In jeder Frau steckt eine Hure! Glaubst Du nicht? Ich habe es nie geglaubt, bis ich es erfahren musste.
Es ist nun fünf Jahre her, Susanne und ich waren seit zwei Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie. Susanne sagte oft im Scherz: „Paul, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett eine Granate bist.“ Dann lachte sie und ich war wieder verunsichert. SIE war der Hammer im Bett, etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft in Köln, Sie war 25 Jahre alt damals, ich 34. Mein Beruf wirft nicht sehr viel ab und wir waren froh über ihre Einkünfte als Chefsekretärin.
Der Schock kam mit Wucht als Susanne eines abends in ihren Büroklamotten schon zu Hause war mit verheulten Augen und berichtete, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und sah sehr verloren aus … Wir wussten, dass es so eng werden würde. Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: „Ich hab keinen Bock so ne Scheisse noch mal anzufangen!“ sagte sie bestimmt. Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Susannes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen war und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das … und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich atmetet schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: „Du Schatz, wir brauchen Geld“
„Ja ich weiss, komm lass doch jetzt“
„Wir müssen das jetzt besprechen, Paul. Ich will keinen blöden Bürojob mehr“
„Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?“
„Nein, Blödmann …. Ich hab nachgedacht und … Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum.“
„Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?“
“ … Ehm … Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen …?“
„Wie meinst Du das?“
“ … Naja …. Ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld!“
Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen. Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte
„Spinnst Du? …. Traust Dich ja sowieso nicht …“
„Doch!“
„Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich ficken und ich soll das gut finden?“
„ICH finde das gut … Schon bei dem Gedanken werde ich feucht um ehrlich zu sein!! So jetzt weisst Du’s!“
Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm
„Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen … Und … Ich will dass Du dabei bist und aufpasst:“
„Ich soll zusehen!!! Ich bin doch nicht pervers!!“
Ich war todtraurig und wütend
Genauer gesagt: ich hatte eine Stinkwut!
Ich vermied das Thema, Susanne nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte 2, 3 Vorstellungsgespräche, bakam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef sein ein Psycho, das andere mal kam wirklich eine Absage, das dritte mal sagte sie die Bezahlung sei unter aller Kanone.
Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser. Eines abends, wir sassen beim Abendessen, sagte Susanne: „Paul, lass es mich versuchen!“
„Was denn?“
„Du weisst schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte!
Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, Modelmaße 90-62-92 bei einer Größe von 1,75 m. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über die Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen.
Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene Faust durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nunmal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben. Also schluckte ich meinen Ärger bitter runter und sagte:
„Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!“
Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.
Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine homepage war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Susanne erschrak jetzt doch, ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig. Der Text ging so:
Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Alena ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM Spiele nach Absprache. 100% Amateurin und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!!!
Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer rein, eine frische email Adresse, fertig.
Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen, also hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus.
Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte einen Stuhl hinein und probierte ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken könnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten für die Wochenenden ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein.
Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts … Stundenlang, wir beschlossen einen Spaziergang zu machen, kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Susanne beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später klingelte das Telefon.
„Hallo?“
„Hier Paul“
„Bin isch do nit bei dä Alina?“ blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher
„Alena, ja richtig“
„Sag isch doch?! … Wat kostet dat?“
„Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?“
„halbe Stunde bin isch ferdisch“
„Gut, das kostet 60 Euro“
Pause “ … Dat is aber janz schön viel findse nisch?“
„Na gut, dann lass es“, sagte ich
„neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine … Schon mal gefickt?“
„Nein“
„Hm .. Blöd … Wir machen dat, woll?“
„Ja, eh … Moment mal … Die Alena ist eine Amateurin“
„Na und“
„Das heisst wir suchen die Männer aus!“
„Ach“
„Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst …“
„Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter gross, 120 kilo, schwarzhaarisch … Wat noch?“
„Behaart?“
Er lachte „Klar, überall un‘ Bart hab isch auch“
Ich überlegte … Für meinen Plan war er ideal ..
„Was arbeitest Du?“
„’sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?“
Ich dachte an schwielige Hände
„Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?“
„’sch bin um 15:00 da“
„Gut, Parkstrasse 19, das kleine gelbe Haus“
Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert wra. Susanne lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich. „Schatz, es wird schon gut gehen“ Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank.
Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete um 14:50 Uhr. Susanne stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: „Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen“ Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Susanne ins Schlafzimmer schnaufte. Susanne bat ihn, zu duschen, ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Susanne drehte sich zu mir, zwinkerte, hob den Dauemn und atmete tief durch. 5 min später kam der Typ ins Zimmer … Wirklich ein Riese, fast ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz … Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesn Bären unter einem mächtigen Bauch. Susanne sagte: „Wie heisst Du Schatz?“
„Hör mal, ’sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?“
„Ja klar“
„Also setz Disch“
Er drückte Susanne auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund. „Geschieht ihr recht“ dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah. Susanne gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb so in Halb-Stellung aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Susanne zu begrapschen, sagte er: „los jetzt ficken“ Sie langte nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das abstehen nennen kann.
Der Bär hob Susanne mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf dei Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Susannes Pussy zu finden, endlich gelang es, mir wurde schlecht … Er bagann sich zu bewegen, es sah nicht schön aus, Susanne grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: „Lass Disch ruhisch jehen, Schätschen“ Nach langen endlosen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den Boden. Er bog Susanne zu sich herum und befahl: „Mach sauber!“ Sie langte nach einem Kleenex, er aber sagte: „Nit so!!“ und packte wieder ihren Kopf … Ekelhaft …
Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank … Was hatte ich ihr angetan …. Sie lag auf dem Bett, vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte: „wer kommt jetzt?“
DAS konnte doch nicht wahr sein … Ich hatte die 60 Euro in meiner Faust, die Knöchel weiss.
FORTSETZUNG KOMMT