Es traf mich damals wie ein Schlag, als ich meine Stammbuchhandlung betrat und ich der neuen Mitarbeiterin in die Augen schaute. Mir klopfte das Herz und ich bekam weiche Knie. Das war es wohl, was man mit „love at first feel“ verbindet, was natürlich Quatsch ist, denn so ein spontaner Gefühlssturm besagt ja lediglich, dass man einen potentiellen Geschlechtspartner extrem attraktiv findet.
Ja, und das war sie ja auch. Groß und schlank, tolle Haarpracht, dunkelblond mit leichtem Rotstich, wache und schöne hellblaue Augen, schöne feingliedrige Hände und eine famose Figur, an der einfach alles stimmte.
Normalerweise bin ich niemand, dem plötzlich die Worte fehlen, aber da hatte ich einen trockenen Mund und Sprachschwierigkeiten, als sie mich ansprach und wissen wollte, wie sie mir helfen kann.
Ich war eigentlich dort, um den Kopierer zu benutzen, stellte aber nach einer gewissen Zeitspanne fest, dass ich völlig verwirrt war und wieder gehen musste.
Fortan betrat ich den Laden nur noch gut vorbereitet, in der Hoffnung, dass sie mich wieder ansprechen könnte und ich meinen Faux-Pas durch ein charmantes Gespräch auszugleichen hoffte.
Ich reiste damals viel im Ausland umher und kaufte ständig neue Reiseführer. Mit der Zeit bekam ich heraus wie sie hieß und an welchen Tagen sie arbeitete. Ihre Chefin bemerkte mein Interesse an ihr und sie verstand es, das ganze ein wenig zu lenken. Ich kam also nur noch an den Tagen, an denen Maria arbeitete und versuchte natürlich, mich von ihr bedienen zu lassen. Ihre Chefin bemerkte das sehr schnell und steckte diese Info an Maria durch. Sie gestand mir später, dass sie am ersten Tag schon mein Interesse an ihr bemerkt hatte und fand sich (warum auch immer) darüber geschmeichelt. Man muss wissen: Nicht nur ich fand Maria extrem attraktiv, auch andere Männer hatten reges Interesse an ihr. Ich besuchte vermehrt Veranstaltungen, die die Buchhandlung machte und sie war sehr engagiert. Ich sah, wie Männer sie umgarnten und mir gab es jedes Mal einen Stich, wenn Maria zu dem ein oder anderen Kunden besonders freundlich war. Mist! So weit war es schon gekommen — ich war eifersüchtig, obwohl ich gar nicht sicher war, ob meine Existenz sie überhaupt interessierte.
Ich war niemals ein Frauenheld, baggerte nie herum und spielte niemals den tollen Hecht. Sowas steht mir nicht und ich könnte sowas auch nicht.
Dann geschah an einem Tag, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Sie sprach mich an. Ich hatte Tage zuvor den neuen Velbinger Reiseführer Norwegen gekauft und sie wollte wissen, wo genau ich da hinfahre. Es ergab sich ein sehr nettes Gespräch, bei dem ich das Gefühl bekam, dass sie sich womöglich durch die Hinweise ihrer Chefin Gedanken über mich machen könnte. Ich beschloß, auf der Reise eine Ansichtskarte an den Laden zu schicken, auf der ich Maria expliziert erwähnen würde.
So geschah es dann auch und das war dann der Beginn unserer Liebe, obwohl ich das zu dem Zeitpunkt nie vermutet hätte.
Ich war besessen von der Frau, mich interessierte keine andere mehr. Sonst nahm ich jede Gelegenheit wahr, mich mit allen möglichen Damen durch die Kissen zu wühlen. Ab dem Zeitpunkt, an dem ich Maria traf, war das alles vorbei. Es ging einfach nicht mehr. Blöd, oder?
Ist Euch sowas schon mal passiert?
Es gab nur noch sie für mich und sie nicht zu haben, tat mir fast körperlich weh. Ich masturbierte wie ein Bekloppter, immer nur mit dem Gedanken an sie. Ich malte mir aus, wie ihr nackter Körper wohl aussehen könnte, jede kleine Einzelheit versuchte ich mir vorzustellen. Ich — und sicher viele andere Männer auch — tat alles, um sie irgendwie auf mich aufmerksam zu machen.
Ich stellte mir vor, mit wem sie zusammen sein könnte, oder ob sie eventuell auch lesbisch veranlagt sein könnte, denn „in freier Wildbahn“ sah ich sie niemals mit einem Partner oder einer Partnerin.
Dann nahm ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte ihre Chefin einfach über sie aus. Es stellte sich heraus, dass sie eine allein erziehende Mama einer süßen, kleinen Tochter ist, die seit geraumer Zeit sein Solodasein fristet. Maria war zu dem Zeitpunkt 39 Jahre alt, ich zwei Jahre jünger. Ich hätte vermutet, dass sie einen Zahnarzt oder Anwalt als Ehemann hätte und sie nur zum Zeitvertreib in der Buchhandlung arbeitet. In der Tat kam sie aber per Stellenanzeige zu dem Teilzeitjob um sich und ihre Tochter irgendwie durchzubringen. Ihre Heimat war eigentlich ganz woanders, aber um in ihrem Lehrberuf arbeiten zu können, musste sie halt dort hinziehen, wo es Arbeit gab. Und zum Glück für mich war das hier!
Das alles erzählte mir also ihre Chefin, die natürlich wußte, wie scharf ich auf Maria war. Sie garnierte die Informationen, die sie mir gab, mit ein paar kleinen, versteckten und pikanten Details, z.B. wie lebenslustig Maria sein konnte. Dass sie aus der linksalternativen Hippieszene kommt, mit ihrer Tochter in einer verrufenen WG wohnt und auch sehr gerne feiert. Maria sei ein offener, kreativer und freigeistiger Mensch mit Sinn für allerlei Kultur.
Eines Tages, als ich wieder einmal zum Kopieren im Laden war, ergab es sich, dass sie vor mir auf dem Boden ein Regal sortierte. Ich konnte nicht anders und schaute in ihren mir offenbar absichtlich dargebotenen Ausschnitt und hatte einen klaren Blick auf ihren wundervollen, unverpackten Busen mit großen, steifen Brustwarzen und blassbraunen Vorhöfen. Sie trug keinen BH und gewährte mir einen langen Blick. Ich verließ den Laden mit steinhartem Schwanz, der gar nicht schnell genug danach zuhause entleert werden musste. Was hätte ich darum gegeben, diese Frau zu besitzen!
Ich kannte sie nun jetzt schon fast ein ganzes Jahr und ich hatte immer noch keine Lust auf andere Frauen. Zudem war ich mit meinem Umzug beschäftigt. Ein normaler Umzug ist schon eine Riesenplackerei, besonders wenn man allein ist — aber dazu noch mit meinem Business in ein neues Heim umzuziehen, ist nochmal was ganz Anderes.
Als ich danach wieder einmal im Laden war, um mir meine Traumfrau anzuschauen, erschlug mich fast der Blitz! Maria fragte mich plötzlich ganz direkt, ob ich mit dem Umzug fertig sei und wann ich sie endlich mal einlade, um mein neues Domizil anzuschauen. UFF! Das saß…
Ich lud sie für den selben Tag ein und sie sagte sofort zu.
Ihr könnt Euch vorstellen, wie mein Resttag verlief: schweißnass, herzklopfend, sich allerlei Dinge vorstellend, hoffend, Angst, enttäuscht zu werden und all das.
Sie sagte, dass sie erst spät kann, denn ihre Kleine musste erst noch ins Bett gebracht werden.
Wenn ich ein Nägelkauer gewesen wäre, hätte ich an dem Tag blutige Fingerspitzen gehabt, das könnt Ihr glauben. Ich kaufte Weißwein, guten Weißwein, stellte ihn kalt, wechselte mehrfach die Gläser…ach egal, es wird schon irgendwie gehen, ohne dass sie bemerkt, wie durcheinander ich war.
Dann war es endlich soweit. Sie klopfte an die Tür und da stand sie: im roten Cordkleid, barfuß. Ich hatte sofort Ideen im Kopf und in meiner Hose war es sofort lebendig geworden. Sie kam rein und küßte mich direkt auf den Mund, hatte noch nicht einmal die mitgebrachte Flasche auf dem Tisch abgestellt. Ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns minutenlang, als wenn wir seit Jahren ein Paar wären. Das erste, was sie dann sagte, war „Das wolltest Du doch schon lange, oder?“
Das und mehr, dachte ich nur…
Wir schafften es zur Couch und es vergingen bestenfalls fünf Minuten als sie sich vor mich stellte und ihr Kleid abstreifte, unter dem sie NICHTS trug. Ich schaute auf perfekt geformte B-cup Brüste und ein rotbehaartes Dreick zwischen ihren Beinen. Sie zerrte meine Kleidung herunter und machte mich nackt. Sofort machte sie sich an meinem harten Schwanz zu schaffen und nahm meine Eier in den Mund. So etwas habe ich vorher noch nie erlebt, und ich habe schon einiges erlebt!
Diese Frau war wie ein Vulkan oder ein Wirbelsturm, Naturgeilheit in reinster Form. Ich musste mich arg beherrschen, nicht schon sofort nach wenigen Minuten abzuspritzen. Sie hechelte und stöhnte mit einer Lust, die nicht gespielt war, nicht gespielt sein konnte. Die unfassbare Dynamik der Ereignisse überkam uns beide und als ich dann endlich in ihr war, erfüllte sich damit mein sehnlichster Wunsch. Sie war wie eine Wildkatze, fing ständig etwas Neues an mit mir, wir wechselten im Minutentakt die Stellungen, sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und bekam ihren unglaublich leckeren Mösensaft zu schmecken, dann ritt sie mich wieder wie eine Verrückte und ich sah ihre Traumtitten hüpfen, die ich mir so lange nur vorstellen musste. Jetzt durfte ich sie anfassen, daran saugen, in sie beißen. Sie ritt mich mit totaler Wollust und führte meinen Zeigefinger an ihr Poloch. Ich verstand und fickte ihren Hintereingang tief mit einem Zeigefinger. So bekam sie ihren ersten Höhepunkt und schrie geradezu ihre Geilheit raus. Ich spürte ihren Saft über meinen Hoden laufen und pumpte sie im selben Moment mit meinem Samen voll. Jeden tropfen nahm sie auf und es entstand eine wunderbare Melange unserer Liebessäfte. Sie sackte keuchend auf mir zusammen und da spürte ich erst, wie verschwitzt wir beide waren. Ich war ebenfalls außer Atem, wie nie zuvor beim Sex. Das war einfach magisch!
Wir lagen so eine lange Zeit noch nebeneinander. Sie schlief etwas und ich betrachtete ihren Traumkörper ausgiebig. Für mich war sie einfach das Schönste, das ich je betrachten durfte. Schöner als der Grand Canyon, schöner als Monument Valley, schöner als ein Karibikstrand oder die schottischen Highlands. Ich musste sie noch mal küssen und tat das auch. Ich küsste ihre Brüste, ihren Bauch, ihren bewaldeten Schoß, der noch von unseren Säften klebrig war, hoch und runter…sie schnurrte nur hingebungsvoll. Ich saugte an ihren Warzen und sie stöhnte wieder auf…ich saugte und saugte und spürte plötzlich einen süßen Geschmack im Mund. Sie hatte noch Milch! Das hätte ich nie geahnt, dass sie noch Milch hatte. Ich saugte und saugte und sie wand sich unter mir. Sie begann sich zu reiben, öffnete ihre Schenkel und ich saugte wie ein Verrückter. Ihr zweiter Höhepunkt kam rasend schnell und genau wie beim ersten Mal spritzte es aus ihr heraus.
So etwas Geiles hatte ich nie vorher. Maria begann sich langsam wieder zu entspannen und ihr Atmen wurde wieder flacher. Wieder musste ich sie betrachten und mein Schwanz wurde wieder hart. Sie schaute mir zu, wie ich es mir langsam machte und ich sie dabei ansehen musste. Offenbar gefiel es ihr in diesem Moment, meine Wichsvorlage zu sein. Maria öffnete dazu wieder ganz provokativ ihre Schenkel. Ich glaube fast, dass sie solche Situationen schon vorher erlebt hat, Objekt der Begierde zu sein „Lass dich gehen“ hauchte sie und ich tat es. Sie sah, dass ich kurz vorm Abspritzen war, nahm ihre Titten in beide Hände und schaute mich mit großen Augen an.
Ich wollte Maria ins Gesicht spritzen, sie kauerte vor mir und öffnete in dem Moment ihren Mund, als es aus mir rausschoß. Ganz über ihr Gesicht musste ich spritzen, einen Teil in ihren Mund, ihr lustverzerrtes Gesicht war ganz voll mit meinem Saft. Gründlich säuberte sie dann ihr Gesicht, indem sie es mit einem Finger vom Sperma befreite und es sich auf ihre Zunge strich. Alles, was ich beim zweiten Schuß aus mir herausspritzte, landete in ihrem wundervollen Mund und sie schluckte es runter…
Das war unsere erste gemeinsame Nacht. Es sollten noch viele weitere folgen, bevor wir dann ein halbes Jahr später zusammenzogen und wir uns erst wieder trennten, als die Krankheit sie nach zwölf Jahren von mir nahm. So und genau so hat sich die Nacht zugetragen.
Ich bin gespannt auf Reaktionen, bzw. offen für konstruktive Kritik. Vielleicht schreibe ich dann noch mal etwas über sie, wenn Ihr wollt.
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