Hier meine Geschichte, wie meine ältere Arbeitskollegin und spätere Geliebte meinem jungfräulichen Arsch nimmt.
Ich bin 34 Jahre alt und arbeite als Entwickler in der IT Abteilung eines großen Logistik Unternehmens.
Vor kurzem hat sich meine langjährige Freundin von mir getrennt. Sie, auch 34 Jahre alt, wollte endlich eine Familie gründen, heiraten, Kinder bekommen und so. Irgendwie war und bin ich noch nicht so weit und so hat sie die Konsequenzen gezogen und mich verlassen.
Das Ganze hat mich ziemlich mitgenommen und ich war im Job häufig unkonzentriert und mir unterliefen Flüchtigkeitsfehler. Zum Glück bekamen meine Vorgesetzten davon nichts mit, meine langjährige Kollegin bügelte meine Fehler immer wieder aus.
Mit Kerstin, sie ist 49 Jahre und geschieden, arbeite ich schon seit vielen Jahren eng zusammen. Häufig waren wir in den letzten Jahren für die gleichen Projekte eingeteilt und so kannten wir auch die privaten Probleme des anderen.
Kerstin hatte vor so einem Jahr eine ziemlich schmutzige Scheidung hinter sich bringen müssen. Ihr Mann, ein Gymnasiallehrer, hatte sie für eine über 20 Jahre jüngere Frau verlassen.
Nachdem ihre Scheidung über die Bühne war, blühte Kerstin richtig auf. Aus einer grauen Maus wurde eine sexy und selbstbewusste Frau. Sie blondierte ihr Haar, schminkte sich auf und trug nur noch figurbetonte Klamotten. Das stand ihr echt gut und das sagte ich ihr auch (ohne Hintergedanken, da war ich ja noch mit meiner Freundin zusammen!). Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich sie nie für 49 geschätzt, maximal auf Ende 30. Sie war ungefähr 1,70 Meter groß und hatte eine schlanke Figur mit den richtigen weiblichen Rundungen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss eines unserer Projekte führte der Projektleiter sein Team an einem Freitagabend in eine Bar aus. Wie so häufig bei solchen Veranstaltungen bildeten sich schnell Grüppchen und ich war meistens mit Kerstin zusammen.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wer den ersten Schritt unternahm, am Ende des Abends nahm mich Kerstin mit zu sich nach Hause und wir landeten in ihr Bett. Der Sex mit ihr war einfach überwältigend! Sie wusste genau was und wie sie es wollte und brauchte und noch nie hatte sich eine Frau intensiver um meine Bedürfnisse gekümmert. Eigentlich bin ich eher nicht devot eingestellt, dennoch genoss ich ihre Führung im Bett.
Und so begann meine zunächst heimliche Affäre mit Kerstin! Öffentlich wollten wir diese noch nicht machen, so etwas wird in unserer Firma nicht gern gesehen und wir wollten weiterhin zusammenarbeiten. Abgesehen davon waren wir beide ungebunden und mich störte unser Altersunterschied nicht und Kerstin hatte auch nichts gegen einen jungen Geliebten. So befriedigten wir gegenseitig unsere sexuellen Bedürfnisse und alles war gut.
Mindestens einmal die Woche ging ich zu ihr und blieb über Nacht oder ich verbrachte sogar das ganze Wochenende. Jedes Mal empfing sie mich in sexy Dessous und kaum war die Haustüre geschlossen, schloss sie mich in ihre Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Noch im Flur zog sie mich aus und dirigierte mich anschließt in ihr Schlafzimmer. Häufig schafften wir es nicht bis dorthin und hatte gleich im Flur oder auf der Treppe Sex. Eigentlich fielen wir überall übereinander her und kein Zimmer und Möbelstück wurde ausgelassen. Abwechslungsreicheren und intensiveren Sex hatte ich nie zuvor! Ständig überraschte sie mich mit neuen Spielarten. Zum Beispiel hatte ich mit Kerstin meinen ersten aktiven Analsex. Meine Ex hatte mich da nie rangelassen, die doofe Kuh!
Nach einer anstrengenden und erfüllten Nacht wachte ich an einem Samstagmorgen allein in ihrem Bett auf. Normalerweise haben wir vor dem Aufstehen unseren ersten Sex und häufig weckte sie mich mit einem Blowjob. Also stand ich auf und ging, nackt wie ich war, zur Küche. Dort fand ich sie. Sie stand mit dem Rücken zu mir, bereitete das Frühstück zu. Sie war auch nackt und hatte nur eine Schürze umgebunden, die hinten offen war. Ich trat leise hinter sie, umfasste ihre beide wunderschöne C-Brüste, drückte meine wachsende Erektion gegen ihren Hintern und küsste sie auf den Hals. „Heute bin ich alleine in deinem Bett aufgewacht und du warst nicht da!“, tadelte ich sie. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns. „Guten Morgen und Sorry“, antwortete sie mir, „aber für heute habe ich noch andere Pläne, zuerst frühstückten wir aber. Du kannst dich schon mal an den Tisch setzen und die beiden Kaffeetassen hier mitnehmen.“. Ich stellte keine weiteren Fragen, nahm die beiden Tassen und setze mich an den Tisch, wohin sie mir folgte. Natürlich fragte ich schon, was sie diesmal für neue Ideen hatte, wir hatten ja schon vieles ausprobiert. Während des Frühstückes lächelte sie mich immer wieder geheimnisvoll an, sagte aber nichts. Irgendwann spürte ich ihren Fuß, der an meinem Bein hochfuhr und dann meine Hoden und meinen Schwanz neckte. Dieser reagierte sofort und richtete sich auf. Mit gespreizten Fußzehen fuhr sie auf meinem Schanz auf und ab und lächelte mich weiter an. Sie machte mich verrückt und sie wusste das!
„Nun sag schon, was hast du für heute geplant.“, stöhnte ich und unterbrach damit unser Schweigen. Sie trank ihren Kaffee aus und mit ihrem breitesten Grinsen antwortete sie, „Heute tauschen wir mal die Rollen und ich werde dich ficken!“. Da ich sie ungläubig anschaute, fuhr sie fort, „Hast du noch nie von Pegging gehört?“. Ich wusste, was Pegging ist, eine Frau fickt einen Mann mit einem Umschnalldildo. Ich hatte dies aber noch nie gemacht bzw. keine meiner vorherigen Freundinnen hat dies mit mir gemacht. Da ich nicht antwortete, fuhr sie fort, „Du brauchst dir keine Sorge zu machen, ich beginne langsam und passe gut auf dich auf.“. Ich fühlte mich sofort so verletzlich, war sowohl aufgeregt als auch nervös. Heute würde ich also meine anale Jungfräulichkeit verlieren! Na ja, nicht ganz. Kerstin hatte schon ein paarmal einen ihren Finger in meinen Arsch gesteckt, während sie mir einen Blowjob gab. Dabei hat sie sanft meine Prostata massiert und ich habe fast immer direkt abgespritzt.
Dann hörte Kerstin auf, meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu streicheln, kam zu mir und küsste mich innig. Dabei wichste sie mit ihrer Hand meinen Schwanz und drückte sanft meine Hoden. Anschließend nahm sie meine Hand und führte mich zurück ins Schlafzimmer. Sie holte ein großes Handtuch aus dem Schrank und breitete dieses auf dem Bett aus. „Leg dich aufs Bett, ich bin gleich wieder da.“, sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen, ging ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.
So legte ich mich auf ihr bequemes Kingsize-Boxspringbett und wartete. Als ich so da lag und zur Decke hochschaute, schloss ich kurz die Augen. Zwei Monate waren seit unserem ersten sexuellen Intermezzo vergangen und ich gebe zu, ich hätte es vorher nicht geglaubt, aber ältere Frauen sind wirklich die besten Liebhaberinnen. Von Beginn an wussten wir beide welches Risiko wir, gerade wegen unseres Jobs, eingingen. Und natürlich auch wegen unseres Altersunterschied.
Nach ein paar Minuten hörte ich Kerstin aus dem Badezimmer kommen. Meine Augen hatte ich noch geschlossen.
„Möchtest du ihn anfassen?“, flüsterte sie. Ich öffnete meine Augen und setzte mich langsam auf. Kerstin war ein wahrer Blickfang! Ihr blondes Haar floss über ihre Schultern. Die Nippel ihre frechen C-Cup-Brüste standen aufrecht nach vorn ab. Sie war also schon angemacht und aufgeregt. Mein Blick wanderte weiter abwärts, wo er an dem schwarzen Geschirr um ihre Taille und dem zwischen ihren Beinen hängenden Gummi-Dildo hängen blieb.
Ohne auf meine Antwort zu warten, lächelte Kerstin, nahm spielerisch meine Hand, legte sie auf ihren ‘Schwanz‘, beugte sich vor und küsste mich. Es war schon ein seltsames Gefühl, ihren falschen Schwanz zu berühren. Der Strapon-Dildo war auch schwarz, aus einem flexiblen aber festen Silikonmaterial und ungefähr so groß wie mein eigener, voll erigierter Penis. „Das wollte ich schon immer mal ausprobieren“, sagte sie, „das steht schon lange auf meiner ToDo Liste.“.
So richtig war ich davon noch nicht überzeugt und antworte, „Dein Finger in meinem Po hat sich gut angefühlt, dieser Dildo ist aber schon ziemlich groß. Was ist, wenn es wirklich weh tut?“
„Keine Angst, ich werde langsam und vorsichtig vorgehen, mein Schatz, ich verspreche es!“, hauchte sie. Das ‘Schatz‘ war neu, aber warum eigentlich nicht.
„Lehn dich zurück und entspann dich einfach, ich mache das schon.“, sagte sie und ging zu ihrem Nachttischschrank. Aus diesem holte sie zwei Latexhandschuhe und eine Flasche Gleitgel hervor. Als ob sie sich auf einen medizinischen Eingriff vorbereiten würde, zog sie methodisch die Handschuhe an und schmierte sich diese mit dem Gleitgel ein. Als sie fertig war, grinste sie mich an, kletterte zu mir aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine. Mit ihren behandschuhten und geschmierten Händen begann sie langsam meinen Schwanz zu streicheln und mich zu necken. Es fühlte sich so gut an, dass ich sie warnte, dass ich auf der Stelle kommen könnte. Sie hörte auf meinen Schwanz zu streicheln, hob meine Beine hoch und ließ sie mich halten. Jetzt hatte sie den perfekten Zugang zu meinem Hintern und massierte mit einem geschmierten Finger mein Poloch, während sie den Augenkontakt mit mir hielt. Schließlich nahm sie noch zusätzliches Gleitgel, ließ einen Finger sanft in mich gleiten und drückte ihn dann vollständig in mich. Als sie nach kurzer Zeit einen weiteren Finger hinzunahm, zuckte ich instinktiv zusammen. Es tat weh, ich versuchte aber tapfer zu sein. Mit zwei ihrer Finger jetzt ganz in mir begann sie langsam meinen Hintern zu ficken. Nach ein paar Sekunden tat es schon fast nicht mehr weh, ich hatte aber noch ein seltsames Gefühl, so ausgefüllt zu sein.
„Wie fühlt sich das an?“, fragte sie mich.
„Oh, seltsam ausgefüllt, aber okay.“, antworte ich.
In den nächsten Minuten streichelte sie sanft meinen Schwanz, während sie weiterhin sanft meinen Hintern fickte. Ich musste zugeben, so, wie sie meinen Schwanz streichelte während sie mich fingerte, das fühlte sich echt gut!
„Wie wäre es, wenn du in den Vierfüßler Stand gehst?“, fragte sie, als sie ihre Finger von meinem Hintern zog. Sie nahm sich eine großzügige Menge Gleitgel und schmierte damit ihren Strapon ein. Ich drehte mich um und kniete mich mit allen Vieren aufs Bett. Als sie fertig war, positionierte sie sich hinter mir. Dies war der Moment der Wahrheit. Ich fühlte mich plötzlich so wehrlos, war ihr ausgeliefert und trotzdem konnte ich ihr nicht widerstehen.
„Kopf nach unten strecke deinen Hintern zu mir.“, befahl sie. Ich tat wieder, was mir gesagt wurde, legte meine Kopf auf meine Arme und streckte ihr meinen Hintern entgegen. Sie rückte näher zu mir heran und ich konnte fühlen, wie sie den Strapon-Dildo an meiner Hintertüre in Stellung brachte. Sie drückte die Spitze des Dildos gegen mein Fickloch, er ging aber nicht rein. „Ich liebe diesen engen, jungfräulichen Arsch.“, flüsterte sie. Ich war nicht entspannt genug und sie erkannte dies.
„Entspanne dich und ruhig weiter atmen. Wenn du dich nicht entspannst, wird es wehtun.“, sagte sie zu mir.
Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen und atmete tief durch. Dann drückte Kerstin, diesmal kräftigeren, erneut gegen mein Loch und der Kopf des Dildos drang in mich ein. Ich zuckte instinktiv zusammen.
„Wow, du bist wirklich schön eng.“, sagte sie, während sie sanft meinen Rücken, meine Hüften und meinen Po streichelte. Sie stoppte ihren Angriff auf mein Fickloch und ließ mir Zeit, damit ich mich an ihren Dildo in meinem Arsch gewöhnen konnte.
Nach kurzer Zeit nahm sie ihren Angriff wieder auf und ließ den Dildo sanft ein wenig tiefer in mich eindringen. Wieder ließ sie die mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Bei jedem tieferen Eindringen zuckte ich vor Schmerz zusammen. Es tat wirklich weh und mein Arsch fühlte sich an, als würde er brennen. Ich wollte aufhören, ihr aber auch den Spaß nicht nehmen, ihre ToDo Liste abzuarbeiten. So biss ich mir auf die Lippe und ließ sie weiter gewähren.
„Wie ist das für dich?“, fragte sie mich.
„Es tut weh.“, stöhnte ich zurück.
„Ich weiß das mein Schatz, aber du machst das wirklich großartig.“, sagte sie, als sie langsam den Dildo herauszog und nur den Kopf noch in mir ließ. Nach ein paar Sekunden schob sie den Dildo wieder hinein. Sie tat dies noch ein paar Mal, während ich weiterhin vor Schmerzen zusammenzuckte und mir auf die Lippe biss. Schließlich schaffte sie es, ihren Dildo komplett in mich zu stecken.
„Wie fühlt es sich das an, wenn man auf der Empfängerseite steht?“, fragte sie, als die meine Hüften fest packte und zu sich gezogen. Wieder legte sie eine Pause ein, damit ich mich an den Dildo gewöhnen konnte.
„Irgendwie anders…“, antwortete ich.
„Ich erinnere mich noch an meinen ersten Analsex. Es war während meines Studiums und es war sehr schmerzhaft. Ich hatte es damals getan, um meinem damaligen Freund zu gefallen.“, sagte sie.
Anschließend fuhr fort mich mit langen, langsamen und rhythmischen Stößen zu ficken. Ich spürte immer wieder ihre Hüften an meinen Hintern und ihre Hände hielten meine Hüften fest, während sie mich fickte.
„Du nimmst meinen Schwanz wie ein Profi…“, sagte sie kichernd.
Seltsamerweise war der Schmerz jetzt weg und ich es fühlte gut an. Ihr Dildo traf ständig meine Prostata und stimulierte diese.
„Du magst meinen Dildo in deinem Arsch?“, flüsterte sie erneut.
Als ihre Stöße härter und schneller wurden, passte ich meine Position so an, dass ihre Stöße meine Prostata noch besser stimulierte und ich stöhnte, „Ohhhh Scheiße, mach weiter, das tut so gut!“.
Das war für Kerstin das Startsignal mir es so richtig zu besorgen. Irgendwann
griff sie nach unten, packte meinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Diese doppelte Stimulation war zu viel für mich und ich fühlte meinem Orgasmus kommen und es brauchte nur noch ein paar Stöße und einige Streicheleinheiten und mein ganzer Körper zitterte vom Orgasmus. Während ich mein Sperma auf das Handtuch unter mir spritzte, hörte sie nicht auf mich zu ficken und zu wichsen, bis ich auch den letzten Rest meines Spermas abspritzte. Erschöpft ließ ich mich nach vorn aufs Bett fallen. Kerstin folgte mir und schließlich lag sie auf mir und ihr Strapon-Dildo steckte weiterhin in meinem Arsch. Auch Kerstin atmete schwer, ficken ist anstrengend! Dass ich dabei in meiner eigenen Sahne lag, störte mich nicht.
Als sich meine Atmung wieder halbwegs normalisiert hatte, sagte ich zu ihr, „Das war der intensivste Orgasmus, den ich jemals hatte. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, vielen Dank, mein Liebling!“. Nach dem ‘Schatz‘ von ihr und diesem Orgasmus, fand ich das ‘Liebling‘ angebracht und ich meinte das auch so.
„Nicht dafür.“, antworte sie, „Ich fand es ziemlich heiß, dich auf der Empfängerseite zu sehen und es hat mir auch sehr gefallen. Es war aber auch ziemlich anstrengend. Das müssen wir unbedingt wiederholen! Jetzt kannst du aber erstmal ins Bad gehen und dich säubern. Anschließend kannst du meine Muschi lecken, ich brauche das jetzt.“
Kerstin zog jetzt ihren Dildo aus mir und gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern. Jetzt konnte ich mich erheben und nachdem ich sie innig geküsst hatte, ging ich ins Badezimmer und duschte schnell.
Als ich, jetzt wieder sauber, ins Schlafzimmer kam, lag Kerstin ohne den Umschnalldildo mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ohne viel Zeit zu verlieren, kletterte ich schnell zu ihr und versenkte meinen Mund auf ihre leckere, glattrasierte Muschi. Da ich mittlerweile ihre Vorlieben kannte, ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen wirbeln, um anschließend ihr Lustknospe zu verwöhnen. So dauerte es nicht lange und sie drückte meinen Kopf fest in ihre Scham, als auch sie ihren Orgasmus bekam.
Nachdem sie meinen Kopf wieder freigegeben hatte, legte ich mich neben sie und sie kuschelte sich eng an mich. Wir waren beide rundum befriedigt, aber auch ausgelaugt und erschöpft.
Nach einiger Zeit erhob sie sich, setze sich auf mich, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Lippen auf die meinigen. So küssten wir uns innig eine scheinbare Ewigkeit. Meine Hände spielten währenddessen mit ihren Brüsten und mein Schwanz stellte sich wieder auf. Kerstin spürte dies, fasste mit einer Hand herum und steckte meine harte Latte in ihre Muschi. Daraufhin setzte sie sich auf und stützte sich mit den Händen auf meine Brust ab. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte zu mir, „Was hältst du davon, wenn du zu mir ziehst? Mein Haus ist groß genug für uns beide. Und deine Wohnung kannst du erstmal behalten, falls es mit uns doch nicht klappt. Was denkst du?“. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie wieder innig, bevor ich ihr antwortet, „Ich denke, das ist eine sehr gute Idee. Außerdem habe ich das Versteckspiel satt, ich will mich zu dir bekennen, egal was die anderen sagen oder denken! Ich hatte mich nicht getraut dies vorzuschlagen, ich wollte dich nicht bedrängen. Und wenn ich bei dir wohne, dann kannst du mich jeden Tag mit deinem Strapon ficken. „.
„Abgemacht, so machen wir es!“, sagte sie und ich sah Tränen in ihre Augen, bevor sie mich wieder küsste.
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