Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte mehr. Ich war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im Nehmen. Ich wusste dass sie sich niemals von einem Plan abbringen liess. Und ich lieferte ihr auch noch einen 2 Meter Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr
Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts erzählen. Sie würde sich von mir trennen. DAS durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie
„Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest“ ich versuchte zu lächeln
„Paul, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!“
Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr klingelte es wieder.
„Hallo, hier ist Paul!“
„Hi, is there Alena?“
„Eh? Hier ist Paul“
„English, man? I’d like to talk to Alena“
Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck.
Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn.
„Susanne, morgen geht es um 10:00 los, OK“
„OK, danke“
Es klingelte um 10. Susanne führte einen kleinen Mann, Typ Gymi Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Anal-verkehr, Susanne hatte aber keine Lust. Das Männchen bot 100 Euro extra und Susanne griff nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt. „Viel zu dick Paul, das geht nicht“ Jetzt war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr Stöhnen – sie war wirklich geill drauf – DAS IST MEINE FRAU!!!! Schrie es in mir … Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig … Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank … Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey Flasche. Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Susanne – so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen …
Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.
Um 17:00 kochte ich uns was. Susanne war recht apatisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner Flasche halb durch und etwas lustiger drauf …
Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend, er roch schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Susanne duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.
Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefaket. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen durch Hilfsmittel etwas aufegdunsenen Body, er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen. Susanne sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen „Kleinen“ anfasste. Sie hatte Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge gerade mal über die Hälfte des Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein Wahnsinns Ding. In meiner Whiskey Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.
Er hob Susanne auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über sein Ding … Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk … Susanne schrie vor Vergnügen …. Als er sich in ihr Gesicht ergoss, schossen Unmengen aus ihm heraus, Susanne war über und über weiss … Ich war angeekelt …
Er ging, Susanne machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps … Um die Bilder loszuwerden. Susanne kam aus dem Bad, packte mich und zog mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen??? Ich fickte sie hart in dieser Nacht, keine Zärtlichkeit und Susanne genoss es …
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Die paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag / Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das war schwierig, denn das Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Susanne aufgab. Wieder klingelte das Ding
„Hallo, Paul hier“
„Hier Dali“
„Ja?“
„Kann ich kommen ficken zu Dir?“
Ich lachte; „Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter“
„Bist Du nicht Angestellte von Alena?“
„Nein, sie ist nicht mein Chef aber ich kenne sie“ sein Akzent klang serbisch oder kroatisch
„Gut, ich kommen am Samstag. Gut?
„keine Ahnung … Wie lang denn?“
„ganze nachmittag bis 6 abend“
„Eh? Bist Du sicher?“
„Komme nicht allein“
Meine Neugier war geweckt
„Wer kommt denn noch?“
“ vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder 200 Euro. Gut?“
Ich zögerte. Das war ideal, ein Ganbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie einerden. Aber konnte ich das wirklich bringen?
„… Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?“
1000 Euro … Nicht schlecht andererseits
„Kommt um 12“ ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Susanne nichts zu sagen
Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum einvögeln am vormittag und unter anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendiwe aufregend war. Aber 6 Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine webcam ….
Samstag vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr. Er wollte tatsächlich verhandeln. Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend „Mh .. Oh … Mh … Oh ..“ grunzte. Irritierend auf meinem Stühlchen
Das Unbehagen wuchs
„Du Susa“
„Ja“
„Nachher der Termin wird anders …“
„Wie meinst Du das – anders?“
„naja, da kommen mehrere“
„Oh? Wie viele denn?“
„5“
„Oh“
Kein Protest, kein Aufschrei … Nur „Oh“. Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben …