Na toll. Da lag ich nun und hatte einen nassen Rücken. Meine Haare klebten so als hätte ich eine ganze Flasche Haarspray benutzt, vom Geruch gar nicht erst zu sprechen.

„Frank?“…

„Frank, schläfst Du schon?“…..

Natürlich schlief ich noch nicht. Wie sollte man denn auch auf einem nassen Sofa schlafen können wenn es widerlich süßlich stinkt und man am ganzen Körper klebt, während nebenan im Schlafzimmer die eigene Ehefrau von ihrem jugendlichen im Ehebett gevögelt wird.

„Frank?“…

Geschlagene zehn Minuten hatte ich dagehockt um das scheiß Zeug aus den Polstern zu entfernen und jetzt schien der ganze Aufwand umsonst gewesen zu sein. Bestimmt würde ich gleich irgendwann freiwillig auf den Fußboden umziehen, morgen früh sämtliche Knochen im Leib spüren und mich kaum noch bewegen können.

„Er küsst so geil“ und „Ich bin jedes Mal kurz vorm Kommen“, hatte mir Manuela bereits gestern nach dem ersten Date mit Murat überschwänglich erzählt, „Der Typ ist echt der Wahnsinn, ich muss unbedingt seinen Schwanz spüren“.

Sicher wäre alles anders gekommen, hätte ich Bedenken geäußert oder wäre eingeschritten, denn noch war zu diesem Zeitpunkt nichts allzu gravierendes geschehen. Hätte ich nur irgendetwas gesagt, doch anstatt Einspruch zu erheben oder schlicht abzublocken, hörte ich wieder einmal nur auf meine Hormone und hatte sogar selbst das erste Date arrangiert, wodurch derlei Situationen wie sie in den letzten zwei Tagen zustande gekommen waren überhaupt erst möglich wurden.

Was sollte ich also jetzt mit meinem Schicksal hadern, schließlich war ich selbst schuld daran, dass Manuela mit Murat in meinem Bett lag und ich hier liegen musste….

Unangemeldet war ich wegen eines defekten Keilriemens zu Achmet gefahren um diesen schnell und preisgünstig ersetzen zu lassen. „Soll Murat eben machen, der ist hinten und macht Pause.“, hatte Achmet mich wissen lassen und gesagt, ich solle zum Aufenthaltsraum gehen und ihm Bescheid geben.

Achmets Enkel Murat, ein junger Bursche von 18 Jahren und ein paar Monaten, der mit seinen knappen 1,65 m recht zierlich und eher jünger als 18 wirkte, half seit Beginn der Sommerferien wieder in Achmets Firma aus. Er wollte sich so etwas Geld verdienen, dass er dann in eine Reparatur seines Autos investieren wollte, welches er von Achmet geschenkt bekommen hatte, aber schon kurz danach durch einen Unfall außer Betrieb gesetzt hatte. Autoradios ein- und ausbauen, CD-Wechsler oder Navis einrichten, für all solchen Kram hatte er wohl ein Händchen, weswegen Achmet ihn bereits auch schon in den letzten Sommerferien beschäftigt hatte.

Murat, der meistens mit Nike-Turnschuhen, engen T-Shirts und so tief in den Kniekehlen hängenden Baggy-Jeans herumläuft, so dass am oberen Hosenbund immer die Unterhose bis zur Hälfte herausschaut, hat trotz seiner Jugend ziemlichen Schlag beim weiblichen Geschlecht und war meiner Frau sogar schon im letzten Jahr angenehm aufgefallen, als er ihr in Windeseile einen 3-Fach CD-Wechsler eingebaut hatte.

Rumgealbert hatten sie die ganze Zeit, während ich sie nur von Achmets Büro aus beobachten durfte, weil Murat sich sofort zurückhielt wenn ich in der Nähe war. Hatten wie Teenager rumgetollt, sich gegenseitig gejagt und mit einem Wasserschlauch nassgespritzt.

„Du böser böser Junge“, war sie ihm kichernd hinterhergerannt nachdem er ihr einen Klaps auf den Po gegeben hatte als sie gerade vornübergebeugt im Kofferraum den CD-Wechsler testete, um gleich im nächsten Moment von ihm wie ein nasser Sack über seine Schulter geworfen zu werden.

„Der ist unheimlich süß“, hatte sie hinterher im Büro zu Achmet gesagt, wobei ihr Shirt so nass war, dass man ihre harten Nippel deutlich sehen konnte. „Ob er wohl auch so einen Großen hat wie Du …?“, wollte sie später von Achmet wissen, während sie, unter seinem Schreibtisch kniend, sein halbsteifes Rohr zur Hälfte ausgepackt hatte, es ehrfurchtsvoll betrachtete und nun im Begriff war es gierig in ihre Mundhöhle zu saugen. „Der Apfel fällt doch angeblich nicht weit vom Staääääähhh uumhh mmmhhh mmmhhh“, verstummte meine Frau just in dem Moment, als Achmet ihren Kopf tief herunterdrückte und ihr zuzischte: „Finde es doch heraus Du geile Sau“.

Aber das war Schnee von gestern.

„Jaja unheimlich süß…“, dachte ich genervt und ein wenig eifersüchtig an Manuelas damalige Schwärmereien für diesen Jungen während ich Richtung Aufenthaltsraum ging um Murat zu holen: „…ausgerechnet der“. Während dieser Sommerferien war mir nämlich mehrfach aufgefallen, dass er, immer wenn Manuela und ich auf einen Sprung bei Achmet vorbeischauten, jede Gelegenheit nutzte um sich hinter seinem Handy zu verstecken und dann heimlich meine Frau gierig betrachtete.

Manuela hatte ich bisher aber nichts davon gesagt, da sich die beiden immer noch glänzend verstanden und sie ihn sowieso in Schutz genommen hätte. Vielleicht war es aber auch ein wenig meine Eifersucht auf den immer so cool wirkenden Jungen, weil er meine Frau mit seinem südländischen Macho-Gehabe offensichtlich immer wieder beeindruckte.

Selbst mit Sarah hatte sie von ihm geschwärmt, so wie z.B. nach unserem letzten Besuch bei Achmet am vergangenen Sonntag, als Achmet sie mitten auf die schmutzige Werkbank gedrückt hatte und sie gleich zweimal hintereinander durchvögelte.

Wie ein verliebtes Teenager-Mädchen, dass herzchenklopfend mit ihrer besten über ihren neuen Traumboy tuschelt, so hatte sie hinterher stundenlang im Schneidersitz, einen Teddybär im Arm haltend, auf Sahras Bett gehockt und kichernd und gackernd getuschelt.

Bis nachts um Eins ging es ununterbrochen um Murat, wobei ich immer wieder Wortfetzen wie: „Boahh der ist voll süüüß“, „Der konnte mich sogar über den ganzen Hof tragen“, „Knackarsch“, oder „Den musst Du uuunbedingt kennenlernen“, aufschnappen konnte. Sogar die Handynummern hatten sie mittlerweile ausgetauscht, so dass Sahra schon drauf und dran war ihm von Manuelas Handy eine WhatsApp-Nachricht zu schicken, was sich aber Manuela, Gott sei Dank, so ganz völlig ohne Grund dann doch nicht traute: „Nee, womöglich hat der eine oder denkt sich „Was will die alte Schachtel denn?“

Naja, ich wollte halt Streit vermeiden und hatte keine Lust darauf beim nächsten Date mit Achmet wieder im Fitnesskeller bleiben zu müssen, so wie es vor ein paar Wochen schon mal der Fall gewesen war, als ich ihr gesagt hatte den Jungen doch nicht in solch peinliche Situationen zu bringen wenn seine Schwester anwesend wäre.

Murat hatte damals den fälligen Ölwechsel an Manuelas Wagen gemacht und hatte wegen der brütenden Hitze sein T-Shirt gegen ein Unterhemd getauscht, weswegen er einige Ölspritzer an den Schultern abbekommen hatte die Manuela mit einem Lappen säuberlich wegwischte.

„Du bist ja ganz verschwitzt“, hatte sie ihm auch noch den Schweiß von seiner unbehaarten Brust getupft, die durch das ausgeschnittene Unterhemd zur Hälfte zu sehen war, wobei sie aber nicht mitbekommen hatte, dass Murats ältere Schwester in die Werkstatt gekommen war um ihren von der Arbeit abzuholen.

„Sorry Frank aber Du darfst heute mal nicht zusehen“, hatte sie mir damals unmittelbar vor Achmets eintreffen gesagt und mich im Fitnesskeller eingeschlossen: „Was ich mit Murat anstelle geht Dich nichts an und außerdem hast Du doch selbst mitbekommen, dass Achmet mir erlaubt hat es selbst herauszufinden“.

Bis spät in die Nacht hinein hatte ich damals dort gesessen ohne auch nur das Geringste mitzubekommen, nicht einmal auslecken durfte ich sie später und nur anhand der überall verteilten Spermaspuren, welche ich später entfernen musste, konnte ich erahnen was ich verpasst hatte.

Zwar hatte ich mir am nächsten Tag sofort eine sündhaft teure Überwachungskamera samt Spion-Mikrofon gekauft, dessen Kamera, die kaum erkennbar über dem Wohnzimmerschrank angebracht war, das ganze Zimmer und sogar einen Teil des Flures nebst Eingangstür einfing und über eine App als Live-Bild inklusive Ton an mein Smartphone überträgt, wobei ich das Mini-Mikrofon geschickt in eine unserer Standboxen versteckt hatte und damit quasi die berühmte Stecknadel fallen hören konnte. Allerdings ist das direkte Erlebnis natürlich kaum mit dem Blick auf ein Smartphone vergleichbar, weswegen ich es tunlichst vermied ihr in Sachen „Murat“ dazwischenzufunken.

Im Grunde war es ja auch nichts Besonderes denn es kam öfters vor, dass meine Frau von fremden Männern lüstern betrachtet wurde, dass aber so ein junger Bengel sie mit den Augen auszog war halt eben neu für mich. Immerhin ist Manuela fast dreißig Jahre älter als Murat und könnte quasi seine sein, weswegen ich seine versteckten Blicke bislang auch immer als kindliche Schwärmerei für Manuela abgetan hatte, eben nichts weiter als heimliche Bewunderung oder Irgend so ein -Lehrerinnen-Ding“ , wo pubertierende Jungs nachts von ihren Lehrerinnen träumen und morgens dann erschrecken wenn ihr Pipimann hart ist.

Dass meine Einschätzung allerdings völlig naiv gewesen war und Murat bei meiner Frau vielmehr an feuchtglänzende Mösen und vollgespritzte Titten dachte, als an Lehrerinnen-Romantik und mitnichten nur über eine winzigen Pipimann, sondern über einen imposanten und kraftstrotzenden Fotzenspalter verfügte, mit dem er es meiner Frau offensichtlich nur allzu gerne besorgen wollte, sollte mir an diesem Tag schlagartig bewusst werden, als ich ihn nämlich dabei beobachtete wie er sich selbst befriedigte und meine Frau ihm dazu als Wichsvorlage diente.

Ich ging also nach hinten zum Aufenthaltsraum und hoffte Murat hier zu finden, doch leider war er nirgends zu sehen, so dass ich mich bereits schon wieder umgedreht hatte und hinausgehen wollte, als ich aus dem angrenzenden Waschraum doch noch Geräusche hörte. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Tür zum Waschraum und wollte gerade „Hallo?“ sagen als ich Murat sah. Er saß, mit Kopfhören in den Ohren und heruntergelassenen Hosen, rücklings zur Tür, hielt mit der einen Hand sein Handy und wichste mit der anderen seinen wirklich imposanten Ständer.

Eigentlich wollte ich mich sofort diskret zurückziehen und ihm seinen Spaß lassen, doch als ich die Tür schon beinahe wieder zur Hälfte geschlossen hatte, traf mich bei einem flüchtigen Blick auf das Handy fast der Schlag.

Auf Murats Handy war tatsächlich Manuela zu sehen, die breitbeinig über eine Motorhaube gebeugt, gerade von Achmet in den Arsch gefickt wurde. „Du geile Fotze“, zischte Murat flüsternd, wobei er mit einem kehligen „Uahh“ kurz die Zunge rausstreckte und damit eine Bewegung machte als würde er sie lecken. „Du geile Fotzensau“.

Mir war sofort klar, dass es sich um das Video handelte, welches ich vor ein paar Wochen selbst mit Achmets Smartphone aufgenommen hatte, als wir zusammen mit ihm einen Wagen abholten und er sie anschließend zusammen mit einem Taxifahrer ordentlich gefickt hatte. Gott sei Dank war ich nicht zu erkennen, was würde er sonst bloß von mir denken.

Stocksteif blieb ich mir der zur Hälfte geschlossenen Tür in der Hand bewegungslos stehen und atmete kaum.

Manuela stöhnte, jaulte auf und wimmerte während sie es hart in den Darm besorgt bekam und ein paar Sekunden später aus beiden Rohren angespritzt wurde.

„Tiefer, tiefer, tiefer. Los Du geile Sau, schluck tiefer“, krächzte Murat fast flüsternd, wobei er jetzt immer schneller, schneller und schneller wichste und ich das Gefühl bekam, sein Schwanz würde von Sekunde zu Sekunde praller und dicker. Und als nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, die Szene lief in der Manuela, vor Geilheit spritzend und pissend, so tief vom Taxifahrer in den Hals gefickt wurde, dass sie kaum noch Luft bekam, spritzte Murat seinen Saft mit einer solchen Wucht heraus, dass die erste Ladung fast komplett gegen das mindestens einen Meter fünfzig entfernte Waschbecken klatschte.

„Ich mach dich fertig“ und „Ich fick dich kaputt du Schlampe“, ließ sich Murat in den Stuhl sinken, legte das Handy hinter sich und nahm die Kopfhörer aus den Ohren um anschließend seinen Schwanz mit einem zurechtgelegten Kleenex zu reinigen.

„MUUURAAAT!“

Wie ein frisch gefangener Fisch der gerade vom Angler ans Ufer gelegt wurde und zappelt, zuckte ich zusammen als plötzlich Achmet dröhnend nach Murat brüllte.

Murat hüpfte in derselben Sekunde hoch wie ein Springteufel aus der Schachtel , zog sich eilig die Hose hoch und während ich mich blitzschnell hinter der Tür versteckte die ich immer noch festgehalten hatte, stürmte er an mir vorbei hinaus ins Freie.

Es dauerte nun einige Sekunden bis ich mich wieder aus meinem Versteck hinauswagte, wobei ich die beiden jetzt auch durch ein Fenster nach vorn gehen sah. Um nicht doch noch nachträglich ertappt zu werden, entschied ich mich aber dazu noch einen kleinen Moment abzuwarten und ihnen erst dann zu folgen, wenn sie vorn am Büro angekommen waren, doch just in dem Moment als ich zur Tür hinauswollte piepte Murats Handy aus dem Waschraum. Murat hatte in der Eile sein Handy auf dem Stuhl vergessen.

„Das Video“, schoss es mir blitzartig durch den Kopf, weswegen ich mir auch sofort sein Handy griff um nachzusehen was sonst noch so darauf zu finden war. Nachdem ich die belanglose WhatsApp-Nachricht von irgendeinem Mike gelesen hatte, zappte ich zügig durch die gespeicherten Bilder und Videos und kopierte mir, neben dem eben gespielten Video noch ein weiteres Drei-Minuten-Video, auf dem Murat offensichtlich heimlich den Po meiner Frau in Großaufnahme gefilmt hatte während sie in enger Jeans und hohen Hacken arschwackelnd über Achmets Firmengelände hin- und her stöckelte, sowie zusätzlich noch einige Fotos, die zwar eindeutig an verschiedenen Tagen aufgenommen wurden, aber immer Manuelas Knackarsch in engen Jeans zeigten.

Dieser kleine Drecksack stand ganz offensichtlich auf den Arsch meiner Frau dachte ich bei mir.

Nachdem ich Fotos und Videos auf meinem Handy gespeichert hatte legte ich Murats Handy wieder auf den Stuhl zurück und ging ebenfalls nach vorn.

Murat hatte mich mittlerweile so höflich und freundlich wie immer begrüßt, tat so unbedarft wie immer und während er schon damit angefangen hatte den Keilriemen an meinem Wagen zu wechseln, ging ich hinein zu Achmet, der bereits wieder ins Büro gegangen war.

Vier Tage war es jetzt her gewesen, dass ich Murat beobachtet hatte wie er Manuela als Wichsvorlage benutzt hatte und eigentlich hatte ich mir felsenfest vorgenommen es auf sich beruhen zu lassen. Die Sommerferien würden in zwei Wochen wieder vorbei sein, Murat würde wieder auf seiner Schulbank sitzen und Manuela würde ihn frühestens im nächsten Jahr wiedersehen, wobei man nicht mal wissen konnte ob er nächstes Jahr überhaupt wieder bei Achmet arbeiten würde. Eigentlich…

War ich letzten Dienstag noch absolut sicher es auf sich beruhen zu lassen, so holte ich mir am Mittwoch bereits einen auf das Gesehene herunter, Donnerstag vor lauter Geilheit sogar schon drei Mal und am Freitag ging mir der Gedanke daran, wie es der Bengel meiner Frau besorgen würde über den ganzen Tag hinweg nicht mehr aus dem Kopf.

Wie sie herumalberten und lachten, wie er ihren Arsch filmte und dann auf ihre Videos wichste, oder wie dieses halbe Kind mit seinem beschnittenen Kolben meine stöhnende Frau vor sich hertreibt und sie dabei als Fotzensau tituliert. Egal was ich auch tat, es ließ mich nicht los. Ob beim Tanken und Wagenwaschen, beim abarbeiten der Firmenmails oder beim Workout im Fitnesskeller, pausenlos hatte ich die beiden im Kopf, pausenlos war ich geil und pausenlos hatte ich einen Halbsteifen.

Ich beschloss Manuela einzuweihen und ihr sowohl die Bilder, als auch das von Murat heimlich aufgenommene Po-Video zu zeigen, wobei ich aber entschieden hatte, das Fick- und Spritzvideo unerwähnt zu lassen.

Gemeinsam mit unserer Tochter Sahra hatten wir am frühen Abend etwas Leckeres gekocht, zusammen dann eine Flasche Wein geköpft und es uns dann später, als Sahra mit einer Freundin in die Disco abgeschwirrt war, auf dem Sofa gemütlich gemacht, wobei wir uns dann einige selbstgefilmten Videos von Manuela und Achmet ansahen und ich sie in einem günstigen Augenblick involvierte.

„Ich weiß was, was Du nicht weiß, ääätsch“, streckte ich ihr mit leichtem Sing-Sang die Zunge raus, wobei ich natürlich wusste wie neugierig Manuela auf solche Andeutungen reagiert.

„Ja? Was denn?“, schmiegte sie sich sofort an mich und bedeckte mein Gesicht mit lauter Küsschen während sie voller Neugierde drängelte und bettelte: „Los komm Schatzi, sag schon. Bitte Bitte Bitte“.

„Hahaha, Okay Okay, ich geb auf“, lachte ich sie an, weil ich vor lauter Küsschen kaum sprechen konnte: „Murat steht auf Dich“.

„Du spinnst Schatz, ich bin doch bestimmt viel zu alt für den. Woher willst Du das denn wissen?“, war sie unsicher ob sie sein Typ war, fuhr sich dabei aber instinktiv über ihre Titten wodurch sich im selben Moment ihre Nippel hart aufstellten.

„Von wegen zu alt Schatz, der fährt so auf Dich ab, dass er heimlich Fotos von Dir macht und Dich letztens sogar gefilmt hat als wir bei Achmet waren“.

„Hahaha, mich gefilmt? Echt? Woher weißt Du das denn?“, lachte sie mich mit große Augen an, wobei sie sich jetzt aber augenscheinlich geschmeichelt fühlte und voll auf Murat fixiert war.

„Na deswegen“, grinste ich sie frech an und schaltete das Po-Video von ihr ein: „Und Schatz, ich habe sogar gesehen wie er sich darauf einen runtergeholt hat“.

„Einen runtergeholt? Mein Gott ist der süüüüß. Der steht wirklich auf mich. Das muss ich unbedingt Sahra erzählen“, war Manuela jetzt hin und weg und sah sich das Video direkt mehrfach an, wobei sie anschließend zwischen Fotos und Video hin- und her zappte und dabei in einer Tour voller Begeisterung von Murat redete und schwärmte.

Ob sie denn auch sexy genug auf dem Video wirkte oder Murat nicht doch besser eins aufnehmen wollen würde, wo sie ihre hautenge weiße Levis trägt die ihren Arsch doch so herrlich betonte, ob Murat wohl einen schönen Schwanz hat, oder ob Murat denn wohl lieber Vaginal- oderOralverkehr mag. Manuela himmelte Murat förmlich an und malte sich über den Rest des Abends phantasiereich aus, wie er es mit ihr treibt und was er alles mit ihr anstellen würde.

Als wir später ins Bett gingen war sie dann auch so dermaßen aufgegeilt, dass sie es sich, um überhaupt einschlafen zu können, vorher unbedingt noch selbst besorgen musste, wobei sie sich splitterfasernackt solange zuckend und bebend von einer auf die andere Seite wälzte, bis sie sich am Ende mit einem langgezogenem „Ahhhh“ und einem kaum hörbar gestöhnten „Murat“ entlud und mich anschließend sogar noch mit dem Kopf auf ihr glitschiges klaffendes Loch zog um sich von mir sauberlecken zu lassen. In diesem Moment fasste ich den Entschluss, diese Phantasie in die Tat umzusetzen und hatte auch schon einen Plan.

Am darauffolgenden Samstag machte ich mich schon kurz nach dem Frühstück auf den Weg in die City um, ohne Manuelas Wissen, beim Media Markt einen 6-Fach CD-Wechsler zu kaufen, den Murat dann am Nachmittag gegen den 3-Fach-Wechsler in Manuelas Kofferraum austauschen wollte.

„Das wird eine Überraschung, oder auch zwei“, hatte ich ihr vielsagend auf die Frage geantwortet wohin ich denn gehen würde, wobei ich natürlich nicht an den CD-Wechsler, sondern an Murat als erste Überraschung gedacht hatte, den sie dann heute Nachmittag durch meine Intervention überraschend sehen würde.

Weil ich wusste, dass Achmet s Betrieb heute wegen einer türkischen Hochzeit geschlossen blieb, hatte ich bereits früh am Morgen mit ihm telefoniert und gefragt, ob Murat am Nachmittag eventuell Zeit und Lust hätte, diesen Gerätetausch für Manuela auf dem Firmengelände zu erledigen.

Einige Minuten später, nachdem Achmet mit Murat telefoniert hatte, rief er mich zurück und gab grünes Licht. Murat würde gegen 15 Uhr bei ihm die Schlüssel holen und sich dann von seiner Schwester dort absetzen lassen, da er zwar einen Führerschein, aber derzeit kein Auto besaß.

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