Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne schon intensiv in mein Zimmer. Ich erschrak und warf einen Blick auf den Wecker. Mein Gott, schon zehn Uhr durch…
Ich schlüpfte aus dem Bett, zog mir einen Slip und ein T-Shirt an und eilte in die Küche, um erst mal einen Kaffee aus der Maschine zu holen. Als ich in die Küche trat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Gerti sass in einem nachlässig geschlossenen Bademantel am Küchentisch. Das allein war aber noch nicht so entscheidend. Interessant war, wie sie da sass… Die Kaffeetasse in der Hand hockte sie breitbeinig auf dem Stuhl. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen steckte eine dicke Gurke tief in ihrer Spalte. Ihre grossen Titten hingen schwer aus dem Stoff, die Nippel standen steinhart… An- scheinend teilnahmslos trank sie einen Schluck aus der Tasse.
„Na, du Langschläfer“, begrüsste sie mich, „auch schon wach?“ Ihr Blick traf die Beule in meinem Slip. „Und wie du schon wach bist…“ Sie griff nach der Beule und drückte sie leicht. „Dein kleiner Grosser ist auch schon fit, scheint’s mir. Naja, gestern warst du ja sooooo müde“, grinste sie.
Ich errötete bis zu den Haarwurzeln. Hatte Gerti etwas bemerkt?
„Na komm schon“, schmunzelte sie, „es war heute Morgen noch klebrig bei der Tür…“ Fordernd griff sie nach meinem Schwanz. „Aber dein Gerät ist ja schon wieder hart.“ Sie zerrte den Gummizug nach unten und federnd wuchs ihr mein Schwanz entgegen.
„Pass auf, Oma…“
„Wie sollst du mich nennen, du geiler Bock?“ Ich stöhnte auf, als Gerti meinen Sack heftig zusammendrückte.
„Entschuldige, Gerti, du alte Ficksau…Aber… das ist nur eine Wasserstange, ich war noch nicht auf dem Klo.“
„Echt?“ Gerti griente. „Dann mal los, du Pisser. Bloss keine Hemmungen.“ Sie öffnete den Mund und stülpte ihre Lutsch-fotze über meinen Pimmel. „Lass deinen geilen Saft laufen…“ Sie liebkoste mit der Zunge meine Eichel und leckte das kleine Loch.
Naja, mir sollte es egal sein. Dass sie eine verfickte Drecksau war, hatte ich inzwischen auch schon bemerkt. Ich ent-spannte mich, und es dauerte nicht lange bis der gelbe, heisse Saft aus der Röhre sprudelte. Gerti genoss es sichtlich, wie ich den Strahl über ihr Gesicht zu ihren Titten lenkte. Sie ergriff die lange Gurke und trieb sie immer tiefer in ihre klatschnasse Spalte. Fordernd öffnete sie ihren Mund. Ich begriff und lenkte den Pissstrahl auf ihre Zunge. Genussvoll schluckte sie den Trank runter.
Langsam versiegte der Strahl, und Gerti ergriff meinen noch immer harten Schwanz.
„Du geiler Bock“, stöhnte sie, „einfach deine alte Fickhure anpissen. So geil bin ich aber schon lange nicht mehr gewa-schen worden.“ Den klatschnassen Boden keines Blickes würdigend, erhob sie sich und schritt aus der Küche.
Ich füllte meine Kaffeetasse und setzte mich an den Küchentisch. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Meine Ver-wandtschaft entpuppte sich je langer je mehr als stockverdorben. Nicht, dass ich damit Probleme gehabt hätte, ich war nur überrascht…
Eine gute halbe Stunde erschien Gerti angezogen wieder in der Küche. Wobei angezogen nicht ganz die richtige Be-trachtung war. Zu extrem hohen High-Heels trug sie einen kurzen Ledermini, der mal knapp ihren Arsch umspannte und eine nachlässig geschlossene, beinahe transparente Bluse. Aus dem Ausschnitt drückten ihre grossen Titten, dass bei-nahe schon die Nippel zu sehen waren.
„Ich geh mal zu Louise rüber zum Kaffee. Möchtest du mitkommen?“ fragte sie mich.
‚Louise‘, dachte ich, ‚das ist doch ihre Freundin. Bei der war sie gestern doch schon? Wieso geht sie schon wieder?‘ Aber eigentlich wollte ich ihre Freundin schon mal kennenlernen. „Gerne“, antwortete ich, „wartest du einen Moment, damit ich mich noch anziehen kann?“
„Bloss noch ne Hose, ja? Natürlich warte ich.“ Sie setzte sich an den Tisch, und ich eilte die Treppe hoch, um schnell eine kurze Hose überzuziehen. Keine fünf Minuten später war ich wieder unten, und bald standen wir auf der Strasse.
Louise wohnte nur gerade drei Häuser weiter. Gerti klingelte, nach dem Summen des Türöffners traten wir ein. Gerti ging zielstrebig zum Wohnzimmer durch und setzte sich in einen tiefen Ledersessel, der in einer Gruppe frei im Raum stand. Sie deutete mit der Hand auf eine zweite Sitzgelegenheit, wo ich mich niederliess. Gerti sass mir direkt gegenüber, und sie konnte es wohl nicht unterlassen, mich zu reizen. Ich sah zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel direkt ihre rasierte Fotze. Gerti schaute mich wissend an.
Auf dem Flur hörten wir das Klacken hochhackiger Schuhe, die Türe öffnete sich und Louise trat ein. Die langbeinige, in ein enges Stretchkleid gekleidete Rothaarige führte einen grossen, schwarzen Hund an der Leine.
„Hallo Jacko.“ Gerti lehnte sich zurück und streckte ihre Beine aus. Jacko zerrte an der Leine, Louise öffnete das Schloss und der Hund schoss mit heraushängender Zunge auf Gerti los.
Louise schaute mit glänzenden Augen zu und leckte sich über die Lippen. Mit rauchiger Stimme sagte sie zu ihr: „Heute hast du ihn ganz für dich alleine, Süsse. Ich werde mir deinen Stecher dafür ausleihen…“ Sie rieb mit der Hand heftig über ihren Schritt. „Schon der Gedanke an seinen harten Schwanz macht mich nass und geil…“
Fassungslos schaute ich zu Gerti hinüber, die sich mit geschlossenen Augen zurückgelehnt hatte und sich von der rauen Hundezunge lecken liess. Zwischen Jackos Hinterbeinen sah ich seinen Penis, der sich langsam verhärtete.
Louise war derweil vor meinen Sessel getreten und griff nach meiner Hand. „Komm schon, du geiler Bock. Lassen wir die beiden alleine.“ Sie zog mich aus dem ledernen Stuhl hoch und führte mich in ein anderes Zimmer.
Als ich eingetreten war und mich umschaute, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein riesiges, rundes Bett stand mitten im Raum. Ringsherum an der Wand hingen Bilder, aber was für welche…
Neger mit riesigen, steifen Schwänzen, Frauen mit Riesentitten und weit offenen Fotzen… Als ich die Bilder genauer an-schaute, entdeckte ich auch ein Foto meiner verstorbenen Mutter. Irritiert schaute ich hin.
Louise sah mein Befremden. „Da staunst du, was? Aber deine Eltern waren die Stars unserer kleinen Gruppe. Wenn deine Mutter hier war, steppte der Bär. Und dein Vater war der eigentliche Meister unserer Treffen. Er hielt die Fäden in der Hand…“
Überrascht schaute ich sie an. So kannte ich meine Eltern gar nicht. „Ehrlich? Ich dachte immer, sie wären so was von brav.“
„Denkste.“ Louise hatte sich aufs Bett fallen lassen. „Alice war die geilste Hure, die ich kannte. Und Kurt hat seinen Rie-men auch in jedes Loch gesteckt, das bereit war. Aber keine Angst, ihr seid beide, Jessy und du, Kinder eurer Eltern.“ Sie legte sich auf dem Bett hin. Ihr kurzer Rock rutschte höher und höher und entblösste immer mehr. Meine Hose wurde immer enger, als ich ihre rasierte, bereits klitschnasse Spalte sah. Unbewusst griff ich mir in den Schritt und massierte meinen Prügel.
Louise schaute mich an. „Lass ihn doch raus, du Held. Ist nicht der erste Schwanz, den ich sehe“, grinste sie. „Und auch nicht der Erste, der hier reingesteckt wird.“ Sie zog mit den Fingern ihre Spalte auf und zeigte mir ihr geiles Loch.
Ich öffnete meine Hose und mein Prügel schnellte wie eine Feder aus meinem Slip.
Louise pfiff anerkennend durch die Zähne. „Wowh, das ist ein Ding.“ Mit glänzenden Augen schaute sie zu, wie ich meine Eichel freilegte. „So was bringt meine Muschi zum Fliessen…“ Sie steckte sich gleich mal zwei Finger in ihr nasses Loch und stiess heftig zu. „Komm näher, du geiler Stecher. Schau dir mein Mösenloch nur genau an.“
Ich kniete vor dem Bett hin und sah ihr nasses, ausgeficktes Loch aus der Nähe. Louise fingerte an den ausgefransten Schamlippen rum und schob sich die Hand immer tiefer rein, bis die ganze Faust in ihrer Spalte steckte. Der Anblick machte mich irre geil, und meine Hand rieb ohne mein Zutun meinen harten Schwanz. ich fühlte, wie meine Säfte zu stei-gen begannen, und bevor ich Louise warnen konnte, spritzte ich meinen Schleim ab. Klatschend landete er in ihrem geil verzogenen Gesicht und auf ihrem Kleid.
„Boah, du geiler Wichser hast’s aber nötig gehabt.“ Louise streckte ihre Zunge raus und versuchte, soviel des heissen Saftes wie möglich wegzulecken. „Aber dein Schwanz steht noch immer in Hab-Acht, also werde ich sicher noch zu mei-nem Vergnügen kommen. Ich mag es aber auch, wenn du mich erst mal richtig fistest…“ Sie liess ihre Faust aus dem nassen Loch rutschen und hielt mir ihre Fotze hin.
„Aber sicher doch, du geile Schlampe. Ich mag es, so alte Huren wie dich durchzunageln. Du wirst noch schreien vor Glück…“ Rücksichtslos schob ich ihr die ganze Hand in ihr Loch.
Louise stöhnte auf. „Jaaaa, das ist geil. Fick meine heisse Spalte durch, du Bock!“ Sie riss ihre Möpse aus dem Aus-schnitt und kniff sich in ihre kirschkernharten Warzen. „So geil hat mich schon lange keiner mehr rangenommen…“
Am oberen Ende ihrer Möse sah ich den harten Kitzler und gleich dabei ihr weit offenes Pissloch. Ich strich mit dem Fin-ger über die Öffnung, und Louise ächzte auf.
„Pass auf, du geiler Bock. Ich piss gleich los, wenn du nicht aufhörst…“
Oh Gott, und ich kniete noch völlig angezogen vor dem Bett der alten Schlampe… aber Louise kannte keine Hemmungen mehr. Ihre Pisse schoss aus der weit offenen Spalte und klatschte mir auf die Brust. Innert Kürze war mein T-Shirt klatschnass.
„Oh, das tut mir aber leid.“ Schmutzig grinsend schaute Louise mich an. „Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt…“
Völlig durchnässt erhob ich mich und schaute die alte Schlampe an. „Du Dreckhure… dafür wirst du büssen.“ Ich packte ihre Beine, drückte sie hoch und setzte meinen harten Prügel an ihrer runzligen Rosette an. „Jetzt fick ich deinen Arsch durch, du Schlampe.“ Rücksichtslos stiess ich meinen Schwanz in ihren Anus.
Louise jaulte auf, als mein Hammer in seiner ganzen Länge in ihrem Po steckte. Mein Pimmel war so überreizt, dass ich nur wenige Stösse brauchte, bis ich meinen Saft in ihren Darm entleerte. Ich zog mein tropfendes Glied aus ihrem Hintern und erhob mich. „Selber schuld, du Fotze… Wenn du mich suchst, ich bin im Badzimmer unter der Dusche.“ Ich wandte mich ab und öffnete die Türe.
„Warte…“ Louise erhob sich mit zittrigen Knien. „Ich brauch jetzt auch eine Dusche.“
Aus dem Wohnzimmer hörten wir Gertis geiles Stöhnen, als wir durch den Flur gingen. Louise stöckelte mit hochgezoge-nem Rock und heraushängenden Titten neben mir her. „Du bist echt ein geiler Bock, Kleiner. Ich denke, dein Schwanz wird uns allen noch viel Freude bereiten. Jetzt aber los unter die Dusche…“
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