Meine Gedanken zu deinen Gedanken!
Da gab es also tatsächlich eine „Frau“ die mir so einiges angetan hatte.
Es war so schlimm, daß sie mich umbringen wollte.
Mit Benzin sollte ich übergossen und angezündet werden —
– mit Pilzen vergiftet,…..
Das war echt! Sie meinte tatsächlich, was sie sagte!
Ich war fix und fertig. Gewalt verabscheute ich. Von mir ging keinerlei Aggression aus.
Ursache für ihr durchgeknalltes Verhalten war wohl der tödliche Unfall eines ihrer Kinder. Ausgerechnet ich sollte daran Schuld tragen!
Für sie? — war ich an allem schuld. Das war Horror!
Und dann kam mir ein Plüschtier in die Hand. Ein Spielzeug meiner Kinder, daß sie schon lange nicht mehr benutzten.
Außerdem hatte ich noch Stecknadeln mit so schönen runden roten Glas-Köpfen oben drauf.
Mit vollster Absicht und Inbrunst stach ich mit den Nadeln in den Körper dieser Puppe.
Das tat ich mehrere Tage — es waren vielleicht sogar Wochen, immer wieder.
Ich drehte und schob an den Stecknadeln, wann immer mir dieses Püppchen in die Hände fiel.
Dann änderte sich alles.
Lange sah ich die Ex nicht wieder.
Dann erfuhr ich, daß sie schwer erkrankt sei. Lebensbedrohlich sogar.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte mich nicht schuldig machen.
Alle VooDoo-Spieße waren fix entfernt und ich hoffte, daß es mir der Himmel vergeben möge. Ehrlichen Herzens bat ich darum, daß diese Frau wieder gesund werden möge — erbat sogar jeden erdenklichen Segen für sie!
Wieder hörte ich lange nichts.
Es verging ein halbes Jahr, dann fragte ich wieder nach, wie es ihr denn geht.
Plötzlich und unerwartet — zum Rätsel all ihrer Ärzte — war sie wieder gesund geworden.
Vollständig genesen!
Nicht mal mehr Medikamente hatte sie nötig!
Ich dankte, war sehr froh darüber und wünschte ihr alles Glück!
Das ist der Grund, weshalb ich mir sicher bin, das so etwas funktioniert.
Nachdem ich nun viele Jahre später Geschichten gelesen hatte, in denen es um Hypnose und Gedankenkontrolle ging, erinnerte ich mich an diese Episode aus meiner Vergangenheit.
Das könnte ich doch mal ausprobieren. …
Ohne Puppe, ohne Nadeln, ohne schlechte Wünsche.
Wie üblich wenn mich meine neue Partnerin ins Kaufhaus gezerrt hatte, um sich neue Klamotten zu kaufen, hatte ich lange darauf zu warten, daß sie Ihren Einkauf zuende bringt, — das dauerte immer so lange, daß innerhalb dieser Zeit auch eine ganze Kompanie hätte eingekleidet werden können — hatte ich Zeit totzuschlagen.
Ich guckte in die Runde und schaute mir die verschiedensten Kundinnen an. Dabei fiel mir eine echte Schönheit ins Auge, eine sehr schlanke junge Frau mit langen blonden lockigen Haaren stand an so einem Kleiderständer gestützt und betrachtete ein Teil nach dem anderen. Ihr erheblicher „Vorbau“ über einer schlanken Taille ruhte auf einem echt beachtlichen Po, der sich auf Beine stützte, die „zum Sterben“ hübsch aussahen.
Wie vom Blitz getroffen kam mir der Gedanke, mich mal zu konzentrieren und zu versuchen — wie ein Vulkanier in das Gehirn dieser jungen Frau einzudringen und sie so zu veranlassen auf mich zuzukommen.
Einen direkten Kontakt wollte ich gar nicht haben! — Obwohl —- aber ich war ja nicht allein im Geschäft.
Ich schaute sie lange und durchdringend an. Ich stand in ihrem Rücken.
Sie war etwa 25 Meter von mir entfernt. Ich strengte mich fast schmerzhaft an und versuchte mein Möglichstes.
Plötzlich stutzte sie, schaute in meine Richtung und kam auf mich zu gelaufen. Ich staunte — und ging raus aus ihrem Kopf! Ich hätte es wohl in dem Moment nicht ausgehalten, wenn ich womöglich von ihr angesprochen worden wäre!
Rolltreppe rauf — einmal herum — Rolltreppe wieder runter.
Also gleich noch mal — mit einer anderen Kundin. Das diesmal klappte nicht. Irgendwie war sie auch gar nicht mein Typ — nicht mein Beuteschema.
Von den 8 Versuchen an diesem Tag waren drei erfolgreich. Ich war platt.
Das hatte mich ziemlich überzeugt.
Danach probierte ich es auch zu Hause.
Ohne daß ich ein Wort sagte, brachte mir meine Tochter das Bier, daß ich in Gedanken bei ihr bestellt hatte. Oder sie schlug auf meinen verbal gemachten Vorschlag, etwas zum Essen zu bestellen — genau das Gericht vor, daß ich ihr suggeriert hatte.
Ich wurde frecher. Was hätte denn passieren können?
Gedankenkontrolle — dafür hat ja unsere Regierung kein Monopol!
Immerhin machen das die Medien in deren Auftrag täglich mit der gesamten Bevölkerung.
DIE haben damit angefangen — also werde ich das auch tun!
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Meine Kollegin, die auch so wirkte, als sei aus dem Playboy entlaufen, sollte es sein. Weshalb auch nicht! Weil ich ja NICHTS tat!
Niemand hätte mir irgendwas nachweisen können!
Und — was nicht ausdrücklich verboten wird — ist erlaubt!
Immer wieder gab ich der ihr ein, in mich verliebt zu sein.
Immer wieder sagten ihr meine Gedanken, was für ein supertoller Kerl ich wäre!
So verging etwa eine Woche. Gedankenkrieg — Trommelfeuer!
Montag. In den folgenden Tagen waren immer wieder mehr Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich wunderte mich nicht darüber.
Es freute mich! Sehr sogar!
Manchmal kam sie mir bei der Arbeit recht nahe — aber sie traute sich nicht. Und ich war auch noch nicht ganz so weit.
Freitag Morgen.
Heute würde meine Kollegin endlich dran glauben müssen. —–
„Deine Gedanken zu meinen Gedanken!
Dein Geist zu meinem Geist!
Meine Gedanken zu deinen Gedanken —
Mein Geist zu deinem Geist!
Ich war „DRIN“!
Recht intensiv mit ihren Gedanken verbunden, ahnte ich, was sie bewegte. Ich mache einfach weiter.
Wieder berührte sie mich mehrmals leicht, als sie hinter meinen Schreibtischsessel trat. Dann faßte ich mir ein Herz und ging darauf ein.
Meine rechte Hand hing über meine Armstütze nach unten, während ihr „unbestrumpftes“ (um nicht „nacktes“ zu schreiben) Knie diese Hand berührte. Ganz bewußt nahm ich die Hand nicht weg, sondern bewegte sie leicht hin und her.
Nun wäre es normal gewesen, daß sie sich weg gedreht hätte.
Tat sie aber nicht.
Im Gegenteil.
Sie bewegte ihr Bein so, daß ihr Knie sich regelrecht an meiner Hand rieb!
Deshalb schaute ich auf und unsere Blicke trafen sich.
Ohne daß ein einziges Worte gefallen war, drückte ihrer Mimik eigentlich alles aus, was sie dachte.
Na sowas dachte ich — was für ein Ferkel!
Spontan lud ich sie zum Essen ein. (Ich bin ja selber auch eins!)
Und sehr erfreut sagte sie zu.
Also heute „Nachmittachahmd“.
Soweit so gut.
Sicher hätte ich sie auch ganz einfach in die Kiste gekriegt.
Aber das wollte ich nicht — noch nicht. Ich hatte ja die Absicht, sie gedanklich zu kontrollieren.
Dazu brauchte die zunächst mal ein Auslösewort. Einen Schlüssel!
Den Schlüssel zu ihrem Gehirn!
Feierabend — und dann die Frage:
„Wohin gehen wir“?
Der „Chinese“ sollte es sein.
Vorbei an dem Kunststoffmüll in Form von gähnenden Löwen, die in einer schmutzig-goldenen Farbe vor sich hin schillerten, wies uns die ultranette asiatische Bedienung unsere Plätze an einem kleinen Tisch für Zwei zu.
Die gereichte Karte wurde studiert und wir entschieden uns.
Pekingente, — Gericht Nummer 69 — für zwei sollte es sein. —
Die Asiatin brachte süß-sauer eingelegte grüne Chilischoten, etwas Weißbrot und ein verhältnismäßig großes Glas Sake für jeden, damit wir was zu tun hätten, bis das Essen fertig wäre.
Wir unterhielten uns recht angeregt und ich bestellte nochmal einen Nachschlag von dem Sake.
Dann brachte eine ganze Crew aus Chinesen das Bestellte.
Es sah ebenso aus, wie es auch schmeckte!
Einfach ultralecker!
Ich liebe es ja ganz besonders, wenn ich mir auch eine richtig scharfe Chili-Sauce dazu gönnen kann.
Sie guckte dazu recht verdutzt, wollte gar nicht glauben, daß ich so etwas scharfes mag.
Aber sie probierte es wenigstens. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen!
Sie schob das scharfe Zeug zur Seite und rührte es nicht mehr an.
Wir aßen erstmal recht opulent, tanken auch einige Schoppen Wein dazu unterhielten uns zwanglos und fühlen uns dabei recht wohl.
Weil sie so ein luftig/duftiges wunderschönes gestreiftes Kleidchen trug und sich ihr langes blondes lockiges Haar zu einem buschigen Pferdeschwanz gebunden hatte, kam mir eine hier in Europa seltene Tierart in den Kopf.
Ich sagte zu ihr: „Mit diesem hübschen sexy Kleid und deinem buschigen Schwanz da oben auf deinem Kopf —
siehst aus, wie ein niedliches kleines Streifenhörnchen.
Mit meinen Gedanken war ich dabei in ihrem Kopf.
Wiederholt nannte ich sie gedanklich „niedliches kleines Streifenhörnchen“.
Manchmal, wenn ich ihr Schlüsselwort wieder ganz laut DACHTE, wurden ihre Augen glasig. — Wirkte sie wie in Trance.
Während des Essens waren wir recht einsilbig.
Ihre Gedanken kamen in meinen Gedanken.
Meine Gedanken wurden zu ihren Gedanken.
Was ich ihr seit Tagen eingepflanzt hatte, schien zu fruchten. Sie schien mich zu lieben.
An Aufessen war nicht zu denken! Vom Reis war noch eine ganze Menge übrig — während Ente und Wein alle war´n.
Ich zahlte und wir stießen auf und brachen ins Horn — oder umgekehrt — völlig egal!
Hand in Hand verließen wir das Lokal.
Ich wollte sie ganz höflich nach Hause bringen.
Nach wenigen hundert Metern, als wir an einer Bar vorbeikamen fragte sie mich doch tatsächlich, ob ich mit „meinem niedlichen kleinen Streifenhörnchen“ nicht noch einen Cocktail trinken möchte. Selbstverständlich wollte ich das.
Aus dem einen Cocktail wurden drei und noch 3 Likör dabei. —
Dann war der Barbesuch vorbei. (Es war ja auch schon Viertel Zwei!)
Wir stolperten mehr, als wir in Richtung ihrer Wohnung gingen.
Irgendwie verhielt sie sich wie „des Alkohols fette Beute“!
Mir ging´s noch relativ gut.
„Halb zog ich sie, halb sank sie hin!“ dachte ich mehrmals, wenn ich sie vor einem Sturz bewahrte. Ich wollte mich ja nicht an einem „gefallenen Mädchen“ vergehen!
Am Gartentor zu ihrem Heim tat ich also, als wollte ich mich verabschieden, reichte ihr die Hand und gab ihr ganz vorsichtig und zurückhaltend einen der zartesten Küsse, die ich heute dabei hatte, auf ihre Wange.
Statt nun die Haustür zu öffnen, schaute sie bittend in meine Augen und fragte mich ganz von sich selbst aus, ob ich denn nicht mit „meinem niedlichen kleinen Streifenhörnchen“ noch auf einen Absacker mit hochkommen möchte.
Ich mochte!
Offenbar hatte sie ihr Auslösewort selbst gewählt — vielleicht weil es ihr gefiel. Kann auch sein, daß sie es deshalb mochte weil sie sich selbst, genauso — „richtig niedlich“ fand — (war sie ja auch!) — und das Wort schien zu funktionieren.
Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, hing sie mir am Hals und begann eine wilde Knutscherei. Immer weiter drängte die mich ins Innere ihrer Wohnung.
Aber das Wohnzimmer war nicht ihr Ziel.
Sie drängte mich durch die nächste Tür.
Ein dunkler Raum, der nur vom Mond durch die Fenster erhellt wurde.
Scheinbar unkontrolliert bewegte sie sich und zappelte etwas.
Es raschelte — Und als sie mich wieder umarmte stellte ich erstaunt fest, daß sie offenbar bereits ihr gesteiftes Kleid abgestreift hatte.
Natürlich waren die Streifen noch auf dem Kleid — nur das Kleid war inzwischen „abgestreift“ worden und auf dem Fußboden gelandet.
Sie öffnete mein Hemd schob es mir von den Schultern und ging in die Knie. Jetzt öffnete sie meinen Gürtel und zog mir meine Hose mitsamt meinem Slip in einem Zug aus.
Den „Absacker“ vergaßen wir selbstverständlich!
Wie die Geschichte weiterging, könnt ihr euch denken. Es war einfach toll.
Sie war unersättlich. Unbeschreiblich!
In dieser Situation war ich einfach nicht in der Lage, mich um Programmierungen, Schlüsselworte oder ähnliches zu kümmern.
DAS WAR JETZT UND HIER GAR NICHT NÖTIG!!!
Was wir da wie getrieben haben — kann jeder von Euch in jedem anderen Text nachlesen. Es gibt dafür sogar Millionen „Beispielvideos“!
Es war auf jeden Fall „ÜberSuperOberAffenGigaGeil“.
Wir hatten uns so verausgabt, daß wir in — und aufeinander eingeschlafen waren.
Als ich aufwachte, (munter ist etwas gaaanz anderes!) war Samstag.
Es begann unser vollkommen ungeplantes „Freies Wochenende“, daß wir wohl zusammen verbringen würden. Und das, ohne etwas dazu vorher besprochen zu haben! Ich hatte das bisher alles nur in meinem Kopf geplant.
Aber – Meine Gedanken zu deinen Gedanken — hatte ich ihr das bestimmt auch mit übermittelt.
Inzwischen holte mich wieder die Gegenwart ein. Ich entdeckte erst jetzt, daß wir noch immer fest umarmt mehr oder weniger aufeinander lagen. Jetzt wurde ich wirklich WACH! Und stellte ganz erschrocken fest, daß mein „Kleiner“ noch immer in ihr steckte –ganz fix wurde daraus — oder hier sogar ganz ficks — wieder ein Großer!
Zusätzlich zu meinem „Stick“, der immer noch in ihrem „Slot“ steckte, hielten uns die klebrigen, angetrockneten Substanzen von uns beiden zusammen.
„Verklebungen an unseren Bäuchen, zwischen ihren Titten und meinem Brusthaar — zwischen Bettlaken und unserer Haut!
Auch ihr Haar wirkte irgendwie „schlüpfrig“!
Ganz langsam bewegte ich mich. Sie schlief noch — dachte ich.
War aber scheinbar doch nicht der Fall.
Während ich sie in „Slow Motion“ so zart wie möglich fickte, — hatte sie noch immer die Augen geschlossen und schien zu träumen.
Träumte auch. — Von mir und dem was ich da grade tat.
Ich bemerkte erst als sie mich mit den Muskeln, die ihr im Genitalbereich zur Verfügung standen, zu „melken“ begann!
Das kann weiß Gott nicht jede Frau!
Lange dauerte es nicht, bis sie mich verliebt anschaute und mich küßte, während ich etwas schneller wurde. Sie hielt mit dem allergrößten Vergnügen dagegen.
So zusammengepreßt, wie wir waren, hob ich dieses leichte Mädchen, daß aber kein Leichtes Mädchen war hoch und trug es unter die Dusche.
(Übrigens bin ich auch kein „Schwerer Junge!)
Eigentlich war es sehr schade, diesen „Klebstoff“ so achtlos abzuwaschen!
Mit viel Duschgel, Schaum und warmen Wasser kehrten wir wieder in den Kreis der zivilisierten Menschheit zurück!
Nackt wie wir waren, wurde in der Küche — noch bevor meine neue Geliebte wieder „dran“ war — zunächst erstmal die Kaffeemaschine vergewaltigt!
Die freute sich und belohnte uns außer dem erwartenden Getränk auch mit einem herrlichen Aroma.
Brötchen wurden aufgebacken und ein reichhaltiger Tisch gedeckt.
Schon wieder fing sie mit klebriger Masse an, zu spielen. Sie versuchte, mir den Honiglöffel in dem Mund zu stecken — traf aber nicht.
Es kann sogar Absicht gewesen sein — denn sie holte nicht etwa Tuch um mich abzuwischen, sondern kam mit ihrem Mund und leckte mich sauber.
Als ich bemerkte, wo sie überall Honig vorfand — oder finden wollte — war ich mir sogar sicher, daß sie das so gewollt hatte.
Es kitzelte mich, ich zuckte mehr oder weniger unkontrolliert und begann mich etwas zu wehren.
Sie blitzte mich wieder mit ihren Kulleraugen an und schlug vor, mich daran zu beteiligen.
Immerhin gäbe es ja bei ihr auch ein „Honigtöpfchen“ auszuschlecken!
Was sie mir zeigte, war weder ein Töpfchen, noch war es Bienenhonig.
Es war nicht einmal so süß wie Honig. Allerdings, was mir diese heiße Biene anbot, gefiel und schmeckte mir noch besser.
Ich hatte fast den Eindruck, daß „mein niedliches kleines Streifenhörnchen“ einem Fetisch fröhnte, bei dem es um „Körperflüssigkeiten“ geht.
Ich drang wieder — deine Gedanken zu meinen Gedanken – in ihren Geist ein. Denn das wollte ich wissen. Erstaunt stellte ich fest, daß diese Vermutung genau in´s Schwarze traf.
Allerdings ging es ihr keineswegs nur um den Saft aus meinen Hoden, oder ihrer Scheide — ich kam an einigen besonders gesicherten Gehirnwindungen an — bei deren Inhalt sie vor sich selbst errötete!
Darauf war ich richtig gespannt!
>>>Meine Gedanken zu deinen Gedanken!
Als sie „wieder da“ war, wollte ich gerade meinem „Kleinen Mann“ die „Große Weite Welt“ zeigen. Sie fragte mich — „Wohin willst du? Bitte laß das jetzt und hilf mir lieber. Sie räumte alle Kissen und Decken vom Bett und bat mich darum „mal mit anzufassen“. So breiteten wir ein frisches Bettuch über ihre Spielwiese aus. Woraus das bestand — wußte ich zunächst nicht. Es fühlte sich etwas „komisch“ an.
Noch immer tat sie aber etwas „verschämt“.
Also ging ich wieder rein in ihr Gehirn.
Deine Gedanken zu meinen Gedanken — meine Gedanken zu deinen Gedanken“ –
und nahm ihr jeden Anstand den sie sonst immer zeigte, jedes Schamgefühl – und suggerierte ihr noch einmal, daß ich die gleichen Vorlieben hätte, wie sie selbst.
Und ich wusste noch nicht einmal, worum es dabei gehen könnte.
Kaum war der Bettbezug fertig, zog sie mich nieder und pfählte sich auf meinen Ständer — der jetzt eher eine „Wasserlatte“ war — Ich litt noch immer an erheblichem Harndrang und bat sie, mich erstmal pinkeln gehen zu lassen. Weiter hielt sie mich fest umklammert.
Pures Verlangen sprach aus ihren Augen.
Ich konnte nicht mehr. Der jetzt aus mir zischende Urin erlöse mich von meiner Qual. Nie hätte ich geglaubt, daß es möglich wäre, während des Geschlechtsverkehrs zu pissen. Ich stak bis zum Anschlag in ihrer Fotze und „kärcherte“ diese Höhle mit hohem Druck aus. Natürlich war das ´ne ganz schöne Menge, sodass ich sie regelrecht überschwemmte. Überall spritzte es heraus.
Selten hatte ich in glücklichere Augen gesehen als es ihre jetzt waren.
Ein mega Orgasmus überrollte ihren Körper. Für sie musste das ein Gefühl gewesen sein, als ob ich sie nicht mit meiner Pisse, sondern mit Sperma überschwemmen würde. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Jetzt war ich dran. Sie revanchierte sich und auch ich wurde überschwemmt. Die Sauerei war eine unbeschreibliche. Wir lagen in einer riesigen warm dampfenden Pfütze. Bei den folgenden Aktionen spritzte und klatschte und schmatzte es.
Aber es fühlte sich toll an.
So können wir nicht so weitermachen, einigten wir uns.
Also alles einigermaßen aufräumen, saubermachen und unter die Brause.
Ich schlug ihr vor, Badesachen und Weiteres einzupacken und in meine Hütte am See zu fahren. Dazu hatte sie auch große Lust.
Wir brauchten sowieso eine „Geschlechtspause“!
Ging los. Tasche ins Auto und auf die Bahn.
Ca. 80 km. Bald waren wir am Ziel.
Noch bevor wir Proviant und unsere Sachen auspacken fielen wir wieder übereinander her.
Ich hatte mich schon gewundert, daß irgendwie heute ihr Pops runder wirkte. Als ihre Klamotten gefallen waren, sah ich warum das so war. Sie trug tatsächlich ein wahrscheinlich sogar dick ausgepolstertes Windelhöschen.
Wieder zeigte sie diesen Bambi Blick. Ich fasste ihr in den Schritt. Alles war trocken aber schwer. Wahrscheinlich, weil sie schon mehrmals eingenässt hatte. Es fühlte sich geil an. Sie schmiss mich rückwärts aus Bett, schob „Etwas“ unter mich, spreizte meine Beine und ich hatte Eins Zwei „Ficks“ auch so ein Ding dran.
Dann reichte sie mir eine große Flasche Wasser. Und sprach : „Austrinken“! Selbst trank sie auch einen knappen Liter innerhalb von wenigen Minuten. Eng umschlungen lagen wir auf meiner Spielwiese.
Nach wenigen Minuten drängte sie mir erneut einen halben Liter auf.
Die nächste halbe Stunde verlief unspektakulär. Wieder tranken wir jede Menge Wasser. Unsere Bäuche fühlten sich schon recht voll an. Es schwappte und gluckste darin.
Erneut bat ich sie, doch bitte zur Toilette gehen zu dürfen. Sie hielt mich fest umklammert.
„Lass es einfach laufen!“ flüsterte sie. „Du wirst sehen, dass es dir gefällt!“