Was ist Liebe? Das sichere Gefühl den Menschen gefunden zu haben mit dem man seine Zeit verbringen will. Wenn möglich jede Minute. Egal ob dieser Mensch ein Mann oder eine Frau ist, egal was dieser Mensch bislang getan hat oder vorhat. Es ist eine Gewissheit, keine Kopfentscheidung. Du kannst Dich in die Frau hinter dem Metzgertresen verlieben oder in Deinen Chef. Dachte ich jedenfalls.
Susanne hatte ich klassisch in der Disco kennen gelernt. Sie sah so scharf aus beim Tanzen, ihr enges Top klebte an ihrem verschwitzten Körper, sie reizte die Jungs bis zum Geht-nicht-mehr, rieb ihren Arsch in deren Schoß, leckte sich die Lippen. Als ich nach dreißig Minuten immer noch am Rand der Tanzfläche stand und mir überlegte wie ich sie ansprechen sollte, kam sie auf mich zu beugte meinen Kopf zu ihrem Mund und rief: „Ich bin Sanne. Komm!“ Sie nahm meine Hand, zog mich zum Ausgang, ging mit mir zu ihrem Auto, liess mich einsteigen, verweigerte mir zu sagen wo sie mich hinbringen wollte, hielt an einem Stadthaus, führte mich 4 Stockwerke die Treppe hinauf, bugsierte mich in ihr Schlafzimmer und begann mich auszuziehen … seit diesem Tag waren wir ein Paar, unzertrennlich. Ich habe nie herausgefunden, wie oft zuvor sie das schon gemacht hatte … es war mir egal, ich hatte blindes Vertrauen.
Ich saß am Fenster, es regnete. Das Display meines Handys zeigte „Andrea“ an, Heiners Frau. „Oh Gott, bitte nicht noch eine“, ich betete.
„Hi Andrea, na? Alles klar?“
„Hi Paul“, rief sie vergnügt. Ich liebte ihre Stimme. Andrea war sehr hübsch, groß, so etwa 75B, sehr blond, langhaarig und strahlend grüne Augen.
„Wie geht’s Paul?“ sie druckste rum
„Gut. Was kann ich für Dich tun? Willst Du Sanne sprechen?“
„Nee .. sprechen nich …“
„Was dann? Sag schon. Ich hab nicht viel Zeit.“
„Ich will einen Termin bei ihr“
„Bis Du doof? Ruf sie doch an und mach was aus.“
„Ich will einen Termin bei ‚Alena‘, Dummkopf.“
„Was?“ ich war von den Socken. Was meinte Andrea?
„Du machst doch die Termine für Alena, oder etwas nicht?
„Doch schon …“
„Nehmt Ihr keine Frauen?“
„Selten … prinzipiell schon … aber Du …“
„Ja, ich steh ab und zu auf Mädels … und … auf Sanne steh ich schon lange … heimlich …“
„Komm … lass mal Andrea … such Dir ne Andere ..:“
„Will ich aber nich … ist mein Geld nicht gut genug oder was? Heiner war ja auch schon bei ihr …“
Das stimmte.
„Was ist mit Heiner?“ blöde Frage von mir
„Wass soll schon sein. Er hat nen Riesen Schwanz, schwer ihn zufrieden zu stellen und seit kurzem weiss ich dass er zu anderen geht.“
„Ey Andrea, das war für ihn sicher das erste mal, er ist ja nicht wie Lolle …“
„Wer weiss .. mir egal. Also was is jetzt? Samstag um 4?“
„Wenn Du meinst“
„Zwei Stunden und Du guckst NICHT zu!“
„OK“
Verrückt das alles. Jeder, wirklich jeder der wollte konnte meine Sanne haben und die wollte das genau so. Ich beschloss, meine Zurückhaltung aufzugeben. Bislang hatte ich Sanne all die Jahre sehr zuvorkommend und rücksichtsvoll behandelt. Auch seitdem sie eine Hure war. Meine Einstellung hatte sich jetzt gedreht. Sie war eine Schlampe und sie sollte auch so behandelt werden.
Im Restaurant führte ich ihre Hand unter dem Tisch an meine Hose. Sollte sie doch tun, was sie wollte.
Sie stand nackt im Bad am Spiegel. Ich näherte mich von hinten, zwang sie zu einem Quicky.
Sie schlief schon, ich kam spät nach Hause und zwang sie zum Oralverkehr.
Ich benutzte sie, wann und wo ich wollte. Sogar auf der Bahnhofstoilette, danach ließ ich nicht mal zu, dass sie sich sauber machte. Das Sperma lief ihre Beine runter als wir danach durch die Stadt gingen. Sie war MEINE Schlampe, alle sollten es sehen
Nach einer Weile sagte ich nur noch: „Komm, los jetzt“, und erwartete dass sie die Beine spreizte wenn wir zu Hause waren. Und sie tat es … Sex wurde beliebig ….
Andrea
Ich hatte Sanne jetzt da, wo ich sie nie haben wollte. Sie war meine Schlampe geworden, die sie allerdings wirklich sein wollte. Du lieber Himmel. Sie war mir gefügig geworden, ich benutzte sie wann immer ich wollte. Warum sie das mitmachte war mir nicht klar. Vielleicht wollte sie mich nicht verprellen. Allen anderen war sie ja auch gefügig, wann immer die wollten. Ich dachte zu Anfang wir könnten es schaffen, eine „normale Beziehung“ weiter zu leben, trotz ihrer Neigung und ihres neuen Berufs. Das war nicht gelungen …
Der Samstag kam, Andrea stand vor der Tür. Grosses Hallo, verlegenes Rumdrucksen von Susanne, die mitteilte sie erwarte gleich Besuch und Andrea sollte sich wegen ihres Aufzugs nichts denken.
„Lass das Sanne, ich weiss alles.“ sagte Andrea
„Was denn, Du auch? Oh Gott …“
„Schon gut. ICH bin Dein nächster Termin. Hat Dein kranker Paul nichts gesagt?“
„Krank? Wieso? Hat gar nichts gesagt“
„Der muss doch krank im Kopf sein … „
„Eh … ja … meinst Du? Was hast Du gesagt? DU bist mein Termin? Wie soll ich das verstehen?“
„Ganz einfach, Du bietest Dich an. Sex für Geld. hier sind meine Scheine. Ich hab Dich für zwei Stunden:“
„Aber Andrea …wieso?“
„Sanne, was Du nicht weisst … ich bin auch Frauen gegenüber durchaus aufgeschlossen und Du … ich muss sagen, dass Du schon enorm aufregend bist. Dass ich Dich kenne, steigert sogar noch den Reiz … Du lässt mich jetzt doch nicht etwa abblitzen Sanne.“
„Äh … nein … komm rein … Kaffee?“
„Nö, geht alles von meiner Zeit ab …“ Andrea grinste „Gib mir einen Kuss, Süsse“
Sanne näherte sich Andrea und lächelte verlegen: „Das ist jetzt aber schon komisch“
„Komm“ Andrea zog sie an sich heran und küsste Sanne zärtlich auf den Mund. Sanne hielt still, erwiderte, öffnete die Lippen. Es folgte der wohl leidenschaftlichste Kuss seit Erfindung lesbischer Liebe. Die beiden vergassen sich für 2 bis 3 Minuten völlig. Körper aneinander gepresst, leises Seufzen, feuchter Austausch. Sanne zog Andrea in ihr Studio, begann sie auszuziehen. Andrea stand nackt vor Sanne. Schön, groß, volle Naturbrüste mit großen Teller-Nippeln. kerzengerade stand sie da, stolz und fröhlich. Ihre Behaarung auf dem Venushügel war zu einem feinen Streifen getrimmt, die Schamlippen, fleischig und voll, ganz rasiert. So weit ich das sehen konnte. Ich war sofort hart.
Die beiden duschten gemeinsam. Wie sie das immer schaffen, die Mädels, zu duschen ohne die Haare nass zu machen? Während ich noch darüber nachdachte, lag Andrea bereits auf dem Bett und Sanne bog ihren wunderbaren Körper über sie.
„Du bist ja vollkommen rasiert?“ sagte Andrea
„Das wollen die Männer so und ich fühle mich wohl, schweig jetzt“
„Ich wollte das auch immer mal machen aber Heiner ….“
„Schschsch …“
Sanne küsste sie lange. Sie erforschte Andreas Körper, erst den Nacken, dann die Schultern. Andrea erbebte. Sanne fand die Nippel, machte sie hart indem sie daran leckte und sog. Sie bot ihre Brust Andrea an, die gleich anfing ihrerseits zu küssen. Die beiden Frauen streichelten sich zart, Sannes lange, geschmeidige Finger glitten die Flanke entlang, rutschten bis zum Knie, wanderten zurück über den Bauch. Andrea ertastete Sannes Po, krallte in ihren Rücken. Langsam spreizte sie ihre Beine, nicht zu weit. Eine Aufforderung. Sanne leckte Andrea’s Lippen und Zunge, während ihre Hand zwischen Andrea’s Beine wanderte … Die stöhnte auf. Sanne steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund dann in Andrea’s Mund. Er wanderte wieder zu ihrer Mitte … ewige Reizung der Klit … Andrea wand sich und genoss. Sanne spreizte Andrea’s Beine weiter und begann zu lecken, den Duft zu riechen. Andrea rief unverständliche Worte … Sanne bewegte ihr Becken über Andreas Gesicht. Ein wunderbarer 69 zweier fantastischer Körper. Ich war unglaublich geil und wollte zu den beiden.
Die beiden Freundinnen genossen es 2 Stunden lang. Am Ende lagen sie sich erschöpft in den Armen. Als Andrea ging, sie musste, der nächste Kunde sollte in 30 Minuten kommen, zwang sie Andrea, das Geld wieder zurückzunehmen.
Grundsätzlich fand ich das anständig aber es bedeutete, dass Sanne jetzt ihre Professionalität vergass und Gefühle im Spiel waren. Ich stand hinter ihr im Gang als sie sich umdrehte. Sie erschrak. Ich sagte: „Komm jetzt“, packte sie hart warf sie im Studio aufs Bett, drehte sie auf den Bauch und rammte ihr mein furchtbar hartes Ding in die Pussy. Sanne war noch feucht. Ich fickte einen harten aber geilen Quickie, kam auf ihren Rücken. Es waren Unmengen, Sanne schrie vor Vergnügen ….