Meine Frau genießt es, wenn ihr Po geschlagen wird. Keine starken Schmerzen, aber leicht bis mittelschwer. Sie erzählte mir, dass sie sich als Kind von zehn Jahren für den körperlichen Genuss selbst geschlagen hat.
Kürzlich vertraute sie mir an, dass sie Frauenhosen sexy fand.
Ich stimmte von ganzem Herzen zu und fragte sie, ob sie irgendwelche Fantasien in Bezug auf Frauenhosen hätte.
Sie sagte, dass es Spaß machen könnte, den einer anderen Frau zu streicheln, zu kneifen und zu schlagen. Sie sagte später, dass es mir auch Spaß machen könnte, auf der Empfängerseite zu sein.
Seit etwa einem Jahr besuchen Maria und ich einen BDSM-Club, der Disziplinsitzungen anbietet.
Wir haben nur an den Samstagabendpartys teilgenommen, die Thematische Verkleidung, Tanz, eine voll ausgestattete Bar und mehrere Themenräume für die Öffentlichkeit bieten.
Wir genießen es, uns zu verkleiden und früh zur Party zu gehen, um die verschiedenen Räume und Geräte des Clubs für Fotos zu nutzen.
Wir genießen auch die Bodenshows, die von Pole Dance, Striptease, Spanking, Bondage und sogar Suspensionsdemonstrationen reichen.
Es ist ein großartiger Ort zum Beobachten von Menschen und zieht Anfänger, Profis, Schwule, Transsexuelle und Menschen in die BDSM-Szene sowie neugierige Vanille-Paare.
Ich bot an, meiner Frau eine Sitzung im Club zu gönnen. Ich sagte ihr, dass sie eine halbeinhalb, eine stunde Sitzung mit einem Schalter haben könnte, was bedeutete, dass sie für 30 Minuten die Dominierende und 30 Minuten lang die Unterwürfige sein würde.
Ich lud sie ein, die Biografien des Mädchens auf der Website zu erkunden und eine gute Übereinstimmung auszuwählen, dann schickten wir ihr eine E-Mail und erklärten, was wir wollten. Ich würde nicht teilnehmen, nur die Sitzung filmen. Schließlich war das für Maria.
In den nächsten Tagen war Maria online und sah sich alle Biografien der Doms, Subs und Switches im S & M Club an.
Sie entschied sich schließlich für einen Schalter namens „Sexy Sadie“ und schickte ihr eine E-Mail, in der sie erklärte, dass sie sich teilen und zuerst ihren Po schlagen, Titten, fesseln und gezwungen haben würde, ihrer schönen Herrin Sadie zu dienen.
Für die zweite Hälfte der Stunde möchte sie das Oberteil spielen und befiehlt, dass ihre Sklavin Sadie auf den Bauch gefesselt wird, während Herrin Maria sie hinter sich schlägt und ihre Brüste streichelt.
Sie erklärte, dass ihr Mann nur da sein würde, um die Veranstaltung zu filmen und nicht teilnehmen würde.
Wir erhielten am nächsten Tag eine Bestätigung von Sadie, die einen Preis von $ 250 angab und uns ein paar verfügbare Daten gab.
Sie erklärte auch, dass sie es vorziehen würde, zuerst der Sub zu sein, weil das sie sehr heiß macht und in der zweiten Hälfte der Stunde ein besseres Top wäre.
Maria war aufgeregt, als das vereinbarte Date näher rückte. Maria liebt es, „Dress up“ zu spielen und hatte Spaß daran, einfach an verschiedene Outfits und Kombinationen von „Clubwear“ zu denken und sie dann anzuprobieren, die sie in den letzten Jahren erworben hat.
Sie entschied sich schließlich für ein Outfit, von dem sie das Gefühl hatte, dass es ihre gemischten Gefühle der Vorfreude und des Hochgefühls mit Schmetterlingen im Bauch am besten ausdrückte. Maria sah fabelhaft aus, als sie zur Inspektion vor mir stand.
Sie trug ein ärmelloses, schwarzes Samt-Cocktailkleid mit einem tiefen, tiefen „V“ -Ausschnitt, der ihre schönen BH-freien Brüste freilegte.
Es war hauteng und zeigte ihre Kurven unverschämt. Maria, die die taktile Weichheit von Samt liebte und sich entschied, lange Samthandschuhe zu tragen.
Dann zog sie den kurzen Saum hoch, um mir den Satin-Strumpfgürtel zu zeigen, mit 4 Strumpfband-Schnappschüssen auf jeder Seite, befestigt an Spitzen-, genähten Seidenstrümpfen, die ihre nackte Muschi umrahmten.
Ihre 5″-Absätze waren aus Lackleder und ließen ihre Hüften beim Gehen verführerisch schwanken. Sie hatte auch „ein paar wesentliche Gegenstände“ in eine Tragetasche gepackt. Sie war bereit und wir waren weg.
Wir wurden von Sexy Sadie herzlich an der Tür begrüßt – ein Kuss auf jede Wange und eine Umarmung für Maria und ein schneller Händedruck für mich. Maria hatte bereits mit „Sexy Sadie“ telefoniert, so dass es keiner Diskussion darüber bedurfte, was Maria erleben wollte.
Als wir den gewählten Raum betraten, sah ich auf der anderen Seite ein riesiges Spinnennetz, das aus Ketten bestand. Ich war überrascht, als ich plötzlich sah, wie Maria Sadies Pferdeschwanz fest in ihre Hand nahm und sie eng zog, sanft auf Sadies Wange und Ohr atmete und Sadie so leicht auf ihre Wange küsste.
Sadies Kopf war nach hinten gebeugt und legte ihren langen Hals frei, den Maria mit ihrer samtbehandschuhten Hand zu streicheln begann. Ich begann schnell mit meiner Videoaufnahme – ein bisschen verblüfft über den Befehl, den Maria annahm. Das war definitiv eine Seite an ihr, die ich noch nie gesehen hatte!
Maria fing an, Sadies Brüste zu streicheln und drückte sie dann fest zusammen, während sie immer noch ihren Pferdeschwanz mit der anderen Hand hielt und ihren Nacken und ihre Schultern küsste.
Maria schob Sadie dann in Richtung des riesigen Kettenspinnennetzes und entfernte einige Satinbänder aus ihrer Tasche, die sie dann Sadies Handgelenke hoch über ihrem Kopf an das Kettennetz band.
Sadie sah wunderbar hilflos und verletzlich aus und war bis jetzt ziemlich ruhig gewesen, abgesehen von ein paar Stöhnen und schweren Atemzügen als Reaktion auf Marias Berührung.
Sadie fing nun an, ihre Unschuld zu beteuern und zu sagen: „Ich verspreche, ich werde alles tun, was du willst!“ und „Bitte verprügel dich nicht, ich werde ein gutes Mädchen sein, ehrlich gesagt, ich werde es tun!“
Maria zog dann ein hölzernes Lineal zurück, das sie für den scharfen Höreffekt mehrmals gegen ihre Hand schlug.
Dann sprach sie streng zu ihrem gefangenen Gefangenen: „Du warst ein sehr ungezogenes Mädchen und wurdest dabei erwischt, wie du dir selbst sehr böse Dinge angetan hast, ich muss dir verständlich machen, wie schlecht und schmutzig du bist, du sollst dich nie wieder ohne meine Erlaubnis dort unten berühren!“
Maria schnippte mit ihrem Handgelenk und schlug Sadies weißen Arsch, mehrmals in schneller Folge. Dann kniete sie nieder und küsste sanft jede Wange leicht und leckte dann die Rötung, die jetzt blühte.
Wieder schlug Maria jede Wange, diesmal härter als zuvor, und Sadie schrie vor Schmerzen und sagte: „Nein, nein, hör auf, du verletzt mich zu sehr!“ Maria und Sadie hatten sich natürlich auf eine „sichere Phrase“ geeinigt, die sie verwenden sollten, wenn einer wollte, dass der andere wirklich aufhört, aber „Mehr bitte“ war nicht ausgesprochen worden.
Maria streichelte und drückte dann jedes Gesäß und gab jedem mehrere Prise, bevor sie wieder Sadies jetzt vollständig roten Stoßzahn schlug.
Maria löste dann Sadies Hände und zwang sie, sich zu setzen. Die Kühle der Holzbank, vermischt mit dem Stachel des Schmerzes, muss ein einzigartiges Gefühl gewesen sein.
Maria zog dann ein langes Stück schwarzen Chiffons zurück und wickelte es schnell über Sadies jetzt nackte Brüste und band es fest, so dass Sadies Arme nach hinten gedrückt wurden und ihre Brüste nach oben und außen freilegten, wo sie sie nicht schützen konnte.
Ich versuchte, mich auf das Filmen zu konzentrieren, konnte aber spüren, wie mein Schwanz voll erregt gegen meine Hose drückte und meine Atmung als Reaktion auf die Szene, die vor mir präsentiert wurde, beschleunigte.
Maria legte Sadie hin und fing dann an, an ihren Brüsten zu knabbern, zuerst mit der Zunge über ihre Brustwarzen zu streichen, dann mit schnellen kleinen „Liebesbissen“.
Sadie konnte ihre offensichtliche Freude nicht kontrollieren, obwohl sie verbal protestierte – „Hör auf; Ich will nicht, dass du das tust!“
Maria schob dann ihren Arm unter Sadies Knie und zwang sie nach oben und in Richtung ihrer Brust – und so entblößte sadies Fotze und Gesäß wieder.
Maria wechselte dann zwischen dem Schlagen mit dem hölzernen Lineal und kitzelte dann Sadies Arsch und Muschi mit einem Staubwedel.
Ich konnte sehen, dass Sadies weiße, leichte String-Unterwäsche nass war, durchnässt vor Vergnügen und wir alle konnten ihr Geschlecht riechen.
Ich konnte auch sehen, wie ihre Oberschenkel zitterten, wann immer kontaktiert wurde – sei es der Schlag des Lineals oder das Kitzeln der Federn.
Dreißig Minuten waren so schnell vergangen. Ich habe überprüft, ob ich genügend Akkulaufzeit auf meinem Camcorder habe. Ich wollte auf keinen Fall eine Sekunde dieser unbekannten und bisher ungesehenen „Bi-Seite“ von Maria verpassen.
Maria senkte Sadies Beine und löste ihre gefesselten Brüste und fiel auf die Knie, wobei sie Sadies hochhackige Füße küsste.
Sadie hob dann ihr Gesicht, lächelte, küsste sie und schlug Maria ins Gesicht und schrie: „Du verdammte Hure, ich werde dir zeigen, mit wem du dich anlegst, und ich werde nicht einmal daran denken, aufzuhören, bis du hast, was du verdienst, zieh dieses Kleid jetzt aus, du Schlampe!“
Maria fügte sich schnell und stand mit entblößten Brüsten und Fotze in ihrem Strumpfgürtel, Strümpfen und Absätzen.
Sadie schloss ein Hundehalsband und eine Leine an Marias Hals und zog sie aus dem Zimmer und in die Gemeinschaftsräume des Clubs.
Es gab mehrere Paare, die an der Bar drinks hatten, und alleinstehende Männer unterschiedlichen Alters, die an den Tischen verstreut waren.
Die Ruhe des Clubs wurde durch Sadies raue Stimme unterbrochen und alle Augen gingen auf die beiden Frauen gerichtet.
Sadie führte Maria durch den Raum, kroch von Tisch zu Tisch, zwang sie, sich zu bücken und jede Person zu bitten, sie zu schlagen, weil sie eine schlampige Hure war.
Die Kunden waren nur zu froh, sie zu verpflichten und verspotteten sie mit Worten wie „Meine, was für eine gut ausgebildete Schlampe du bist“ oder „Zähle die Schmatz-Schlampe und danke mir, wenn ich fertig bin!“
Ich weiß, dass Maria harte Spankings nicht mag und ich machte mir Sorgen, dass die Ereignisse zu intensiv voranschritten, aber ich wusste auch, dass Maria eine Soldatin war und normalerweise auch „für alles bereit“ war, also filmte ich einfach weiter, mein Schwanz drückte härter gegen meine Hose.
Sadie führte Maria dann in den Kerkerraum mit einem funktionierenden Rack und einer eisernen Jungfrau. An den Wänden hingen verschiedene Metallmanschetten. Maria musste einen ausgebreiteten Adler auf das Gestell legen, und ihre Handgelenke und Knöchel waren mit einem Seidenseil fest gebunden.
Sadie legte dann ein Paar Nippelklemmen an und streichelte sie jeweils mehrmals mit ihren Fingern.
Dann hob sie eine weiche Lederkatze mit neun Schwänzen auf und peitschte Marias Muschi sanft aus, und dann zog sie die Katze an Marias Bauch, Brust und Hals hoch, umkreiste sie langsam und wiederholte dies dann noch einige Male.
Sadie produzierte dann einen handtellergroßen Vibrator, den sie leicht auf Marias Klitoris drückte, sie streichelte wieder die Nippelklemmen. Maria fing an, auf das Surren in ihrem Schritt zu reagieren, jedes Mal, wenn Maria sich cumming näherte, zog Sadie den Vibrator zurück.
Ich konnte hören, wie Marias Atmung mühsamer wurde und ihre Oberschenkel mit ihrem süßen Muschisaft glitzerten. Sadie legte dann den Handflächenvibrator wieder auf Marias schlürfende Fotze und küsste sie voll auf die Lippen.
Das Ende der Stunde war gekommen und Maria auch.
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