwas genießen wollte. Dort angekommen benötigte ich nicht lange, um ein Buch zu finden, das in das Thema einführte und ich durfte es mir sogar ausleihen. Bereits auf dem Heimweg in der S-Bahn verschlang ich die ersten Kapitel. Ich übersprang die Anleitung, wie man eine Person in Trance versetzen konnte. Denn das war für mich ja unwichtig. Interessanter wurde es, als der Autor erklärte, wie man mittels manipulativer (z.B. suggestiver) Fragen den Patienten im Trance-Zustand beeinflussen konnte. Es war alles sehr einleuchtend erklärt und so dauerte es nicht lange bis ich es verstand.
Ich lag bereits eine Stunde am Pool in unserem Garten, als ich das Kapitel beendet hatte. Kurz darauf gesellte sich Tara mit einer Freundin dazu. Ihre Freundin hieß, glaube ich, Jasmin. Sie war etwas kleiner und zierlicher als Tara und erinnerte mich sehr an Julia Roberts mit ihren roten langen leicht gewellten Haaren. Hinzu kam der blasse Teint sowie das markante Lächeln und die Stupsnase. Beide legten sich auf die Wiese am anderen Ende des Pools. Sie wollten ungestört den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen.
Der Rest meiner Familie war wie jeden Samstag ausgeflogen, meine Eltern beim Tennis oder Golfen und meine beiden anderen Schwestern vermutlich bei ihren Freunden. Ich beobachtete sie eine Weile unauffällig und, heute würde man sagen, scannte ein wenig ihre Gedanken, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Jasmin war mir gegenüber immer etwas abfällig gewesen, so wie die Freundinnen älterer Schwestern zu den kleinen Brüdern eben manchmal sind, dachte ich immer. Doch nun bemerkte ich andere Gedanken über mich, die sie allerdings immer wieder abwürgte und unterdrückte. Mir wurde schnell klar, dass auch sie nicht gegen meine Wirkung immun war, allerdings tat sie es stets mit dem Argument ab, dass ich zu jung und unerfahren wäre. Zusätzlich argumentierte sie innerlich, dass sie ja schließlich nichts mit dem kleinen Bruder einer Freundin anfangen könnte.
Meine Einstellung dazu war eine andere und die in dem kurz vorher von mir beendeten Kapitel erklärten Methoden eigneten sich hervorragend, um eine innere Blockade, wie sie bei Jasmin vorlag, zu lösen. Allerdings galt es den richtigen Moment abzupassen um wirklich aktiv zu werden. Von Zeit zu Zeit streute ich ein Paar Gedanken bei Jasmin ein wie „Sieht er wirklich unreif aus?“, „Würde es Tara wirklich etwas ausmachen, wenn ich an ihrem Bruder interessiert wäre?“ oder „Würde es nicht vielleicht sogar Spaß machen, ihm den Kopf zu verdrehen?“. Zu meiner Freude kam Jasmin immer zu dem von mir gewollten Schlussfolgerungen, auch wenn ich manchmal mit Folgefragen etwas nachhelfen musste.
Die Unterhaltung zwischen Tara und Jasmin flachte immer mehr ab, da sich bei Tara der Schlaffmangel aus der Nacht zuvor bemerkbar machte und so nutzte ich jede Redepause der beiden, um Jasmins Gedanken ein wenig in die richtige Richtung zu treiben. Schließlich war Tara ganz eingedöst. Jasmin beschloss eine Runde zu schwimmen und ich beschloss zu testen, wie sehr sie bereit war ihre neuen Ansichten in die Tat umzusetzen. Nachdem sie ein Paar Bahnen geschwommen war, setze ich mich an den Beckenrand nur unweit ihrer Bahn, so dass sie ihre Schwimmrichtung nur unwesentlich ändern musste. Als sie wendete, erblickte sie mich und diesen Moment nutzte ich, um ihr „einen Floh ins Ohr zu setzen“ – oder sollte ich besser sagen „ins Hirn“? Es war nur ein kurzer Gedanke: „Wäre dass nicht eine gute Chance um zu testen, ob er auf mich anspringt?“ Nur zwei Schwimmzüge später hatte sie sich entschieden und schwamm auf mich zu. Ich hatte meine Beine ins Wasser getaucht und saß mit leicht gespreizten Oberschenkeln am Beckenrand. Jasmin stoppte direkt vor mir und stellte sich hin. Das Becken war nur 1,50m tief, deswegen waren ihre Schultern und meine Knie nun genau gleichhoch. Sie legte ihre Hände etwas oberhalb der Knie sanft auf meine Oberschenkel und fragte in einem verführerischen Ton: „Na, wie geht’s dir, Gabor?“
Ich hielt einen Moment inne, mit ihren nassen Händen auf meinen Oberschenkeln hatte ich auch nicht sofort gerechnet. Außerdem galt es ja durchaus, ein wenig den schüchternen zu spielen. „Gut, wieso?“ fragte ich kleinlaut und fügte noch nach einer weiteren Atempause an „und dir?“ Währenddessen bemerkte ich erste Reaktionen in meiner Badehose. Die Bademode in den 80ern war nicht wirklich vorteilhaft für Männer, erst recht nicht in solchen Situationen. „Gut“ sagte sie und ihre Hände glitten langsam aufwärts. „Ich frag nur, weil ich mir dachte, dir ist vielleicht langweilig“, fuhr sie fort. „Naja etwas“ antwortete ich immer leiser werdend. Immer deutlich wurden hingegen die Konturen meines Gemächts. Auch Jasmin bemerkte es. „Fühlst du dich wirklich wohl?“ fragte sie erneut. „Jetzt, wo du bist geht’s mir sogar immer besser“ antwortete ich. Während ich das sagte, streichelte sie zum ersten Mal über meine Badehose und sie ließ ihre Hände auch dort. Zärtlich erfassen sie meine Hoden, als sie mich verschmitzt ansah: „Ich meine, ist dir nicht vielleicht die Badehose etwas eng?“ Ich konnte nicht fassen, dass Jasmin tatsächlich so forsch zu Werke ging und brachte keine vernünftige Antwort heraus. Sie grinste „Du brauchst nicht zu antworten, heb einfach deinen Arsch kurz hoch, den Rest besorge ich.“
Ich tat wie mir geheißen und sie zog sie mir über die Knie. Mein halbsteifer Schwanz schnellte in ihre Richtung, sanft fasste sie ihn mit ihrer rechten Hand, die linke begann wieder meine Eier zu massieren. Gleichzeitig schob sie ihren Oberkörper zwischen meine Schenkel. Behutsam begann sie meine Vorhaut nach hinten zu schieben, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel befeuchtete. Sie umspielte sie flink und geschmeidig. Ihre linke Hand kraulte derweil sanft meinen Sack und spielte mit meinen Eiern gekonnt wie mit zwei Ying-Yang-Kugeln. Ab und zu ließ sie Mittel- und Zeigefinger an meinem Damm verweilen und massierte ihn mit leichtem Druck, was meine Erregung nur noch steigerte. Meine Eichel hatte sie inzwischen ganz in ihren Mund aufgenommen. Ihre Lippen glitten langsam vor und zurück über meinen Schaft. Wann immer sie nach vorne glitten, umspielte ihre Zunge meine Eichel, sobald sie vorne war, zog sie ihre Zunge nach hinten und begann zärtlich daran zu saugen und zog ihre Lippen wieder zurück. Wenn sie am Rand meiner Eichel ankam, wurde sie langsamer. Kaum war sie über das empfindliche Hindernis hinüber, schob sie ihre Lippen wieder nach vorne.
Sie wurde immer schneller und wilder und ich glaubte schon fast in Ohnmacht zu fallen, als ich spürte, wie sich mein Saft in meinen Lenden sammelte und langsam nach oben drückte. Jasmin bemerkte, wie mein Schwanz zu zucken begann, doch sie hörte nicht auf, sondern wurde nur langsamer. Sie zögerte meinen Höhepunkt etwas hinaus, indem sie mit ihren Lippen meine Eichel umfasste und mit ihrer Zunge den Rand umspielte, dabei immer wieder leicht saugte. Währenddessen ließ sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht ab. Schließlich drückte der erste Schwall Sperma nach oben, den sie ganz in ihren Mund aufnahm, ein zweiter kam gleich hinter her, ehe sie den Mund öffnete. Doch sie behielt ihn weit offen, mein Sperma überall in ihrem Mund und positionierte meinen Schwanz direkt davor, um dessen Eichel sie ihren rechten Daumen streicheln ließ, während sie ihn wichste. Die linke Hand kraulte weiter meine Hoden massierte. So konnte ich sehen wie noch 3 weitere Ladungen in ihren Mund schossen. Als sie sicher war dass nichts mehr kam, schluckte sie es hinunter und saugte und leckte meinen immer noch steifen Schwanz sauber.
Ich sank nach hinten und legte mich auf den Rücken. Ich musste noch immer tief schnaufen. So schnell war ich noch nie gekommen und auch die Intensität und vor allem die Dauer des Orgasmus waren mir bis dato unbekannt. Jasmin hatte Talent und das wusste sie. Es war ihre Absicht mich zu verführen und ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, sehen wir mal davon ab, dass meine Fähigkeiten mich trotzdem die Zügel in der Hand behalten ließen. Denn ich war nicht ihr verfallen, so wie sie dachte, sondern sie mir.