Unser gemeinsames Leben gewann in den vergangenen Wochen sehr viel an gegenseitiger Zuneigung, prickelnder Erotik und an intensiverer Wahrnehmung des Anderen. Ja, wir fraßen uns gegenseitig fast auf, so geil wurden wir auf einmal aufeinander. Bei Christina merkte ich zunehmend, dass sie es mir unbedingt recht machen wollte in allen Belangen. Sei es beim ausprobieren neuer Sexpraktiken, als auch beim, für uns zumindest, leidigen Thema Aufmerksamkeit. Durch getrennte Freundeskreise stellten wir, in der Vergangenheit schon vor unserer Heirat vor zwei Jahren, oftmals fest, dass gemeinsame Aktivitäten zu selten zustande kamen. Da waren wir uns beide einig. Aber gleichzeitig genossen wir auch unseren Freiraum, den wir hatten. Und fanden dies auch immer wichtig. Das ging mal dem Einen und mal dem Anderen etwas mehr auf die Nerven. Aber es war ok so.
Nach dem Erlebnis und dem Geständnis meiner Frau vor einigen Wochen meldete ich mich kurzerhand auf einer Sex Dating-Seite an, ohne ein großes Geheimnis daraus zu machen. Christina wusste davon. Von da an merkte ich, dass dieses Ding mit dem es mir recht machen dann doch etwas überhandnahm. Mir kam es so vor, dass sie sich und ihre Bedürfnisse nach Freiraum komplett hintenanstellte und da kam es zu unserem nächsten klärenden Gespräch.
Christina beichtete mir ihre Ängste mich zu verlieren. Ja sie hatte richtiggehend Angst, dass mir eine Frau über den Weg läuft die ich dann doch viel besser fand als sie und mich in sie verliebe. Das wollte sie auf gar keinen Fall, war aber auch hin- und hergerissen das Ganze zu stoppen wohl in dem Wissen das auch sie einen Teil ihrer Lust dadurch aufgeben müsste. Sie kam einfach aus ihrer Haut nicht heraus, was sich in dieser Überfürsorglichkeit bezogen auf mich äußerte. Und mir fast schon unangenehm aufstieß. Es begann mich zu nerven. Das letzte was ich wollte war es, ihr das Mensch sein zu nehmen. Zumal es ausdrücklich ihr Wunsch war. Zu meinem Vergnügen, was ich auch gar nicht verschweigen will. Was Christina aber nicht wusste war, dass es mir mehr darum ging, mangels ausreichendem Ego, die Aufmerksamkeit anderer Frauen auf mich zu ziehen als sie umgehend zu vernaschen. Ich labte mich danach zu sehen wie sie dahinschmolzen, die Frauen. Nicht, weil ich ein Arschloch bin, sondern weil ich eher wenig Selbstwertgefühl habe, was in diesen Augenblicken total unnötig erscheint.
Ich suchte den Draht zur Christina. Versuchte ihre in ihre Gefühlswelt einzutauchen und verstand, je mehr sie preisgab, immer mehr von der Zwickmühle, in der sie da steckte. Gefühlsmäßig steckte sie in einem Tief fest. Ihre Lust daran zu sehen, wie ich mit anderen Frauen intim werde, gegen die Angst, mich dauerhaft zu verlieren. Die Liebe ihres Lebens wie sie stets betonte. Ich sah nun mich an der Reihe da ein wenig aufzuräumen in ihr. Ich beließ es erstmal beim losen Schreiben mit anderen Frauen und dem heimlichen Aufnehmen von Reaktionen anderer Frauen in meiner Gegenwart ohne groß aktiv zu werden. Aber es belastete sie schon, dass ich auf der Seite angemeldet war und nicht alles preisgab.
„Wir müssen das nicht machen. Du kannst zu jeder Zeit „Stop“ sagen, Schatz! Aber so einen Reinfall wie letztes Mal will ich nicht nochmal erleben. Die nächste entspricht dann genau dem was ich will. Was noch lang nicht heißt, dass ich mich verliebe und mit ihr durchbrenne. Wir haben uns auf einmalige Dinge geeinigt und daran halte ich mich auch. Aber gefallen muss sie mir!“ war quasi der Standardspruch meinerseits in den zahlreichen Gesprächen, die wir führten um einfach auch zu zeigen, dass ihre Wünsche eine Konsequenz haben.
„Das sollte auch so sein, mein Schatz. Ich möchte nicht „Stop“ sagen. Und doch fällt es mir schwer zuzulassen, was in meiner Fantasie ganz einfach erscheint. Ich habe Angst vor diesem Gefühlschaos wie beim letzten Mal. Ich spüre etwas dabei. Der eine Teil macht mich unendlich geil auf Dich und der andere Teil verletzt mich zutiefst. Das ist alles nicht so einfach.“ war dann meistens ihr Schlusswort. Meist ging es ihr besser nach diesen Gesprächen. Aber das nächste Tief war nie weit entfernt.
Ich sah mich immer daher sehr in der Pflicht sie, meinen Eigennutz daraus außen vor zu lassen, in der Ausübung ihrer Lust zu bestärken. Ihr bewusst zu machen, dass ich aus ihrer Lust für mich kein Kapital schlagen würde. Nein, ich zeigte ihr jeden Tag, wie sehr ich sie liebte und wollte. Ich wollte, dass sie meine Dankbarkeit für all das erfuhr.
Und dann lernte ich Samira über diese Dating-Seite kennen. Und das war das erste Mal, dass ich Christina etwas verheimlichte. Zunächst…
Samira war Türkin. 28 Jahre alt, geschieden und Mutter zweier Kinder. Sie hatte in etwa die selbe Figur wie Christina. Vielleicht war sie zwei, drei Zentimeter kleiner und ihre Brüste hingen etwas. Die Proportionen aber waren gleich. Und ich entdeckte scheinbar meine Gier nach einem, etwas rassigeren Frauentyp. Für mich war sie eine Granate. Ich sah Bilder von ihr und war sofort ein wenig verschossen in ihre dunkelbraunen, ja fast schwarzen, Augen in denen man die Unendlichkeit sah, wenn man versuchte ganz tief hineinzublicken. So krass hatte ich das noch nicht gesehen. Ich schrieb sie also als erstes an. Nach einigen Nachrichten, die hin-, und hergingen, trafen wir uns. Zunächst außerhalb, in einer anderen Stadt, nahe unseres Wohnortes in einem Café. Sie wusste um meine Ehe aus den Nachrichten, die wir uns schickten. Samira gab mir aber auch zu verstehen, dass sie nichts anderes als ein Abenteuer suchte. Ihre Ehe war relativ mies verlaufen. Sie hatte wohl den typischen, traditionellen Türken abbekommen. Keine Aussicht auf Ausgehen für sie. Jeden Tag mehr oder weniger bildlich am Herd und den Pascha bedienen. Für selbstbewusste Frauen wie sie oder Christina natürlich nicht die Ideale Vorstellung des Lebens. Und so kam es, dass nach einigen, handfesten, Auseinandersetzungen die Scheidung folgte. Samira war geheilt von Männern.
Beim zweiten Treffen in unserer Stadt, es gibt dort eine Strandbar direkt am Rhein, erzählte ich dann etwas mehr über mich und meine Ehe. Über Christina und ihre etwas außergewöhnlichen Fantasien in Bezug auf mich. Zunächst war Samira recht erstaunt darüber, konnte aber, je mehr ich das ganze aufklärte, Christina zumindest nachvollziehen. Ob sie verstand, dass jemand um seinen eigenen Mann buhlt und dabei Lust empfindet, glaubte ich eher weniger. Aber sie schien relativ offen für andersartige Praktiken zu sein.
„Dann lass doch mal sehen, ob es sich lohnen würde mit Christina um Dich zu kämpfen! Deine blauen Augen machen es sicherlich nicht einfach, die Finger von Dir zu lassen.“ gestand sie mir während sie mir einen Kuss aufdrückte, als ich sie zu ihrem Auto begleitete am Ende des Abends. Dass dieser mit miteinander spielenden Zungen ausartete, war mir Antwort genug. Auch sie stand auf mich und ich genoss es ihre Rundungen zu berühren mit meinen Händen. Unsere Hände tasteten den jeweils anderen Körper ab. Wir waren unbeobachtet und saßen schlussendlich auf einer Parkbank. Immer wieder ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Und Christina wusste es immer noch nicht…
Ich gab Samira, nach Aufforderung ihrerseits, Christinas Handynummer. Sie wollte sich mal mit ihr in Verbindung setzen.
Christina verheimlichte ich Samira weiterhin. Das hatte ich so für mich entschieden. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Außerdem fragte ich mich wie stabil Christina war, wenn sie, Knall auf Fall, von einer anderen Frau erfahren würde, wenn sie es, nicht direkt von mir, erfuhr.
Doch diese Woche passierte gar nichts mehr. Wir hatten Sex. Wir redeten viel über unser neues Lieblingsthema. Am Sonntag bekam ich zunächst, überraschender Weise, eine Nachricht von Samira auf mein Handy in der sie mir ein schönes Restwochenende wünschte und mir mitteilte mich gerne wiederzusehen. Für etwas mehr, wenn es denn auch mir so ginge. Sie würde sich dann melden, wenn die Kinder unter wären und sie etwas Zeit hätte.
Etwa zwei Stunden später kam Christina, von ihrem Kinobesuch mit einer Freundin wie sie mir erzählte, nach Hause. Irgendwie kam sie mir verändert vor. Etwas ernster, als in letzter Zeit. Sie zog im Bad ihre Jeans aus und kam dann, nur in Slip und Shirt bekleidet, zu mir auf die Couch. Ich schaute gerade eine weitere Folge einer neuen Serie auf Nitflex. Anstatt neben mich setzte sie sich auf mich, schlang die Arme um meinen Kopf und küsste mich. Dabei ließ sie, wie sie es in letzter Zeit öfters Tat, ihre Möse über meinen Schwanz reiben. Meistens tat sie es, wenn wir beim Thema Cuckqueaning waren. Aber auch da schöpfte ich noch keinen Verdacht, sondern ließ meine Hände ihren Rücken entlang in Richtung Po fahren. Sie rieb sich weiter an mir. Es hatte wenig mit der Bereitung der Lust für mich zu tun was sie da gerade tat. Es galt gerade ihr. Das merkte ich.
„Was ist denn mit Dir los? War der Film so erregend?“ fragte ich erstaunt. „Ich war in keinem Film, Schätzchen! Auch meine Freundin war gelogen. Ich habe mich mit einer gewissen Samira getroffen.“ gab sie recht selbstsicher und immer noch fröhlich als Antwort. Mir rutschte gerade das Herz in die Hose: „Aha! Na dann weißt du ja jetzt davon. Ich wollte…“. „Schhh…“ unterbrach sie mich. „Alles ok, mein Schatz! Ich bin geil. Und du solltest es auch sein!“ beruhigte sie mich als sie merkte das der Inhalt meiner Boxershorts merklich schrumpfte und ich mich ertappt fühlte. Sie küsste mich und rieb sich weiter an mir, bis mein Glied wieder stand, bevor sie fortfuhr: „Sie hatte mich schon am Freitag angeschrieben. Wir waren eben zusammen Kaffee trinken.“. Ich war noch etwas unsicher aber je mehr sie sich rieb umso mehr kam meine Erregtheit gerade zurück. „Sie ist schon eine tolle Frau, die Du dir da ausgesucht hast!“ nahm sie ihre Antwort auf die Frage, um was es in dem Gespräch der beiden Frauen ging, vorweg. Doch hörte ich schon ein wenig die Eifersucht aus Christinas Stimme heraus.
Sie streichelte meinen Nacken und legte ihre Stirn an meine an. Es war gerade ein sehr inniger Moment für uns beide. „Und du bist nicht böse auf mich, dass ich es verheimlicht habe?“ fragte ich, mich ertappt fühlend, nach. „Nein, mein Schatz! Du hast von dem Gebrauch gemacht, was ich Dir zugestanden habe. Ja, Du hast es verheimlicht aber du hast es ja drauf angelegt, dass deine Frau, mehr oder weniger unvorbereitet auf ihre neue Rivalin trifft. War schon ok so. Auch wenn es sich komisch anfühlt.“ flüsterte Christina mir zu.
„Wow…“ war das einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte. Ich war in Gedanken schon dabei, Samira flachzulegen. „Aber es ist nicht sicher!“ fuhr meine Frau, sich nun immer mehr an mir reibend, fort. „Und das heißt was?“ fragte ich erneut nach.
„Nun ja…! Es war ein sehr offenes Gespräch zwischen uns beiden. Über das was sie will, über das, was Du erzählt hast über unsere Situation und dem was ich will. Sie will Dich, mein Lieber! Die hat sich schon ein wenig in dich verguckt, sextechnisch.“ beantwortete Christina meine Frage.
Ich spürte den ersten Lusttropfen in meiner Hose. So langsam wurde es feucht dort. Und ich war mir sicher, dass es bei ihr genauso war, ohne meine Hand fühlen zu lassen. Ich sagte gar nichts mehr, sondern ließ Christina nun einfach mit der Sprache herausrücken.
„Sie hat einem Kampf eingewilligt. Sie respektiert, dass es für mich momentan noch so ist, dass ich da eine Art Tür brauche, durch die ich hinauskomplimentiert werde, wenn es darum geht, dass Du mit jemand anderem schlafen willst. Dass sie dich unbedingt will für eine Nacht und ich nicht ohne Widerstand das zulassen kann. Aber sie respektiert meine Ansichten, meine Ängste und hat mir versichert, dass sie nicht die Absicht hat dich zu stehlen. Das macht gerade den Unterschied zu anderen Frauen und sie eigentlich eher sympathisch. Auch, wenn Samira etwas haben will was mir gehört und ich sie daher als Rivalin sehe. Und meine Gefühlswelt auf sie eher negativ reagiert.“ klärte meine Frau mich weiter auf.
Meine Befürchtungen und Ängste hatte ich mittlerweile komplett abgelegt und konnte mich auf diese, mir sehr ungewöhnliche und immer noch befremdliche, Situation komplett einlassen. Es siegte die Geilheit in mir. Die Geilheit in Gegenwart meiner Frau eine andere Frau sexuell anregend zu finden und vorzuziehen.
Christina stand auf, drehte sich um als sie ihren Slip auszog und machte sich nun daran mich meinen Boxershorts zu entledigen. Sie hatte meinen Steifen in der Hand, während sie wieder auf mich kam und ihn in ihre mehr als nasse Fotze einführte. Sie sank nieder und er steckte nun tief in ihr. Sie war wirklich am geilsten und nassesten, wenn andere Frauen im Spiel waren. Ich wollte gerade beginnen mein Becken anzuheben und ihr einige, feste Stöße in den Unterleib zu geben, da unterbrach sie den Kontakt zwischen unseren Genitalien.
Christina setzte sich nun vollends auf meinen Schoss. Ich spürte ihren gestutzten Schamhügel, der sich eng an meinen Schwanz presste. Wir entledigten uns noch gegenseitig meines T-Shirts und ihres BHs und blieben dann so, eng umschlungen, auf der Couch sitzen. Ich streichelte ihren Rücken.
„Und ihr habt euch geküsst!?“ wollte sie von mir wissen. „Ja! Schlimm?“ fragte ich zurück. „Ja… und Nein! War es schön für Dich?“ antwortete sie mir und schob ein „Du kannst ehrlich sein!“ nach, als ich nicht gleich antwortete. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken als ich merkte, dass ihr Becken etwas unruhig wurde und sie ihren Schamhügel an mir zu reiben begann, so, als wenn sie sich das gerade vorstellte und geil davon wurde. „Nun ja…“, startete ich meine Ausführung, „Ja! Ich denke schon. Es war sehr sinnlich und zärtlich. Und sie weiß, was sie mit ihrer Zunge machen muss.“. „Mhm… sie fand es auch sehr schön, hat sie gesagt.“ flüsterte Christina mir, schon leicht etwas stöhnend, ins Ohr. „Was an ihr gefällt Dir so sehr, Schatz?“ war ihre nächste Frage.
Ich erzählte meiner Frau von der, fast ins Schwarze gehenden, Augenfarbe. Den schwarzen Haaren. Ihrem rassigen Aussehen das Christina so eben nicht hat. „Sie gefällt mir nicht besser als Du. Aber sie ist so sehr anders, dass ich mir sehr wünsche, mit Samira zu schlafen. Und ich hoffe, dass du verlierst!“ antwortete ich auf Christinas erneute Nachfrage.
Der letzte Satz kam so unverhofft aus mir heraus, dass ich kurz selbst vor mir erschreckte. Aber für meine Frau war es der entscheidende Stich ins Herz, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie klammerte sich an mir fest als ihr ganzer Körper zu zucken begann. „Und ich gebe Dich nicht kampflos an diese Hure ab!“ presste sie mir, während ihres heftigen Orgasmus, den sie bekam, ins Ohr. Sie zitterte am ganzen Körper. Bereitwillig hob sie ihr Becken und ich konnte mich mit meinen Fingerspitzen selbst davon überzeugen wie nass ihre Scheide war. An meinem Handrücken spürte ich Unmengen von ihrem Saft, der auf meinem Schwanz gelandet war. Sie zuckte heftig zusammen, jedes Mal, wenn meine Finger ihre Scheide berührten.
„Du bist so ein Arschloch!“ warf sie mir mit zitternder Stimme entgegen. Ihr Kopf weilte auf meiner Schulter. Ich spürte, wie es feucht wurde und wusste, dass sie gerade wieder weinte. Ich hob ihren Kopf und wir küssten uns.
Ob ihrer Tränen bekam sie ein Lächeln auf den Lippen. Eine, für mich immer noch, bizarre Situation. Im nächsten Moment rutschte sie von mir herunter, kniete vor mir auf dem Boden und antwortete auf meine Entschuldigung: „Es muss Dir nicht leidtun!“.
Meine Hand ruhte nun auf ihrem Hinterkopf und übte Druck auf Christina aus die, als wenn ich dies verdient hätte, meinen Schwanz mit ihrem Mund umschlang und diesen blies. In diesem Moment dachte ich an den Sex, den ich mit Samira haben könnte. An den Kuss mit ihr und die Berührungen zwischen uns. Wie sehr es uns gefallen hat. Ich drückte Christinas Kopf immer mehr an mich heran. In dem Moment, indem ich in ihren Mund kam, war es für mich das erste Mal, dass ich kam weil meine Frau verletzt war. Ich labte mich daran, ihr wehgetan zu haben und während Christina mich befriedigte an Samira dachte. Und ich sah in ihren Augen, dass sie es wusste.
Ich half ihr auf und umschlang sie mit einem Arm. Ihr Kopf ruhte nun auf meiner Schulter, als sie breitbeinig vor mir stand. Meine linke Hand wanderte erneut zu ihrer Möse und begann sie zu fingern. „Es tut mir leid, Schatz. Aber ich will sie ficken! Und wich werde es genießen, wenn es soweit kommt!“ war das Einzige, was ich ihr sagte. Nachdem ich den zweiten Finger in ihre Möse steckte, kam es ihr erneut relativ heftig. Sie hing förmlich an mir, mit ihren Armen, während ihre Beine drohten jeden Moment nachzugeben.
„Was machst Du nur mit mir!“ seufzte Christina, als sie sich neben mir niederließ. Wir lagen eine Weile eng umschlungen beieinander. Wir redeten nicht, sondern genossen den Augenblick. Dann vibrierte mein Handy. „Oh! Deine Rivalin!“ neckte ich meine Frau, als ich ihr, grinsend, mitteilte wer mir da schrieb. „Mach ruhig. Ich wollte eh duschen gehen.“, Christina sprang auf und ging ins Bad.
„Na? Deine Frau schon wieder zuhause?“ las ich im Chatfenster.
„Ja. Nice, dass ihr euch getroffen habt.“ schrieb ich zurück.
„Lust auf nen Kaffee morgen in meiner Mittagspause? Ich hätte gerne nochmal so einen schönen Kuss von Dir…“ erschien auf meinem Bildschirm.
Ich zögerte Samira zu antworten. Dann merkte ich zwei Hände, die sich auf meine Schultern legten. Es war Christina. Ihrem Gesichtsausdruck nach hatte sie Samiras Einladung mitgelesen. „Ich dachte Du bist duschen?“ gab ich ihr einen kleinen Seitenhieb. „Ändert das was an Deiner Antwort?“ fragte sie mich. Ihr Kinn lag nun auf meiner Schulter und sie starrte auf mein Handy. Samira war noch online. Zwei Frauen erwarteten meine Antwort.
Ich tippte: „Klar, sehr gerne! Ich hol Dich ab.“
„Nein! Tut es nicht.“ antwortete ich Christina, „Aber ich liebe Dich!“ flüsterte ich während ich ihr einen Kuss auf die Wange gab. Es erregte mich, dass sie es wusste. Sie würde auf ihrer Arbeit sitzen mit dem Wissen, dass ich Samira treffe.
„Ich Dich auch, mein Schatz!“ gab meine Frau als Antwort zurück. Sie nahm mich noch ein bisschen enger und streichelte meinen Oberkörper bevor sie dann letztendlich doch duschen ging.
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