Diese Geschichte ist eine Phantasie, die aus dem Blickwinkel meines Freundes erzählt wird.
Ich stelle mich kurz vor. Ich heisse Dirk, bin 28 Jahre alt, schlank, blond und blauäugig.Ich habe eine Freundin, Mary ihr Name. Wir sind schon seit fast 2 Jahren zusammen und sie ist eine richtige Sexbombe. Sie hat langes, schwarzes Haar, einen blassen Teint, blaue Augen und ist schlank mit genau den richtigen, weiblichen Rundungen. Die Beziehung läuft gut und auch sexuell gibt es nichts auszusetzen.
Logischerweise hat man die ein oder andere Phantasie und befriedigt sich dann auch mal selber.
Allerdings kann es passieren dabei vom Partner erwischt zu werden, was Folgen haben könnte…
Es war ein Samstag. Meine Freundin Mary musste zur Arbeit und ich war mitaufgestanden, um mit ihr noch Kaffee zu trinken und zu plaudern. Als dies getan war und Mary sich auf dem Weg zur Arbeit machte, setzte ich mich ins Arbeitszimmer. Ich machte den PC an und surfte im Internet. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr länger wiederstehen und erlag der Versuchung diverse Pornoseiten anzuschauen. Da ich mit Mary gestern keinen Sex hatte war ich natürlich sehr empfänglich für optische Reize, was sich durch eine dicke Beule in der Hose bemerkbar machte. Nach ein paar weiteren klicken im Internet fand ich eine Fotogallerie die mich sehr erregte. Zu sehen war eine junge, dunkelhaarige Frau, die meiner Freundin sehr ähnelte. Diese Frau trug ein knappes Kleid und werkelte irgendwie in der Küche herum. Ein alter Mann, der locker der Großvater sein könnte, betrat die Küche. Die junge Frau wurde von dem hässlichen, bärtigen und alten Knacker begrapscht. Der Rentner liess sich einen blasen und zum Ende der Fotoreihe fickte er die junge Frau auf dem Küchentisch. Ich musste daran denken, wie Mary sich von so einem notgeilen Senior betatschen und vögeln ließ. Der Gedanke erregte mich so, dass ich mir die Hose öffnete und meinen steifen Schwanz herausholte. Langsam wichste ich ihn, während ich mir die Bilder wieder und wieder ansah und in meiner Phantasie die junge Frau gegen Mary ersetzte. Schneller wurden die Bewegungen meiner Hand, die den Schwanz wichsten. Auch mein keuchen wurden etwas lauter und geiler. Gleich würde es mir kommen, es konnte nicht mehr lange dauern.
„Na, sowas!“ hörte ich plötzlich eine Stimme sagen und drehte mich erschrocken um.
Mary stand im Arbeitszimmer, grinste und ging auf mich zu. Wie sich später herausstellte hatte sie ein wichtiges Dokument vergessen und war nochmal zurück gefahren. In dem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. -Oh mein Gott, wie peinlich.- dachte ich und merkte förmlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
„Mary, es ist nicht so…“ fing ich an zu stammeln, doch Mary unterbrach:
„Ja, wenn es wieder drückt. Schauen wa mal, was dich so erregt hat.“ Sie nahm die Maus und scrollte sich durch die Fotogallerie. An ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen, sie sagte auch nichts und sah sich nur die Bilder in Ruhe an.
-Jetzt hält sie dich bestimmt für total pervers.- dachte ich und dann wandte sich Mary wortlos wieder zu mir. Mein Schwanz war immer noch vor Geilheit geschwollen und das sah sie auch. Sie ging in die Hocke und nahm meinen Pimmel in die Hand. Sie fing an ihn langsam zu wichsen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich genoss es natürlich. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie sagte:
„Die Frau auf den Pornobildern sieht mir ja schon ziemlich ähnlich. Hast du dir vorgestellt, dass ich es bin?“
„Jaaaa…“ keuchte ich „Hab ich…“. Daraufhin wurde mein Schwanz noch was härter gewichst. Ich sah zu ihr. Sie hockte zwischen meinen Beinen in ihrem Bürodress und sah mich frech grinsend mit funkelnden blauen Augen an. Dann sagte sie:
„Du findest es also scharf, wenn ich mich von notgeilen, unansehlichen Opas durchficken lasse?“
„Oooh jaaa.“ entfuhr es mir stöhnend und wieder wichste Mary eine Gangart schneller und härter. Ich stöhnte laut auf und keuchte erneut:
„Ooooh… mir kommt´s gleich…“
Nun gab Mary Vollgas. Ihre Finger flutschten nur so rauf und runter an meiner geschmierten Stange und sie sagte:
„Und du willst zusehen, wie ein alter, dicker Schwanz meine junge, enge Muschi…“
Weiter kam sie mit ihrer Ausführung nicht, denn unter einem lauteren „JAAAA.“ Ausruf ergoss ich mich und spritzte ab. Daran zu denken, wie Mary mit einem Rentner fickte und ich dabei zusah war zuviel des Guten. Ich schaute zu meiner Freundin, die sich grinsend mein Sperma von den Fingern schleckte.
Sie sagte:
„Also ehrlich, Dirk, du überraschst mich! Da muss ich mir mal was einfallen lassen.“
Sie schnappte sich die vergessene Unterlage, gab mir noch ein Küsschen und fuhr zurück zur Arbeit.
Verwirrt liess sie mich im Arbeitszimmer sitzen. Unangenehm und peinlich war mir die Situation ja immer noch. Auch wenn sie es mir geil besorgt hatte gerade. Ich war mal gespannt wie sie nachher wohl drauf war, wenn sie von der Arbeit kommen würde.
Aber es war nichts anders als sonst auch. Sie erzählte von ihrem Arbeitstag, wir aßen zusammen und sie war recht gut gelaunt. Wir machten uns noch einen richtig schönen Samstag und gingen abends zusammen ins Bett. Bereitwillig ließ Mary sich völlig durchficken und war geil, wie eh und je. Die Phantasie mit dem Senior wurde nicht weiter erwähnt. Zumindestens vorest…
Eine weitere Woche zog ins Land. Ich hatte wieder mal Spätschicht, sah meine Freundin auch nicht so oft am Tag und alles schien eigentlich wie immer. Am Freitag Abend jedoch passierte es. Ich war von der Schicht daheim, ging duschen und setzte mich neben Mary, die im Schlafdress auf der Couch eine Serie sah. Ich fragte sie:
„Na, was machen wir denn schönes morgen?“
„Wir bekommen nachmittags Besuch.“ erwiderte sie ohne weitere Erklärung.
Ich sah sie verdutzt an und fragte nach:
„Wie? Da hast du mir gar nichts von erzählt. Wer kommt denn?“
Mary drehte ihren Kopf zu mir und sagte grinsend:
„Das hat sich auch erst heute ergeben. Willi kommt vorbei.“
Ich überlegte, doch der Name sagte mir nichts und hakte immer noch verwirrt nach:
„Und wer ist dieser Willi? Ich glaube nicht, dass ich ihn kenne.“
„Tja, ich treff ihn auch morgen zum ersten Mal. Willi ist ein rüstiger Rentner, der mich morgen vor deinen Augen durchvögeln wird!“ antwortete sie trocken und grinste mich weiterhin an.
Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Ich war sprachlos. Wollte sie mich verkohlen oder meinte sie das Ernst? Ihrem frechen Grinsen konnte ich nichts entnehmen. Unsicher lachend sagte ich dann:
„Haha, ja, der war gut, Süsse! Also was machen wir morgen wirklich?“
„Du glaubst mir nicht?“ fragte meine Freundin mich und fügte ohne eine Antwort abzuwarten hinzu:
„Dann komm mit ins Arbeitszimmer.“
Mit diesen Worten stand sie auch schon auf und ich folgte ihr ins Arbeitszimmer. Sie setzte sich an den Rechner und fuhr diesen hoch. Ich überlegte immer noch ob das Spass oder Ernst war, was sie mir erzählte. Immerhin würde ich ja gleich mehr wissen. Mary öffnete das Internet und sagte:
„So, gleich siehste das es eben kein Scherz war.“
„Hmmm.“ murmelte ich und sah wie sie eine Seite öffnete. Es handelte sich dabei um eine Amateur Sex Community. Ich war perplex und sah ihr wortlos zu, wie sich dort einloggte. Mary drehte sich samt Stuhl zu mir und sagte:
„Wo ich dich letzten Samstag beim onanieren erwischt hab, merkte ich natürlich deine Erregung bei dieser Phantasie. Also hab ich mir gedacht, dass ich sie dir doch erfüllen könnte. Ich hab im Internet recherchiert, mich bei dieser Community angemeldet und ein Profil angelegt. Schau´s dir an.“ Sie rückte auf Seite und ich wandte meinen Blick von ihr auf den Bildschirm. Ich war immer noch zu baff, um etwas darauf zu sagen. Ich nahm die Maus und scrollte durch ihr Profil. Ihr Nickname war Altherren_Foetzchen28 und der Rest der Angaben waren die echten. Mein Blick fiel auf ihr Profilfoto. Es zeigte sie stehend, bekleidet mit einer schwarzen Corsage, einen knappen, schwarzen Lederminirock und schwarzen Strapsstrümpfen an den Beinen. Sie musste es wohl mit dem Handy gemacht haben. Es liess mich alles andere als kalt, denn ich merkte wie mein Schwanz pulsierte in der Hose. Neugierig klickte ich ihre Fotogallerie an. Dort war ein Foto von ihr zu sehen, wie sie nackt auf der Couch lag und ihre Beine weit spreizte. Man konnte ihre rasierte Pussy gut sehen. Diese öffnete sie auf einem weiteren Bild und es gab noch eins von ihrer Fotze in Grossaufnahme.
-Geile Sau…- dachte ich über meine Freundin. Mein Schwanz war richtig hart geworden und ich klickte noch ihren Suchtext an und las:
„Suche geilen Senior 60+, der es meiner feuchten, jungen Möse richtig besorgt. Er sollte keine Hemmungen haben, wenn mein Freund zusehen will. Kein NS+KV.“
Der Text geilte mich ziemlich auf, als Mary mich aus den Gedanken riss:
„Und was sagste dazu? Macht dich scharf, ne?“
„Ja…und wie.“ sagte ich und sah sie an. Sie grinste wieder frech und sagte:
„Schön, dann zeig ich dir mal Willi.“
Mary nahm die Maus, öffnete ihren Posteingang und eine der Nachrichten. Ich schaute sie mir an. Geiler_Opi64 war der Nick von diesem Willi und er schrieb:
„Hallo Altherren_Foetzchen28, nur zu gerne würde ich deine junge Muschi ficken und meinen Geilsaft auf dich spritzen. Es ist kein Problem, wenn dein Freund zuschauen möchte. Auch könnte ich mir vorstellen dich mit ihm zusammen zu bumsen. Anbei noch Foto. Melde dich mal, geile Grüsse. Willi.“
Auch diese Antwort erregte mich sehr und ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Hose platzen würde. Mary öffnete den Anhang und ein Foto ging auf. Es zeigte Willi, der nackt auf einem Sessel sass. Er hatte graue Haare und einen grauen Vollbart und schon ein wenig Plautze. Er hielt seinen steifen, unbeschnittenen, kleinen aber dicken Prengel in einer Hand. Aber das Verblüffende war, dass er dem Rentner aus der Fotogallerie stark ähnelte, wo Mary mich beim wichsen ertappt hatte.
„Sieht dem alten Sack von dem Porno verdammt ähnlich, hm?“ sagte Mary und ich drehte mich zu ihr und murmelte:
„Ja, das tut er.“
„Wir haben natürlich nochmal kontaktiert, also Willi und ich. Heute hat er für morgen zugesagt. Gegen 16.30 Uhr ist er da. Ich bin ja schon echt gespannt. Und du, Schatz?“ meinte Mary und grinste erneut frech wie Rotz.
„Ja, ´türlich. Tierisch geil bin ich.“ sagte ich erregt.
„Deine Ladung sollteste dir aber besser für morgen aufbewahren. Komm lass uns mal schlafen legen, ist schon spät genug.“ sagte Mary noch und wir machten uns bettfertig. Trotz der kreisender Gedanken bezüglich des morgigen Tages schlief ich recht schnell ein.
Am nächsten Tag verlief erstmal alles normal. Man frühstückte, unterhielt sich und kaufte noch Kleinigkeiten ein. Gegen 15.00 Uhr rum, ging Mary unter die Dusche um sich frisch zu machen. Ich war total aufgeregt. In knappen anderthalb Stunden würde ein fremder, älterer Mann erscheinen um mit meine Freundin Sex zu haben. Obwohl ich deswegen nervös war, erregte mich dieser Gedanke auch wieder mal. Tausend Bilder hatte ich im Kopf, wie es wohl in ablaufen würde. Dann hörte ich wie meine Freundin aus dem Bad ins Schlafzimmer tappste und ging zu ihr. Sie war noch nackt und roch verführerisch. Ich bemerkte dass sie sich ihre Muschi frisch rasiert hatte. Sie jedoch stand vor ihrem Kleiderschrank und wühlte in ihren Kleidern. Während sie dies tat sagte sie zu mir:
„Puh, allmählich bin ich auch was nervös.“
„Frag mich mal.“ konnte ich darauf nur erwidern. Ich musterte immer noch ihren nackten Körper und dachte daran, dass dieser heute noch von einem anderen Mann begrapscht und gefickt werden würde.
„Aber nun ziehen wir das Ding auch durch.“ sagte Mary noch und zog sich schwarze, halterlose Strümpfe an. Danach streifte sie sich ein enges, schwarzes Kunstlederkleid über, welches auch wirklich verboten kurz war. Auf Unterwäsche verzichtete sie.
„So, das wird ihm sicher gefallen.“ meinte sie mit einem Grinsen.
„Nicht nur ihm, du verruchtes Luder.“ entgegnete ich ihr und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns noch und rauchten, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ja, es war tatsächlich schon soweit und Mary drückte die Tür auf und wartete. Ich sass derweilen im Wohnzimmer. Anspannung pur! Ich konnte hören, wie sie sich begrüssten und Willi von meiner Freundin reingebeten wurde. Er betrat das Wohnzimmer und ich schaute zu ihm. Willi war ca. 1,70 m gross und bis auf den Bauch recht normal von der Figur. Ansonsten sah er schon so aus, wie auf dem Bild was ich gesehen hatte. Mary war inzwischen auch im Wohnzimmer und stellte uns vor. Wir gaben uns die Hand und Mary holte noch eine Flasche Wein. Wir gingen zur Sitzecke, wo meine Freundin auf dem Sessel und Willi und ich gegenüber auf dem Sofa platznahmen. Zunächst unterhielten wir uns noch eine Weile über alles Mögliche ausser Sex und der Wein lockerte dabei die Stimmung immer mehr. Irgendwann in einer Sprechpause meinte Willi dann plötzlich:
„Los, Mary, jetzt zeig mir mal deine Prachtfotze. Ich möchte sie mal in Natura begutachten.“
-Jetzt geht´s ab.- schoss es mir durch den Kopf und beobachtete die Reaktion meiner Freundin.
Mary rutschte auf dem Sessel ein Stück nach hinten, ihr Rock dafür hoch und sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie. Der Blick auf ihre rasierte Möse war frei und sie sagte:
„Gefällt sie dir, Willi?“
Dabei streichelte sie mit einem Finger ihre Lippen und ich konnte, sehen wie ihr Blick lüstern funkelte. Dann spreizte sie ihre Schamlippen mit den Fingern und sah mich grinsend an. Wie sehr mich das alles aufgeilte… mein Pimmel tröpfelte schon, das merkte ich deutlich. Zu sehen wie meine Freundin breitbeinig dem notgeilen alten Bock ihre Fotze präsentierte… Ich hörte das Surren eines Reissverschlusses und blickte zu Willi. Dieser hatte seinen Schwanz aus der Hose befreit und wichste seinen steifen Seniorenschwanz. Er sagte zu ihr:
„Oh ja, die Fotze ist geil! Ich steh total auf rasierte Jungmösen. Und nun will ich dich lecken!“
Er stand auf und ging zum Sessel. Er kniete sich hin und ich konnte noch sehen wir er den Kopf zwischen den Schenkeln meiner Freundin vergrub.
„Uuuuuh.“ hörte ich diese aufstöhnen. Ich stand auf, öffnete auch mir die Hose und wichste meinen Schwanz, der schon arg erregt war. Ich positionierte mich so, dass ich besser sehen konnte. Willis Zunge schleckte und schlabberte an der Muschi meiner Freundin. Diese hatte die Augen geschlossen und genoss es stöhnenderweise. Willi sagte mit seiner rauhen Opastimme:
„So, ist ja nass genug, deine geile Fotze! Jetzt wirst du gefickt!“
„Jaaa, fick mich durch. Steck mir deinen Schwanz rein!“ entgegnete meine Freundin ihm voller Geilheit. Sie sah mich dann wieder fies grinsend an und fügte hinzu:
„Zeig meinem Freund wie geil Opi noch ficken kann und es meinem Fickschlitz besorgt!“
Ich stand neben dem Sessel, hatte eine gute Sicht und hielt mich als Voyeur zurück. Das turnte mich dermassen an, ich musste mich zusammenreissen nicht gleich abzuspritzen.
Willi richtete sich auf und zog Mary ein Stück an sich. Ich konnte sehen wie sein Dicker über ihre rasierte Fotze glitt und hörte die Lustgeräusche meiner Freundin.
„Ooohh jaaa… Willi. Besorgs mir!“ feuerte sie den Rentner noch an.
Dann setzte er an und langsam glitt sein Schwanz zwischen die Schamlippen und er keuchte:
„Jaaa… ist deine Fotze geil eng!“
„Dein Schwanz ist sooo geil dick…ooooh.“ entgegnete Mary ihm stöhnend. Sie sah mich an, sie genoss es wie ich wohl tatenlos dabei stand und zusah wie der alte Sack sie bumste.
Er bewegte sich, erst recht langsam und dann immer schneller werdend. Sowas geiles hatte ich noch nicht gesehen. Ein anderer und auch noch alter und unattraktiver Mann vögelt meine Freundin vor meinen Augen.
Meine Freundin wurde allem Anschein nach vollstens befriedigt, so wie sie stöhnte und ihn anfeuerte.
Auch meine Bewegungen an meinem Ständer wurden immer schneller.
Rein- und raus flutschte sein steifes Glied aus dem Fickloch von Mary, die geil stöhnte wie noch nie zuvor. Dann hörte ich Willis lautes:
„Ich komme! Jaaaaaa…“
Ich sah, wie er seinen Schwanz aus der Möse zog und diese mit seinem Liebessaft vollspritzte. Auch Mary stöhnte auf und sah nun lüstern zu mir herüber. Ich trat näher an sie heran und sah mir nochmal ihre spermaverschmierte Möse an. Welch geiler Anblick und ich spürte es auch schon in meinem Schwanz und stöhnte:
„Jaaa… geil… Mary, du Altherren Fotze!“
Mit diesen Worten spritzte ich meiner Freundin ins Gesicht, die es mit ihren Fingern aufnahm und sich diese dann ableckte.
Willi sass schon auf dem Sofa und sagte:
„Das war ein geiler Fick!“
„Das war es in der Tat, Willi. So geil und gekonnt fickt Dirk mich nicht!“ antwortete Mary und sagte an mich gerichtet:
„Ich glaub, du solltest öfter und erstmal nur zusehen wie Willi es mir besorgt. Da kannst du sicherlich nur von lernen.“
Ich war kurz baff. War meine Freundin im Endeffekt doch so unzufrieden mit unserem Sexualleben?
Ich wollte grad ansetzen etwas zu sagen, als sie sich an Willi richtete:
„Du kannst über Nacht bleiben, wenn du magst, Willi.“
„Ja, die Fahrt war ja schon was länger. Wollte eh nach nem Gästezimmer fragen.“ lachte Willi.
„Nein, du schläfst mit uns im Bett.“ sagte Mary und grinste mich fies an.
-Das ist doch nicht ihr ernst.- dachte ich und Eifersucht kam langsam hoch, aber auch wieder diese überwältigende Geilheit die ich empfand.
Als es dann Bettzeit wurde, wurden die Seiten aufgeteilt und Mary ging in Mitte. Natürlich liess sie sich vor dem Schlafengehen nochmal richtig von Willi rannehmen. Wieder nur sah ich zu und wichste meinen steifen Knüppel. Diesmal sollte ich aber auch den Fick filmen. Mary wünschte es so. Ich tat ihr den Gefallen, sie in allen Positionen zu filmen. Als Mary erneut durch Willis Erfahrenheit profitierend zum Orgasmus kam und ich durch Onanie, besprachen wir noch die Einzelheiten für den nächsten Treff.
Dann schliefen wir alle befriedigt und zufrieden ein.
Kurz darauf schlief ich auch ein…
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