Nachdem Alex gegangen war, fühlte ich mich noch immer wie im falschen Film. Meine Frau lag, ausgezogen von ihm, nackt auf dem Liegestuhl und kam langsam
wieder zur Ruhe. Ich beobachtete sie, betrachtete ihre geilen Titten und die noch immer geschwollene Muschi, die sie sich selbst fast wund gerieben hatte.
Die Sonne trocknete die letzten Wassertropfen auf ihrer Haut. Caroline öffnete die Augen und schaute mich schuldbewusst an. Sie begann mir zu erklären,
wie das alles passieren konnte, wie unser Nachbar zu uns ins Haus kam und meine Frau dazu überredete, den Badeanzug vorzuführen.
Dabei wurde sie selbst schon wieder geil und meine Badehose beulte sich auch über meinem wachsenden Schwanz aus. Ich nahm die Hand meiner Frau und zog sie hinter mir her in unser Schlafzimmer.
Dort warf ich sie regelrecht auf´s Bett und stürzte mich zwischen ihre gespreizten Beine um ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit einer Hand schob ich meine Badehose nach unten und gleichzeitig mich selbst nach oben bis ich Caro meinen Steifen in ihre nasse Spalte stieß. Wir machten keine Liebe, nein ich fickte sie als würde es kein Morgen geben. Mit beiden Händen stützte ich mich neben dem Kopf meiner Frau ab und stieß ihr meine Körpermitte entgegen. Immer wieder klatschte Haut auf Haut und stöhnte meine Frau auf, wenn ich mich tief in ihr vergrub.
Ich saugte an ihren Nippeln, die nicht lange zuvor noch von unserem Nachbarn gezwirbelt wurden. Dann, viel schneller als normal, spritzte ich in Caroline ab.
Ich lag noch eine Weile auf ihr, bevor sie mich zur Seite schob und nochmal selbst ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwinden ließ. Auch bei ihr dauerte es nicht lange bis sie nochmal von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ich hörte, wie ihr Atem nur langsam ruhiger wurde. Dann schliefen wir nebeneinander ein.
Ein paar Tage später, ich dachte schon gar nicht mehr an die Begegnung mit unserem Nachbarn, teilte mir meine Frau mit, dass wir Samstags an den Baggersee gehen würden. Das war jetzt nicht ganz außergewöhnlich, aber normalerweise gingen wir in unser örtliches Freibad. Weil es aber doch nicht ganz normal war, erklärte mir Caro, dass unser Nachbar sie nachmittags angesprochen hatte und ihr den Vorschlag machte, mit seiner Frau und uns am Wochenende baden zu gehen.
Nachdem ja auch seine Frau mitgehen sollte, machte ich mir gar nicht viele Gedanken darüber und rechnete nicht mit einer Wiederholung der Aktion in unserem Garten.
So stimmte ich zu.
Am Samstag Vormittag packten wir unsere Badesachen und stiegen zu Bianca und Alex ins Auto um zum See zu fahren. Bianca und Caro unterhielten sich über die schulischen Leistungen unserer Söhne, die kurz vor dem Schulabschluss standen und wochenlang nicht an die Sonne kamen.
So verging die Zeit schnell, bis wir am See ankamen und Alex sein Auto unter einem Baum im Schatten parkte. Wir waren noch früh dran und deshalb gab es auch noch ausreichend Plätze. Bianca lief mit ihrer Tasche schon los Richtung See. Ich wollte auch schon mit Caro losgehen, als Alex meine Frau bat mal kurz zu ihm zu kommen. Er hatte den Kofferraum geöffnet, stand hinter dem Auto und meine Frau schon neben ihm. Ich stand noch neben dem Auto und konnte hören, wie unser Nachbar zu meiner Frau sagte, dass er ihr die passende Badekleidung für den Baggersee mitgebracht hätte. Neugierig geworden kam ich näher und vernahm die Stimme meiner Frau, die ihm widersprach und meinte, sich so nicht in der Öffentlichkeit zeigen zu können. Nun neben den beiden stehend, konnte ich sehen, dass Alex wieder einen Wickedweasel in der Hand hatte. Es schien noch weniger Stoff zu sein als der, den meine Frau in unserem Garten an hatte.
Dieses Mal nicht weiß, sondern in Sea-green. Alex holte das Teil aus der Packung mit der Aufschrift 809 sheer vision on-piece swimsuit und sagte nochmals zu meiner Frau, dass sie das tragen würde, wenn sie nicht wollte, dass die Bilder aus unserem Garten am schwarzen Brett in der Schule hängen würden. Ich fuhr ihn an, dass er den Scheiß bleiben lassen sollte weil ich sonst die Polizei einschalten würde. Caroline versuchte mich zu beruhigen und mir beizubringen, dass Alex das bestimmt nicht machen würde mit den Bildern. Alex grinste uns beide an und meinte zu Caro, dass ihr das doch auch gefallen hätte. Er legte dabei seine Hand auf ihren Arsch und knetete ihn über dem Stoff des Mini-Kleids. Meine Frau wand sich in seiner Hand. Ich spürte eine Situation wie Tage zuvor in unserem Garten. Ich merkte wie meine Frau schon wieder geil wurde und ihren Arsch gegen seine Hand drückte. Ich spürte aber auch meinen Schwanz in den Shorts wachsen.
Unser Nachbar nahm den Badeanzug in die Hand und hielt ihn vor Caros Körper. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie dieses Bisschen Stoff den Körper meiner Frau auch nur im mindesten bedecken sollte. Trotzdem war auch mein Widerstand schwächer geworden. Alex meinte nun zu mir, dass meine Frau, weil sie zuerst rumgezickt hatte, den Badeanzug gleich auf dem Parkplatz anziehen und das Minikleid im Auto lassen sollte. Seine Hand wanderte nun unter das Kleid und schob sich in die Bikini-Hose meiner Frau. Er streichelte ihren Po und schob dabei die Bikini-Hose nach unten. Ich stand mal wieder daneben und war nicht fähig etwas gegen meinen Nachbarn zu machen. Caro stand genauso regungslos da und ließ es geschehen, dass nun die Hose an ihren Schenkeln nach unten rutschte und auf ihren Füßen liegen blieb. Nur schwach war auch ihr Widerstand, als er nun mit beiden Händen das Kleid nahm und über ihren Arsch nach oben zog.
Ich schaute mich nur um und hoffte, dass uns niemand sah und dass niemand in der Nähe war und sah, wie meine Frau von unserem Nachbarn ausgezogen wurde.
Schon stand sie nackt hinter Alex‘ Auto. Der reichte ihr nun den Badeanzug damit sie ihn anziehen konnte. Caroline versuchte erstmal das Stückchen Stoff zu sortieren um in die Beinausschnitte zu steigen, die nur aus dünnen Bändern bestanden. Dann zog sie das Vorderteil nach oben und zog sich den Neckholder über den Kopf. Das Teil sah wirklich verwegen aus. Das Vorderteil lag zwischen ihren Brüsten, bis Alex die Bänder des Oberteils nahm und hinter Caros Rücken eine Schleife machte. Trotzdem bedeckte der Stoff ihre Brüste nur minimal und auch ihre rasierte Muschi war deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen. Dann legte Alex das Kleid und den Bikini-Slip meiner Frau in den Kofferraum und verschloss das Auto.
Dann ging er vor und folgte seiner Frau, die vermutlich schon im See schwamm. Caro und ich gingen Hand in Hand hinterher.
Jetzt am See, als wir an den ersten anderen Besuchern vorbei gingen, drehten sich die Köpfe zu uns und schauten meiner Frau hinterher. Ihre Brüste waren auch von der Seite deutlich zu sehen. Durch den schmalen Stoff zwischen Brust und Muschi waren auch hier wieder ihre Speckröllchen zu sehen. Meine Frau ging stolz neben mir her.
Es schien, als wenn es ihr gar nichts ausmachte, sich so zu zeigen. Dann kamen wir bei Bianca und Alex am Liegeplatz an. Ich breitete die Liegetücher aus und zog mein T-Shirt aus. Bianca sprach meine Frau an und sagte ihr, dass das ganz schön gewagt sei, so am Baggersee herum zu laufen. Doch Caro antwortete ihr, dass das doch gar nicht schlimm sei und sie sich das auch trauen könnte. Bianca hatte ungefähr die gleiche Größe wie meine Frau, hatte aber einen etwas strafferen Bauch. Sie hatte einen einfachen Triangel-Bikini an, der ihr aber auch sehr gut stand.
Alex nahm seine Frau an die Hand und zog sie mit ins Wasser. Meine Frau folgte den Beiden direkt, während ich noch den Platz fertig einrichtete und die Szene erst mal beobachtete.
Kaum im Wasser drehte sich Caroline nochmal zu mir um. Der inzwischen nasse Badeanzug zeigte mehr als er verbarg. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass meine Frau auch von anderen wahr genommen wurde. Bei manchen sah ich, wie sie ihre Handys zückten um meine Frau zu fotografieren.
Es machte mich geil, sie so zu sehen und zu sehen, dass andere sie beobachteten. Das führte aber auch dazu, dass ich ein Handtuch über meine Hose legen musste und nicht ins Wasser gehen konnte.
Caro war nun ganz im Wasser und alberte mit Bianca und Alex rum. Aus der Entfernung konnte ich sehen, dass es auch immer wieder zu Berührungen zwischen den Dreien kam. Da sie aber die meiste Zeit ganz im Wasser waren, konnte ich nicht viel erkennen.
Bianca kam als Erste wieder aus dem Wasser. Ich musste schon zugeben, dass sie den etwas besseren Body hatte als meine Frau. Der nasse Bikini lag straff über den Brüsten und betonte diese. Vom kühlen Wasser waren ihre Nippel hart geworden und zeichneten sich schön unter dem schwarzen Stoff ab. Als sie kurz vor unserem Platz war, meinte ich sogar die Pussylippen unter ihrem Höschen zu erkennen. Bianca setzte sich auf ihr Handtuch und trocknete sich ab, während ich meinen Blick wieder zum See richtete. Alex stand direkt bei meiner Frau und redete mit ihr. Auf die Entfernung konnte ich natürlich nicht hören um was es ging, aber ich konnte sehen, dass Caro zuerst den Kopf schüttelte etwas später mit ihren Gesten aber doch Zustimmung ausdrückte.
Inzwischen waren die Beiden ziemlich weit am Ufer und Caroline war wieder in ihrer vollen Pracht zu sehen. Nicht nur von mir wurde sie beobachtet, sondern genauso oder noch mehr von einigen anderen männlichen Badegästen. Wieder konnte ich Männer sehen, die zum Teil versteckt, zum Teil aber auch ganz offen mit ihren Handys auf meine Frau zielten.
Dann war Caro wieder bei mir. Der nasse Badeanzug lag wie grünes Transparentpapier auf der nassen Haut und versteckte nichts. Jede Pore, jedes Leberfleckchen war zu sehen, wie auch ihre Muschi, die nicht mal ganz von dem Stoff verdeckt wurde. Der schmale Stoff hatte sich durch die Bewegung in ihre Muschi geschoben oder hatte vielleicht sogar Alex nachgeholfen, als die Beiden im Wasser waren?
Caroline trocknete sich ab, bemerkte dabei das Malheur mit dem Badeanzug und zog ihn über ihrer Muschi wieder glatt. Ich streckte gerade den Arm aus, um meine Frau zu mir zu holen, als sie an uns die Frage stellte, ob sie uns vom Kiosk ein paar kühle Getränke holen sollte. Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Meine Frau wollte fast nackt um den halben Baggersee laufen und sich so im belebten Kiosk Getränke holen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, dachte ich, aber schon griff sie in unsere Tasche um den Geldbeutel zu holen. Unser Nachbar zog sich ein T-Shirt über, holte sein Handy aus der Tasche und bot meiner Frau an, ihr beim Tragen zu helfen.
So gingen die Beiden los und ließen mich mit offenem Mund zurück. Bianca schien auch sprachlos, legte sich aber ohne einen Kommentar auf den Bauch und schloss die Augen. Währenddessen schaute ich meiner Frau nach, wie sie zwischen den anderen Badegästen Richtung Kiosk verschwand. Alex folgte ihr und filmte sie von hinten. Den Po nur vom knappen String bedeckt, oder eher eingerahmt, und oben nur ein schmales Bändchen mit Schleife. Caro ging nicht schnell.
So konnte unser Nachbar sie überholen und damit von der Seite und später auch von vorne filmen.
Abends erzählte mir meine Frau, wie erniedrigend und gleichzeitig geil es war, fast nackt zwischen all den Anderen in normaler Badekleidung zu sein. Erst recht, als sie dann am Kiosk angekommen war wo die Meisten sogar ein T-Shirt oder Blusen übergezogen hatten. Sie musste sich in der Schlange am Kiosk anstellen und spürte immer mal wieder eine fremde Hand an ihrem Arsch. Alex stand derweil auf der Seite und filmte möglichst unauffällig die ganze Szene. Endlich ganz vorne stand sie einem vielleicht gerade 18-jährigen Jungen gegenüber, dessen Augen nun förmlich auf ihren fast nackten großen Brüsten klebten. Vielleicht noch durch die Kühle des feuchten Badeanzugs aber wahrscheinlich auch durch ihre Erregung waren ihre Nippel hart und stachen durch den dünnen Stoff. Es dauerte eine Weile, bis er dann endlich Caros Bestellung auf die Reihe brachte, die Getränke holte und kassierte. Alex nahm dann zwei der Flaschen ab, damit meine Frau die beiden anderen Flaschen zu unserem Platz zurück bringen konnte, ohne diese vielleicht vor ihren Körper halten zu müssen um diesen zu verdecken.
Es war dann bestimmt schon zwanzig Minuten später, als ich die Beiden wieder zurück kommen sah. Unser Nachbar trug seine beiden Flaschen mit einer Hand, damit er mit der Anderen weiter filmen konnte. Caro präsentierte sich inzwischen schon fast stolz Alex, mir und vielen anderen Menschen.