Es traten nur wenige Lichtstrahlen durch den Türspalt und das Schlüsselloch des Abstellraumes in dem ich saß. Was den Raum in ein, mit den Augen, nur schwer zu durchdringendes diffuses Licht tauchte. Wenn ich meinen Kopf nach oben und rechts reckte konnte ich mit etwas Mühe durch das Schlüsselloch sehen. Direkt durch die geöffnete Tür unseres Schlafzimmers auf unser Ehebett. Aber das was meine Augen wahrnehmen sollten war jetzt nicht das Entscheidende. Ich hatte mich auf dem alten umgedrehten Plastikputzeimer der hier neben dem Wischmop und dem Bodenreiniger stand Platz genommen. Obwohl ich saß spürte ich wie weich meine Knie waren. Meinem Körper durchlief ein leichtes zittern. Selbst wenn ich es versucht hätte ich wäre wohl nicht in der Lage dazu gewesen aufzustehen. Allerdings stand das auch nicht zur Debatte, den Aufstehen und mich damit bemerkbar Machen, durfte ich mich auf keinen Fall.
Unter allem Umständen hatte ich mich ruhig zu verhalten. Er durfte nicht wissen das ich hier war. Stefanie hatte ihm erzählt das ich über das Wochenende zu meinen Eltern gefahren war. Sie hatten sich über den Messenger schon den ganzen Tag gegenseitig heiß gemacht. Als sie dann seine finale Nachricht, das er jetzt auf dem Weg zu Ihr war erhielt, war ich schnell in den Abstellraum gegangen und hatte mich gesetzt. Steffani hatte mit einem süffisanten Lächeln die Tür von außen zugemacht. Es war ein komisches Gefühl so zu ihr auf zu sehen wie sie die Schrankwand schloß, in ihrem kurzen schwarzen Ledermini den er ihr geschenkt hatte konnte ich, von meiner sitzenden Position herauf, schon fast ihren Intimbereich sehen. Mein Blick herauf an ihren Higheels vorbei zu dem Hautengen Top das ihr zu unserem Hochzeitstag geschenkt hatte war schon sehr erregend. In diesem wurden ihre große n Naturbruste von ihren langen welligen erbeerblonden Haare die über ihre Schultern fielen betonten. Aber ein kräftiger Ruck von ihr schloß die Tür vor meinen Augen und entzog mir den wundervollen Anblick.
Es muss nur etwa 5 Minuten gedauert haben. 5 Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkahmen bis es an der Tür klingelte. 5 Minuten in denen es mich hin und her gerissen hatte, in denen die Erregung mein kleines Glied einmal so stark vor Erregung gegen den Jeansstoff meiner Hose drückte das es schmerzte. Ein anderes mal wenn sich ein flaues Gefühl wie ein Schmerz in der Magengegend breit machte, wie vor einer schweren Prüfung. Die Zeit kam mir sehr lang vor.
Mich riss das surrende Geräusch unserer Türklingel, fast wie ein Schmerz, unsanft aus meinen Gedanken. Mein Puls fing unweigerlich an zu pochen. Ich hörte sofort wie Steffi in Windeseile zur Tür lief und sie öffnete. Die Stimmen waren zu gedämpft als das ich die Worte hätte verstehen können aber die Stimmlage verriet mir das meine Steffi ihn ganz freudig süß, wie sie immer auf ihn regierte, Begrüßte während er mit seiner tiefen Stimmlage, seinem türkischen Akzent die seine ihm eigene himmelschreienden Arroganz sogar noch weiter betonten, dieses zu erwidern schien.
Ich hörte wie die Wohnungstür unsanft zugeschlagen wurde. Es vergingen nun einige aber nicht enden wollende Augenblicke. In denen ich keine Stimmen hörte. Ich meinte nur ein kleines schmatzen von Steffi wahrzunehmen das vom Schnaufen Tareks überlagert wurde. Sie mussten sich wohl so intensiv Küssen wie Steffi es mir so oft beschrieben hatte.
Die beinahe Stille wurde dann durch ein glucksendes kichern Steffis beendet. Sie machte das oft wenn sie Freude empfand, das mir aber jetzt einen schmerzhaften Stich versetzte. Ich kannte dieses Lachen, ich hatte es schon so oft von ihr gehört. Das kichern das sie machte wenn jemand einen unanständigen Witz machte oder, wenn ich ihr ein Kompliment zu ihrem schönen Körper machte. Tarek musste schon lange seine Arme und sie gelegt haben und mit seinen Händen ihren Körper betatschen, schoss es mir durch den Kopf.
Immer noch zu gedämpft um verständlich zu sein wechselten die beiden schnell wenige Worte. Sogleich waren ihre Schritte auf dem alten knarrenden Parkett zu hören, sie gingen direkt in unser Schlafzimmer. Stefanie kicherte wieder etwas verlegen, was jetzt aufgrund der Nähe zum Schlafzimmer deutlicher zu hören war. Nach nur wenigen Augenblicken hörte ich das klimpern eines schweren metallenen Gegenstandes.
Ich drehte meinen Kopf nun nach rechts zum Schlüsselloch des Schrankes der mich versteckt hielt. Ich sah was ich erwartete und dennoch wirkte es trotzdem irgendwie beängstigend. Meine Stefanie kniete vor dem Bett. Tarek stand breitbeinig direkt vor ihr. Sie fummelte hastig, als könne sie es nicht mehr erwarten, an der schweren Schnalle seines breiten Ledergürtels herum. Nach ein paar energischen Griffen hatte sie ihr Ziel erreicht und mit einem Rutsch fiel seine Hose auf den Boden des unseres Schlafzimmers. Steffi lächelte verlegen als sie jetzt auch seine schwarze Unterbekleidung schnell nach unten zog. Ich sah in ihrem Gesicht, die geweiteten Augen und wie sich ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen weitete. Das Erstaunen war so deutlich auf ihrem Gesicht zu lesen, als sie sah, nach was sie sich so sehr sehnte. Es war nicht einmal das erste mal das sie es sah, aber sie hatte mir bereits erzählt, wie eindrucksvoll der Anblick immer wieder war.
Tarek stellte sich nun, von der Hose befreit, noch breitbeiniger hin was seinen muskulösen Körperbau weiter unterstrich. Er änderte dabei aber auch seinen Winkel zu mir dem stillen Betrachter. Mein Blick fiel nun auf sein Glied und ein Schock zog sich durch meinen Körper so das ich beinahe den Bodenreiniger, der mir hier Gesellschaft leistete umwarf. Ich schallte mich selbst einen Idioten ob meiner Unachtsamkeit. Mein Blick immer noch auf die beiden gerichtet, verriet mir aber das sie viel zu sehr mit einander beschäftigt waren als das sie das Geräusch bemerkt hätten. Mein Blick wanderte nun unweigerlich zu dem großen Schwanz zurück. Ich wusste es gab Hänger, welche permanent die volle Größe haben und Steher die ihre Größe erst bei Erregung entfalten. Ich hatte einen Steher der, voll aufgerichtet, mit 11cm im unteren Mittelfeld der Skala war. Ich war immer voll zufrieden damit, es hatte sich auch noch nie eine Frau beschwert. Aber das was da zwischen Tareks Beinen baumelte war zwar ein Hänger aber war ohne weiteres, in Länge und Dicke, doppelt so groß im Vergleich zu meinem. Ich dachte immer Steffi übertreibt bei ihren Schwärmereien aber meine Augen sagten mir das es die volle Wahrheit war. Das es ein Hänger war konnte das Gefühl meiner Unzulänglichkeit beim Anblick dieses riesigen dunklen Liebesmuskels nicht Dämpfen.
Steffi hob jetzt sein, durch die Beschneidung in Jugendjahren abgehärteten Frauenbeglücker vorsichtig mit ihrer Hand an. Sie formte ihre Hand zu einem kleinen Teller aus der ihre sorgsam rot lackierten Fingernägel heraus stachen. Langsam, wie man einen Schmetterling auf der Hand tragen würde, hob sie den großen türkischen Schwanz an um ihre Lippen zu spitzen und auf die Spitze seiner Eichel einen sanften Kuss zu hauchen. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen das zu Weihnachten ihr lang ersehntes Geschenk auspacken durfte. Begann gleich nach dem zärtlichen Kuss mit ihrer spitzen Zunge um seine dunkle Eichel zu kreisen. Nur um dann genussvoll, mit ihrer Zunge beginnend von seinem Skrotum über seine Hoden einmal hinauf die volle Länge seines Gliedes zu lecken wie an einem Eis an einem heißen Sommertag.
Tarek legte seinen Kopf in seinen Nacken begann zu seufzen. Ihm schien der hingebungsvolle Fellatio den ihm meine Frau bereitete sehr zu gefallen. Da sah ich das sich etwas bei ihm regte. Ich konnte es nicht glauben sein Glied begann anzuschwellen. Er hatte einen Steher!
Stefanie ließ abwechselnd ihr Zunge flink um seine abgehärtete Eichel kreisen um dann erfolglos zu versuchen sein türkisches Glied ganz in ihren wunderschönen Schmollmund zu schieben. Als dies aufgrund der schieren Größe misslang entriss dies Tarek ein abfälliges Lachen.
Was war nur mit Steffi los sie hatte Oralsex nie gemocht und wenn wir es mal versucht hatten hatte sie immer wieder vorher darauf hingewiesen das ich mich bemerkbar machen sollte wenn es mir kommt da sie „das Zeug“ nicht in Mund oder Gesicht haben wollte. Einmal meinte sie sogar diese Praktik eine Mann zu befriedigen wäre frauenverachtend. Hier saugte sie nun dem arroganten Türken, gierig seinen beschnittenen Schwanz.
————————-
Mein Nacken schmerze, durch die unnatürliche Haltung die ich einnehmen musste, und ich nahm den Blick vom Schlüsselloch. Ich vernahm noch einige Minuten die Geräuschkulisse des Oralsexes und hörte dann Tareks durchdringende Stimme, jetzt deutlich sagen: „Legscht du disch jetzt aufs Bett und maschst du dein Beine breit!“ Sein türkischer Akzent eingefärbt mit ein bisschen Kanakspach, kam nur durch wenn er wütend wurde oder Geil, hatte Steffi mir erzählt.
Das Knarren des Bettes und das Rascheln des Bettzeuges machte mir sodann deutlich das Steffi seiner Anweisung ohne zögern nachkam. Dann lärmte es deutlich mehr als Tarek seinen durch Muskelmasse wuchtig schweren Körper auf unser Ehebett verfrachtete
Es dauerte nicht lange bis ich deutlich hörte wie die beiden zusammen weitermachten. Ich hörte wie mein kleiner rotblonder Engel keuchte zusammen im Rhythmus mit Tareks schwerem Atem der jetzt laut und deutliche bis in in meine kleine Besenkammer vordrang.
Ich traute mich wieder meine Kopf zu recken und mein Blick fiel, durch das Schlüsselloch auf unser Bett. Meine Steffi lag rücklings auf dem Bett. Tarek hockte auf ihr und hielt ihre Beine auf seinen breiten Schultern. Ich sah wie er seine bronzefarbenen Fleischlanze, Stoß um Stoß, tief in meine kleine Steffi schob. Es war unglaublich das ein Schwanz mit der Größe ganz in die Muschie meiner Frau passte. Ihre großen Naturbrüste wippten, jedesmal wenn der Türke unbittlich seinen Glied tief in die Vulva meines Mädchens bohrte, auf und ab. Ich hörte Tareks heftigen Atem und Steffis spitze Schreie jedesmal wenn er sein Becken, zwischen ihren weit gespreizten Beinen, auf sie herabfallen ließ.
Jeder ihrer kleinen Schreie schmerzte tief in meinem Inneren. Es war wie das Gefühl als ich einmal beim Fußball, beim Elfmeter, einen Ball direkt in meine Weichteile bekommen hatte. Der Schmerz machte mich benommen und mir war übel. Aber im selben Moment war ich unglaublich erregt, so wie ich es nie vorher gefühlt hatte. Mein Schwänzchen schwar steif wie noch nie. Ich fühlte meinen rasenden Pulz in ihm. Er drückte gegen die beengende Stoffhülle meine Hose. Ich konnte nicht mehr anders als mich selbst zu berühren und öffnete vorsichtig meinen Reissverschluß, um mein Hosenwürmchen zu streicheln.
Wie ich nun meinen eigenes Schwänzlein rieb und durch das Türschloss sah sah ich wie Steffi anfing das Gesicht zu verziehen und sich ihre langen rotlackierten Fingernägel in die Muskulösen Schultern Tareks vergruben. Ich kannte dieses Gesicht von ihr es dar bei mir nur die so deutlich gewesen. Sie Kam und schrie ihre Lust in einem langgezogenen Schrei hinaus. Wenn sie mit mir schlief war ich immer der der zuerst gekommen ist. Sie entspannte sich nach dem Orgasmus etwas. So weit dies möglich war, den der Türken fickte sie mit unermüdlicher Härte weiter. Nach einigen Minuten in dem Tareks schnaufen immer lauter und seiner Stöße jedesmal stärker zu werden schienen, verzerrte Tarek sein Gesicht. Seine Muskeln spannten sich und traten senig hervor, er stieß sein beschnittenen Schwanz jetzt einmal tief mit einem massiven Ruck in sie hinein, so das eine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten, er verweilte dort tief in ihr während seiner Kehle ein gutturales Keuchen entführ. Ich wusste, in diesem Moment, das sich jetzt sein türkisches Sperma in einem tief in ihre deutsche Muschi entlud.
In diesem Moment entführt mir selbst ein Erguss ich unterdrückte ein Röcheln in dem ich die Luft anhielt um nicht zu hören zu sein. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen und ich befürchtete, für einen Augenblick ohnmächtig zu werden. Es war zu dunkel um es zu sehen aber ich spürte die warme Nässe in meiner Hand die mir sagte das es, für meine bescheidenen Verhältnisse, recht viel war was mir als Samen entfloss während meine Frau von jemand in jeder Beziehung potenteren gefickt wurde. Ich brauchte einige Augenblicke um die Kraft zu sammeln um noch einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Tarek lag jetzt rücklings breitbeinig auf dem Bett er schien sehr entspannt zu sein. Steffi schmiegte sich wie eine kleines Kätzchen an ihn. Ihr langes rotblondes Haar viel wie ein Strom aus Seide über seinen durchtrainierten bronzefarbenen Brustkorb. Sie sah verträumt auf sein, nicht mehr vollständig ersteiftes feuchtes Glied, aus dessen Spitze noch ein kleines Rinnsal Sperma herab in seinen Bauchnabel floss.
Mich verließen die Kräfte, ich sackte zusammen, schloss die Augen und verfiel in einen Dämmerzustand.
Unmöglich zu sagen wie lange ich so verharrte aber ich erwachte als Rumoren aus dem Schlafzimmer hörte. Ich hörte wie mit Klamotten hantiert wurde. Ich sah zum Schlüsselloch doch ich sah nur die beiden nur kurz wie sie, Tarek jetzt wieder vollständig bekleidet, Hand in Hand Richtung Wohnungstür huschten. Nach ein paar Worten und einen Augenblick der Stille, die wohl einem Abschiedskuss gegolten hatte, hörte ich wie die Tür geschlossen wurde.
Steffis schritte näherten sich jetzt wieder bis sie vor dem Schrank stand. Sie schob den Verschlussriegel beiseite und öffnete die Tür.
Ich sah zu ihr hinauf sie war immer noch nackt. Nur sehr verschwitzt und ein immer größer werdender Tropfen türkischen Spermas bildetet sich an ihrer Muschi. Mit einem Lächeln sah sie auf mich herab das sich noch zu einem Grinsen verstärkte als sie das klebrige Malheur in und um einem Schritt sah, das ihre Vorstellung die Sie mir mit Tarek gerade geboten hatte bewirkt hatte.
Sie sagte nur in einem etwas überheblich klingenden Tonfall: „Na Schatz, wie ich sehe hat dir die Show gefallen“
Ich dachte nur bei mir: „wie konnte es nur so weit kommen?“
Weitere Geschichten zum Thema