Flucht und Ende …oder auch nicht

Letzter Teil dieses Kapitels, noch einmal ist er der sadistischen Willkür seiner Tanten ausgeliefert, aber er findet unverhofft einen Helfer.

Vielen Danke an alle , die bis hierher durchgehalten haben.

Meine Mutter reiste an zur Diplomübergabe und war so ausser sich, dass sie die kühle Stimmung unter uns anderen nicht wahrnahm.

Beim anschliessenden Sektempfang kam mein Professor auf mich zu und sprach mich mit Namen an, ich war völlig überrascht. Mir war nicht klar, dass mich andere Menschen noch als Person wahrnahmen, zuviel hatte ich den zwei dienen müssen. Die letzten Monate waren ein endloser dunkler Tunnel gewesen.

Überschweglich lobt er meinen Kenntnissstand und überreichte mir vor meinen Tanten und meiner Mutter zwei Empfehlungsschreiben und sogar drei Stellen – Angebote.

Tante Effi wollte instinktiv danach grabschen, doch ich war schneller. Drei Institute wollten mich und boten mir Assistentenstellen an, zweimal Forschung und einmal Produktentwicklung , wer oder was interessierte mich nicht, ich wollte einfach nur weg,….

Die Namen der Firmen kamen mir bekannt vor. Es waren immer wieder kleinere Projekte für diese Firmen in der Gruppenarbeit gemacht worden. Die Uni hier rühmte sich, dass sie an praxisnahen Problemen ihre Studenten wachsen lässt. Im Grunde machten wir die Arbeit und die Uni kassierte die Prämien.

Tante Effi stammelt nur etwas , wobei sie es nur kärglich schaffte, ihre Missgunst vor ihrem zu verbergen. Meine Mutter konnte sich nicht mehr fassen vor Freude und ich hüttete die Umschläge mit meinem Leben.

Beim Verlassen der Uni im Gedränge an der Garderobe, drängt sich eine an mich heran und drückt mir etwas in die Hand:

„Schönen Gruss von Angelika“, sagt sie fast nicht hörbar und weg war sie schon wieder. Ich hielt einen dritten Klicker in der Hand, er hatte nur einen Knopf : OFF ..mir wurde weich in den Knien….sollte das meine Chance auf Flucht sein?!?

Wir trafen uns am Auto , innerlich zitterte ich ohne Unterbrechung. Wir fuhren zurück ins Haus , beim Mittagsessen las meine Mutter die Empfehlungsschreiben laut vor und sah nicht die Wut in den Gesichtern meiner Tanten. Dann erst die Angebote : auf die direkte Frage meiner Mutter, welches Angebot ich nehmen würde, sagt ich, dass wohl das in München am besten klingen würde, Gehalt und vorallem weitere Möglichkeiten hörten sich am besten an.

Meine Tanten kommentierte abfällig und zurückhaltend, was meine Mutter nur noch dazu antrieb, noch mehr mich auf ein Angebot zu fixieren. Sie versprach am nächsten Wochenende mir beim Packen zu helfen und mit mir auf Wohnungssuche zu gehen, was zu fast gleichzeitigen Erblasssen meiner Tanten führte. Dieses Endszenario hatten sie sich wohl anders vorgestellt.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte Lernen und gute Noten mir einen echten Vorteil gebracht. Das die Tanten daran sogar einen grossen Teil beigetragen hatten, war wohl die besagte Ironie des Schicksals.

Kaum war meine Mutter weggefahren, stürmten sie mein Zimmer und machten mich runter. Sie hätten den Klicker und SIE würden entscheiden, ob und wohin ich fahren werde.

„Alles dummes Zeug“ , kommentierte Ursula, „jetzt wo wir endlich mit den Tests und Forschungen ganztägig weitermachen können, du wirst nirgendwo hingehen!“, zum Beweis drückte Ursula extra ohne Vorwarnung auf den Klicker und während ich noch auf dem Boden nach Luft schnappte, knallte die Tür ins Schloss.

Das war der Startschuss für mich, meine Flucht zu planen, ich machte Kassensturz und überschlug meine verfügbaren finanziellen Mittel…viel war es nicht. Kleingeld und das Restgeld vom kurz gehaltenen Taschengeld, im Schrank fand ich eine Ecke für eine Tasche mit einer kleinen Auswahl an Bekleidungsstücken und einige wenigen persönlichen Sachen.

Wo der Autoschlüssel lag, wusste ich, und der Hauptbahnhof war zum Glück fast auf direkte Wege zu erreichen.

Zuvor brauchte ich aber Gewissheit, dass mein Klicker funktioniert: der Test kam für mich am Abend.

Schon beim Abendessen war klar, dass beide Tanten, mich heute abend leiden lassen wollten, um ihre Dominaz zu zeigen.

Nach dem Abmelken meines Precums, das sie mit einem extra grossen Analdildo „optimiert“ hatten, bekam ich die Ansage heute beide nacheinander zu befriedigen, und dass das wohl auch so in Zukunft sein werde: Tante Effi morgens wachlecken, auch ohne in die Uni gehen zu müssen und dann am abend beiden zu Diensten zu sein, während des Tages hätten sie dann neue Experimente vor, bei denen ich ihnen helfen DÜRFTE.

Um sie zu reizen, fing ich an zu betteln, doch weggehen zu dürfen, sie lachten mich aus und Tante Effi drückte noch am Tisch auf den Klicker, erst ein Schmerz im Bauch und dann sofort übergehend in die Errektion.

Sie rissen mir förmlich die Hose runter und Tante Effi herrrschte mich an, mich auf den Boden zu legen, ohne viel Zögern schob sie sich meinen harten Schwanz rein und fickte mich hart und ohne Erbarmen. Mit vollem Gewicht liess sie sich auf mich drauffallen, dass es mir fast das Becken zerdrückte, immer wieder von ihrem grossen Hintern getroffen zu werden — es war ohne Gefühl und ohne jegliche Erotik.

Endlich kam sie, kaum war sie runter gestiegen, zog mich Ursula an meinen Hemd hinter sich her in ihr Zimmer.

„So und jetzt wirst du alles machen und zwar alles was ich will, sonst kannst du dich auf ein Höllenfeuer bereit machen“.

Die blanke Angst kroch mir in die Knochen und ich fing an mit meinem normalen Programm sie intensiv zu lecken, nachdem wir in ihr Schlafzimmer gekommen waren. Sie liess sich lange und ausgiebig durchficken und nachdem es ihr zweimal gekommen war, dachte ich, ich wäre fertig und dürfte gehen.

Bei Weitem daneben, ich musste mir die Handgelenksmanschetten anlegen und sie brachte den Seilzug an.

Mir wurden die Arme an den Händen nach oben gezogen bis ich gerade noch so auf meine Füssen stehen konnte.

Dann zog sie sich um, hatte ich sie im Bett die letzten 45min nackt gefickt, hatte sie sich jetzt ein neues enges schwarzes Lederkleid angezogen und stolzierte auf hohen spitzen Highheels um mich herum, es betonte ihre enge Taille und drückte ihren Busen zu zwei festen runden Kugeln zusammen.

Dabei schob sie vor meinen Augen ihre Nippel genau über den Rand. Damit diese bei jeder Bewegung von ihr leicht über den gefassten Saum rieben. Noch bevor es losging waren beide Nippel hart und standen deutlich hervor.

„Heute abend mein Lieber wirst du spüren, was es heisst, wenn wir böse auf dich sind, was meinst du wieviel Orgasmus ist genug?“

Mein Stottern wurde mit einem inneren Stromschlag quitiert.

„…ich sag es dir, du wirst solange für mich kommen, bist du nicht mehr weisst, ob du Mann oder Frau bist !“ damit schnallte sie sich einen Dildo um und zeigte mir das Ding ohne einen Zweifel aufkommen zulassen, was sie damit vorhatte, – es war der dunkel lila farbene. Schon beim Abmelken war er eine Hölle für sich, weil er verschiedene Rillen hatte, vermochte sich mein Arsch nie auf ihn genau einspielen, bis zum Schluss hatte man das Gefühl, dass er immer dicker wurde.

„Und damit du auch schön abspritzen kannst, bekommst du noch einen Aufmunterer in den Sack“, damit zückte sie eine Injektion und injizierte mir den Inhalt in mein Skrotum, die einsetzende Schwellung wurde begleitet mit einem Brennen und einem irrsinnig Druckgefühl.

„Na dann wollen wir mal sehen,…..“ damit schob sie mir den Dildo in meinen Arsch und fing an mich von hinten zu ficken und vorne mit ihren Händen zu wichsen. Ich hechelte und versuchte tänzelnd so gut es ging Balance zu halten, nach der ganzen Fickarbeit davor dauerte es nicht lange bis ich einen Orgasmus hatte.

Mein Saft kam rausgeflossen und Ursula lachte gemein: „na prima , der Junge sorgt für sein eigenes Kontaktgel, braves Bubi!“ damit schloss sie eine Eletromanschette um meinen Schwanz, den sie mit meinem eigenen Sperma eingerieben hatte. Bei der ganzen Aktionen hatte sie den Dildo nicht aus mir herausgezogen, sondern alles von hinten um mich herum fassend erledigt.

Jetzt erst schnallte sie den Dildo ab,liess ihn aber ihn mir stecken, nur sie stand jetzt vor mir.

„Ich hab jetzt ein Spiel für dich, Beine breit oder Klick! Du weisst ja die Injektion braucht noch etwas Adrinalin(*) zum stimulieren der Spermaproduktion, und wir wissen, dass es bei dir am besten mit Schmerzen funktioniert! (Kapitel wurde auf Anraten des Auditos gestrichen) Du hast also die Wahl entweder darf ich dir deine Eier mit meinen Schuhen massieren ..oder ich lass dich mit der Manschette um deinen Schwanz hier tanzen… ganz wie du willst, die nächsten 30 Minuten werden spassig für mich und schmerzhaft für dich.“

Damit zielte sie von vorne mit der Schuhspitze ihres spitzen Pumps und traf meine Sack .

„ Beine auseinander!“ kam ihr Kommando,im Refex hatte ich die Beine zusammengezogen. Knall, diesmal traf mich ihr Fussrücken – dafür wurde der ganze Sack gequetscht, nach dem dritten Treffen zog ich die Beine zusammen und hing an meinen Armen frei in der Luft.

„Na na na , wer wird denn…?“ klick klick klick, drei schnelle Stromstösse durchfuhren mein Glied, nur um besser Luft zu bekommen musste ich schon die Füsse wieder auf den Boden stellen.

„Schön ! also geht doch !“

Und schon traf mich wieder die Spitze des Schuhes, diesmal mit voller Wutcht in den Sack von untern. Ich jammerte und heulte, ich verlohr jegliches Zeitgefühl, mal zappet es, mal trafen mich ihre Tritte,ich hatte die Augen geschlossen und die Tränen liefen mir übers Gesicht.

Die Schmerzen waren schlimm,aber dieses Ausgeliefert sein, ohne Hilfe, ohne Zweck nur den sadistischen Ideen der Tante zu entsprechen,ich war innerlich fertig, – irgendwann merkte ich, dass ich schon drei Atemnzüge ohne Schmerzen genommen hatte.

„So mein Lieber jetzt gehts ans Ernten, mal sehen wieviele Orgasmen du für mich bekommst, bevor du kollabierst?!“

Damit zog sie die Manschette runter, drückte auf den neuen Klicker , meine Errektion setze ein.

„Und jetzt lassen wir die Spiele beginnen!“

Das Kribblen setzte ein und innerhalb weniger Minuten kam es mir, meine Ficksahne quoll aus meinem Schaft ein schwacher Orgasmus lenkte mich kurz von den Schmerzen in meinen Hoden ab.

„Und das besondere heute : wir machen weiter ohne Pause…“

Ursula setze sich mit übereinander geschlagenen Beinen direkt vor mich, liess ihre schwarzen Nylons aufeinander gleiten, dass es knisterte, als sich die statische Spannung aufbaute, um dann mit einer Wippbewegung einen ihren Pumps fallen zu lassen, und meinen Schwanz mit ihrem Grosszeh zu berühren.

Scharf und spitze zuckte die durch die Nylons aufgebaute Spannung in meinen Schwanz.

Es ammüsierte sie, wie ich vor ihr zappelte und damit nahm sie sich noch ein Glas Sekt . Meine Errektion konnte nicht abklingen, das Kribblen setzte stärker und stärker ein und meine Eichel war wie in einem Ameisenhaufen.

Stöhnend und zuckend stolperte ich auf meinen Füsen, nach etwa 5 weiteren Minuten kam es mir schon wieder, diesmal hielt Ursula ihr Glas unter meinen Schwanz und fing mein Sperma auf.

„Richtig geil! Findest du nicht? So ist es schön!“ alleine die Berührung des Glasrandes an meiner Eichel war wie ein Messersschnitt.

„Oh, na bist du etwas empfindlich geworden, …ach du Dummerle, natürlich hab ich dir nicht nur was für deine Eier gesprizt, solltest auch schön was davon haben, deine Empfindlichkeit wird stärker und stäker werden.

Mit jedem Orgasmus! Zum Schluss wirst du dass Gefühl haben, Lava kommt aus dem Schwanz raus.“ Gemein griensend hatte sie sich vor mir aufgebaut,einen Schluck Sekt genommen und dabei mein Sperma mit der Zunge aus dem Glas geleckt. Mit dem Sperma auf ihren Lippen kam sie dicht an mein Gesicht und fing mich an heftig zu küssen und mir die spermaverschmierte Zunge in meinen Mund zu schieben.

Und es ging weiter, irgendwo nach 10 Minuten unter Stimulation und Schmerzen zogen sich meine Hoden erneut zusammen und spuckten meine nächste Saftladung aus, mein Stöhnen und Luftschnappen dazwischen verwischten und flossen ineinander.

War der letzte Orgasmus am Anfang noch wenigstes für den Augenblick eine Erleichterung, wurde der nächste mehr und mehr schmerzhaft, das Zusammenziehen der Hoden ging wie in Wellen bis in mein Gesicht.

Krämpfe schüttelten mich, „Da ist doch noch was drin für die liebe Tante oder?“, Tante Effi war ins Schlafzimmer von Ursula gekommen , nahm mit beiden Händen meinen Sack und drückte mit beiden Daumen meine empfindlichen Eier .

„Wenn du jetzt ganz still und lieb bist und deinen lieben Tanten alles gibts, was du noch hast- und vorallem nicht weiter so brüllst, dann machen wir auch danach Schluss…was hälst du davon?“

Während mich ihre Finger massierten, gab sie mir zärtliche Küsse auf das Gesicht , dazu fing sie an mich zu wichsen.

Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz unter den Füssen eines Elefanten gekommen sein, aber die Erektion hielt und ich konnte mich beruhigen und dem letzten Wunsch nachkommen und mich für einen stillen Orgasmus wappnen…

Während ich mit aufgerissenen Augen nach unten sah, wartet sie genau bis sich wieder ein Krampforgasmus anbahnte, genaus als sie spürte, dass die Hoden sich zusammenzogen, drückte Tante Effi meine Eichel über den Glasrand des Sektglases, das ihr Ursula hinhielt.

Ich… wollte …die Lippen….. zusammenbeissen… es…. ging nicht, sie liess nicht nach und der Druck auf meine Eichel brachte mein Gehirn zum Platzen. Ich brüllte aus voller Kehle und sie drückte weiter, mein Schrei hörte nicht auf bis sie mit dem Glas die letzen Tropfen von meiner Eichel abgeschabt hatte.

Als sie dann den Glasrand direkt durch meine Harnröhrenöffnung zog, schrie ich nochmal schrill und wimmerte vor mich hin.Ich sackte zusammen, hatte keine Kraft mehr in den Beinen.

„tz tz tz.. was hatten wir vereinbart, du bist still und ich lass es genug sein… jetzt hast du mich arg verärgert, und was macht man mit der Tante , wenn sie verärgert ist?“

„Nein…bitte nein“ stammelte ich, während Tante Effi mit dem Flogger langsam auf mich zukam.

„Ohhh doch mein Lieber, genau, erst bekommt man die gehörige Bestrafung und dann bemüht man sich um Wiedergutmachung : man fickt die liebe Tante bis sie wieder versöhnt ist. Du gehörst uns und nur UNS ! Richtig?!Für immer ! „

„Ursula komm mal , ich brauch etwas Hilfe, der Junge war UNARTIG !“ Ursula kam ihr zu Hilfe und gemeinsam legten sie mich auf das Bett, mir wurden Arme und Beine in X Stellung festgeschnallt, ich war so kraftlos, dass meine Arme als sie den Seilzug lösten einfach nach unten fiehlen.

Tante Effi nahm meinen Schwanz in die Hand lies ihn von einer in die andere Hand fliegen, was heftige Schmerzen auslöste .

„Na das wird jetzt aber interessant, wie lange er das noch aushält , schau mal hier sind die Adern schon sehr dünn, naja neuer Rekord seit drei Stunden Dauererektion, gefällt mir, ich denke wir sollten dass noch weiter ausbauen und trainieren,na was denkst du..so einen Steifen für die ganze Nacht?“ Dabei warf sie Ursula einen lüsternden aufgegeilten Blick zu.

Ob es ihr Fingernagel oder ein Skalpel war , konnte ich nicht sagen, etwas scharfes zog an meinem Schaft entlang —

„Meinst du, da ist noch Sperma drin?“ — „Nein, ich glaube kaum“, erwiederte Ursula, „aber die Reaktionen werden besser und besser, es macht mich so herrlich geil, wenn ich ihn kommen lassen kann und er nichts machen kann, warte ich hol die Kamera : das muss ich dokumentieren, „Der endlose Orgasmus“ toller Titel ! oder was denkst du?“ — „Phantasisch !“ war die knappe Antwort von Tante Effi.

„Aber zum Reiten braucht man doch eine Peitsche…oder nicht?“ Während sie den Flogger Ursula übergab.

Tante Effi hatte sich ausgezogen. Sie trug einen schwarzen Catsuit mit offenem Schritt. Ihr üppige Figur war prall in diese zweite Haut gepackt, dazu trug sie eine Korsage, die ihre Titten zwar umfasste, aber nicht bedeckte. Ihre gesammte Vulva war durch das Loch herausgequetscht und setzte sich deutlich nicht nur durch die Nacktheit sondern auch durch das Ausbeulen ab.

„ Ich hab jetzt das andere Programm gestartet !“ war der Kommentar von Ursula.

Während sich Tante Effi neben mich aufs Bett gelegt hatte und anfing mein Gesicht zu streicheln und zu küssen, brachte sich Ursula dicht neben dem Bett stehend in Position.

Die letzten Minuten hatte mir etwas Ruhe gegeben, jetzt sah ich aus den Augenwinkeln wie Ursula ausholte. Tante Effi hatte mein Gesicht zu sich gedreht und schaute mir direkt in die Augen.

„Weisst du , früher war ich eifersüchtig auf meine , dass sie heiraten konnte und einen bekam! Aber jetzt ,wo ich dich habe und du mir gehörst, da ist das alles vergessen. Ich kann dich küssen, ich kann dich ficken und mich um dich kümmern…Und weisst du, was das beste ist? Dein Mutter hat dich mit 18 Jahren verlohren, ich hab dich bekommen und ich werde dich solange behalten, wie ich will !“

Mit den letzten Worten hörte ich nur das Rauschen in der Luft und dann war mein gesammter Bauch wie in Feuer gehüllt.

Kaum legte sich das Brennen von den Floggerstriemen, da spürte ich das Pochen und Pulsieren. Mein Schwanz , meine Prostata, alles in mir bewege sich auf diesen Schmerzorgasmus zu. Ich versuchte noch Luft zu holen, gleichzeitig wurde ich von Tante Effi geküsst, nicht zärtlich- nein – wild und aggressiv drückte sie mir ihren Mund auf meine Lippen.

„Ursula,lass ihn hüpfen und tanzen !“ Mit schreckgeweiteten Augen blicke ich in das Gesicht meiner Tante, während sie ihrer diese Anweisungen gab. Ursula bewegte sich zum Ende des Bettes und zielte von unten zwischen meine breit gespreitzen Beine.

„Bitte Tante… bitte..bitte nein….!“ Die kommenden Schläge konnte ich nicht von einander unterscheiden. Zu schnell kamen sie hinteneinander,dass mein Gehirn nicht mehr mitkam. Während ich mich , soweit es die Fesseln zu liessen aufbäumte, zielte und hieb Ursula weiter. Mein Schwanz flog von meinen Bewegungen und getrieben von den Schlägen von einer Seite auf die andere.

Das Pulsen in meinem Schwanz war jetzt auch von aussen sichtbar, die Adern gaben den Takt deutlich wieder. Ursula warf den Flogger weg und sprang auf das Bett. Breitbeinig brachte sie ich in Position und liess sich dann langsam auf meinen Schwanz runter.

„Oh…das fühlt sich sooo geiiil an… wir müssen…un.. unbedingt…ahhh…dieses Program…m …erweitern…ooorggg“ noch während sie redete hatte sie ihren Orgasmus.

„ Sei ein braver Junge und leck deine liebe Tante!“ das war das letzte was ich hörte und wahrnahm. Meine Tante hatte sich über mein Gesicht gesetzt und mir Sicht und Luft genommen. Das Pulsen wurde stärker.

Ursula riet mich erbarmungslos und hart, und meine Tante holte sich einen runter,indem sie ihre Votze über meine Nase und mein Gesicht rieb.

Ab und zu bekam ich Luft, ich versuchte mich zusammenzureissen und wusste, dass, wenn der Orgasmus erst mal einsetzt, ich keine Kontrolle mehr haben würde.

Und er kam, der Krampf im Bauch vermischte sich mit dem Gefühl, das meine Eichel zerreist .

Ursulas Votze krampfte sich gerade wieder um meinen Schaft . Ich bekam gerade wieder Luft . Ich explodierte. Es war kein Spritzen, es war ein Herausfliessen. Ein Strom , als würde jeder Tropfen aus meiner Eichel sie ein Stück weiter aufreissen. Mein Brüllen wurde durch Tante Effis Unterleib gedämpft. Ursula riet wie eine Wahnsinnige auf meinem nicht erschlaffenden Glied.

Jetzt stieg sie herunter und beide Frauen verfolgten wie in nicht endenden kleinen Stössen ,sich Sperma und Precum aus meinem Schwanz ergossen.

Effi steckte mir einen Knebel in den Mund und zog ihn hart hinter meinem Kopf an.

„Wie abgesprochen , du den Sack ich den Schaft!“.Beide knieten neben mir und beide hatten Reitgerten mit kleinen Lederpatschen. „ Ich bin gespannt ,wie lange es geht !“ Noch einmal beugte sich Tante Effi zu mir ans Gesicht : „ Du gehörst uns !“ Flüsterte sie mir ins Ohr und lies ihre Zunge über meine Wange gleiten, wo kleine Tränen den Weg nach unten rollten.

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