Der grosse Schwarze hatte seine Nummer hinterlassen, es war also nicht schwierig, ihn ausfindig zu machen. Er sagte mir, dass er tatsächlich nächste Woche in der Stadt sei.

„I have a new chick, very fresh in business“ radebrechte ich auf angelsächsisch

„Yeah man, that’s great! What kind is she?“

„Oh, cutie, blond, slim, housewife. Does everything“

„Cool man, I’ll be there baby“

„OK, next week tuesday morning? 10?“

„Yeah, that’s fine, I still have the address. I’ll bring a buddy, see you there“

Bevor ich protestieren konnte hatte er aufgelegt.

Es erwies sich, dass sein vom selben Schlag war. Ebenso groß, ebenso kahl und ebenso feixend. Die beiden waren richtig cool drauf als ich öffnete. Grüne Army Uniformen, Stiefel. Offensichtlich mussten sie noch zum Dienst.

Ich ging zu Sissi und fragte ob es wirklich OK sei. Sanne war nicht zu Hause.

„Würde Alena das machen?“ fragte Sissi

„Sicher“

„Dann kann ich das auch“

„Sie sind sehr groß“

„Endlich mal, das kann man von Chris ja nicht gerade behaupten!“

Stimmt, armer Chris. Ich holte die Jungs und setzte mich ans Laptop. Die GIs machten keine langen Umwege. Sie witzelten, streichelten, küssten. Sissi schien ein Faible für Schwarze zu haben. Sie genoss die Berührungen, wurde geil. Sie packte die beiden aus ihren Unterhosen und stiess einen vergnügten Entsetzensschrei aus. Ich wünschte, ich hätte ein Lineal zur Hand zu Kontrollmessung. Den einen kannte ich ja schon. Ich schätze 25 cm. Der andere stand in nichts nach, sein Schwanz war kaum kürzer, dafür noch dicker. Sissi machte sich begeistert ans Werk, musste dabei immer wieder hysterisch lachen, auf Grund der Vorstellung dass sie die beiden gleich eingeführt bekäme. Sie leckte wie eine Weltmeisterin, kriegte die Eicheln kaum in den Mund. Die Jungs klatschten sich ab. Umständlich legten sie Kondome an. Sie legten sich Sissi zurecht. „Hey Baby, enjoy the show“

Sie zwängten ihre Riesenstämme abwechselnd in Sissi’s Pussy, ihren Mund und ihren Arsch. Eine Stunde lang wurde sie durchgenommen nach allen Regeln der Kunst. Sissi war so geil. Sie schrie, fluchte, rief nach Hilfe und dann nach mehr. Sie wurde wütend, zärtlich, küsste, leckte. Sie konnte sich nicht mehr bremsen, war nicht Mann, nicht Frau, nur noch Wollust. Sogar ich wurde geil und war neidisch. Sie lag auf dem Rücken, liess die Jungs neben ihrem Kopf knien. Sie kamen in unendlichen Wellen. Sissi’s Gesicht und Oberkörper sahen grotesk aus unter all dem Sperma. Sie lutschte die beiden Monster Schwänze sauber nachdem sie große Portionen geschluckt hatte. Die beiden Jungs waren äusserst zufrieden und versprachen wieder zu kommen. Sissi war sehr erschöpft und wollte nur noch schlafen.

Sissi war nun also voll im Geschäft. Chris hatte kaum mehr Geldsorgen und konnte seelenruhig auf Jobsuche gehen. Dafür hatte er andere Sorgen. Die kannte ich aus eigener Erfahrung. Er tat mir leid. Seelenruhig schlafen konnte er sicher nicht mehr. Ich jedenfalls konnte es nicht mehr seit wir dieses Leben begonnen hatten. Susanne gab mir zwar keinen Grund eifersüchtig zu sein, sie vermittelte mir aufrichtig ihre uneingeschränkte Liebe. Da gab es für mich keinen Zweifel. Aber nachts schlichen sich Bilder in meinen Kopf. Vom fremden Männern, die auf meine Sanne ejakulierten, von Sanne mit Dildos in Öffnungen die leicht vibrierten, von Sanne die immer mehr wollte, mich ansah und lachte.

Ich hatte einen Termin mit Rudi ausgemacht für Samstag nachmittag. Ich hatte vergessen nach seinem Aussehen zu fragen. Das war mir aber auch nicht mehr so wichtig. Ich wählte die Männer nicht mehr sorgfältig aus. In diesem Fall erschrak ich dann aber doch. Rudi war dick. Nein, Rudi war fett, einfach nur fett. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 m Größe. Sein Körper in seinem Jogginganzug war aber derart mächtig, dass ich sein Gewicht auf 200 kg taxierte. Auch Susanne musst schlucken, sagte dann aber: „Na dann komm mal rein, Dicker“

Der Wal schwankte hinter Sanne hinterdrein und grinste dabei blöde, wobei er hässliche Zähne entblößte. Kopfhaare hatte er kaum mehr, nur einen Kranz von einem Ohr zum anderen, spärliche Deckhaare liess er lang wachsen und kämmte sie von links nach rechts über seinen massigen Schädel. Dafür war sein fleichiger Körper behaart wie der eines Affen. Dichtes Schamhaar, Haare auf dem Rücken, dichter Wald an den Beinen. Der Mann hatte ein regelrechtes Fell. Er brauchte lang für die Dusche, kein Handtuch war groß genug. Ich musste lachen, als er ins Schlafzimmer schwankte, ein Handtuch, das eher wie ein Waschlappen wirkte vor seine Scham haltend.

„Ich hab noch nich‘ viel Erfahrung!“ sagte er schüchtern. Mein Lachen erstarb, das war dann eher traurig

Sanne beruhigte ihn: „das kriegen wir schon hin, Dicker.“ Sie küsste ihn lange auf den Mund. Ekel kannte sie nicht. Sie musste sich trotz Highheels auf die Zehenspitzen stellen um an ihn ran zu kommen, Dabei umfasste sie ihn, reichte aber nicht herum. Das war einfach zu viel Mann. „Was willst Du machen, Schatz?“

„Och, ich weiss nicht“

„Soll ich Dich aufgeilen? Mit einer Dildo Show?“

„Ja gerne,“ sagte er, legte sich umständlich aufs Bett oder eher: platzierte sich da, das Handtuch immer noch auf den Lenden und grinste.

Sanne setzte sich ihm gegenüber, zog sich dabei aus und begann sofort mit einer Self-Show, wie man sie selten sieht. Eins musste man ihr lassen: sie hatte enormes Talent.

Sie streichelte ihre Titten, spielte mit den Lippen, ließ sich auf ihre Handballen fallen, fingerte sich rittlings, leckte lasziv ihre Lippen, machte sich feucht. Sie schnappte einen Doppeldildo mit einem zusätzlichen Analdorn und begann die Tool-Show. Der Dicke atmete schwer, sehr schwer. „Hoffentlich kippt der uns nicht um dabei,“ ich war besorgt. Sanne kletterte auf ihn, die Schenkel über seiner Brust gespreizt. Sie zuckte mit ihrem Becken, zerwühlte sein spärliches Haar. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Offenbar wusste er nicht so recht was jetzt zu tun ist, rief gedämpft um Hilfe, weil er fürchtete zu ersticken. „Schatz, Du musst jetzt lecken … Das gefällt mir, das macht mich ganz heiss.“

„Ach so“

Er tat wie ihm geheissen. Viel Spaß schien das aber nicht zu machen. Sanne ließ schnell von ihm ab. Sie stand nun neben dem Bett, Hände in den Hüften. „Wollen doch mal sehen, wie es Dir jetzt geht“ Sie griff nach dem Handtuch. Rudi griff noch fester. Sie konnte es nicht wegziehen. Nach einigem Hin und Her und nach gutem Zureden, gelang es ihr doch … Ihr stand der Mund offen, mir stand der Mund offen. Unter dem kugeligen Bauch war ein dichter Wald an Haaren zu sehen. In dem Wald, stand ein winziges Stämmchen, kaum 10 cm lang, kaum einen cm im Umfang. Ich konnte es kaum glauben, zoomte näher ran. Der Schwanz, oder das Schwänzchen eher, war wohl schon voll erigiert. Es pochte und zuckte. Sanne sagte: „Ohwe, da wird ein Fick aber schwierig, warte mal einen Moment“

Sie kam wieder mit Rasierzeug und erklärte ihm geduldig die Vorteile einer Intimrasur. Als sie nach einigem Kampf mit der Dicht-Behaarung fertig war und die beiden vor dem Spiegel standen, sagte sie: „Siehst Du, jetzt sieht er viel größer aus“: Das war gelogen aber immerhin war das Dingelchen überhaupt mal sichtbar, ich fragte mich, ob der Typ in die Sauna ging. Sah komisch aus. Alles behaart ausser Sack und Schwanz. Ich wischte den Gedanken weg, schauderhaft. Sanne hatte ihm einen Umschnalldildo umgelegt. Jetzt wusste ich auch wofür die enorme Gürtellänge gut war. Er kicherte wie ein Kind, Sanne kniete sich vor ihm aufs Bett, so dass er bequem zustoßen konnte. Er bewegte sich nicht, die Arbeit musste Sanne verrichten aber er hatte eine Art Spaß dabei. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach einer Weile, legte Sanne Rudi aufs Bett und widmete sich seinem Würmchen. Unter Streicheln und Liebkosungen schafften sie es immerhin auf nennenswerte Größe. Sie bearbeitete ihn, bis er über ihre Hand und in seinen frisch gemähten Schoß kam. Er grunzte tief dabei, verzog das Gesicht. Das sah nicht schön aus aber der hatte wieder den vollen Service …. Der würde bestimmt mal wieder kommen.

Wir rauchten, in der Küche sitzend bei einem Glas Wein.

„So Sanne, ich sags rundheraus. Ich kann nicht mehr“

„Fängst Du wieder an. Wir haben doch grade erst damit begonnen, reich zu werden.“

„Reich, reich,“ äffte ich „vor lauter Schwanzlutscherei Deinerseits kann ich mich kaum noch um meinen Job kümmern. Wäre ich kein Freiberufler, ginge das ja gar nicht!“

„Ich hab mal gerechnet, Paul. 5 Jahre in dem Tempo, dann brauchen wir nicht mehr zu arbeiten“

„5 JAHRE?!? Spinnst Du? Ja? Und ganz Köln/Bonn war einmal in Dir drin, Süsse. Verstehst Du mich nicht: ich will nicht mehr! Das kotzt mich an. Ich habe nicht mal mehr Spaß an unserem Sex, wenn wir überhaupt mal Sex haben. Da denke ich nur noch an monströse Fettklopse, die keine Haare am Sack haben oder Wäscheklammern an Deinen Titten und tätowierte Quäl-Meister. Das ist doch krank?!“

Nach einer Weile entgegnete sie: „wäre es, wenn ich es nicht so genießen würde. Ich lass mich einfach gerne ficken und benutzen. Keine Ahnung warum, aber es ist so. Hättest Du mir das vor einem Jahr prophezeit hätte ich Dich entrüstet rausgeschmissen. Aber heute? Da kommt mein Ex- und ich liebe seinen Schwanz, bin ganz geil drauf. Da kommt Herr Reiser und ich bin schon tags zuvor aufgeregt und nass. Was soll ich machen, Paul? Sexuell genügst Du allein mir nicht mehr … aber Du bist der Mann meines Lebens, Du bist meine Liebe, Paul … ich liebe Dich so sehr!“

Sie hatte mich wieder gekriegt …

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