Studentenleben

So hatte ich mir mein Studium nicht vorgestellt, morgens um 6 klingelte mein Wecker, raus aus dem Bett und schnell zu Effi ins Schlafzimmer.

Von unten unter ihre Bettdecke kriechen und erst sanft dann intensiv ihre Muschi lecken, egal, was sie am Abend vorher gemacht oder mit sich hat machen lassen. Meine Zunge hatte sie zu lecken und mehr als einmal wurde mir schwarz und schwindelig, weil es unter der Bettdecke kaum Luft gab, ihre fleischigen Oberschenkel sich fest um meinen Kopf schlossen oder mir ekelhafte Aromen in die Nase und den Mund kamen, aber es gab kein Erbarmen, wenigstens zweimal musste ich dann ihren Saft rauslecken, bevor ich mich duschen und für die Uni fertigmachen durfte.

In der Uni kam ich kaum mit anderen zusammen, mein Stundenplan war von ihr bis ins Detail durchgetaktet, selten konnte ich mich einfach nur in die Mensa setzen und eine Tasse Kaffe trinken, ohne Erlaubnis schon gleich gar nicht.

Wieder zurück im Haus, kam meistens erst mal wieder eine Melkeinheit dran , d. h. für eine knappe Stunde wurde ich eingespannt und musste meinen Schwanz bzw. meine Prostata leersaugen lassen. Die ersten Minuten waren immer die Hölle. Das Vakuum lies meinen Schwanz fast ruckartig dick werden. Die Tanten verwendeten zwar ein Gleitgel für den Dildo, aber sie hatten sich entschieden eine Sorte mit Menthol zu nehmen. Die Eiseskälte des Gel führte automatische zu einem Verkrampfen meines Spinkters, der trotzdem von der Maschine durchgefickt wurde. Erst wenn ich mich an alles gewöhnt hatte und mich endlich entspannen konnte, erst dann wurde die Melkerei aushaltbar.

Mit der Wochen gewöhnte ich mich an die Saugleistung der Melkmaschine und auch eine gewisse Erregung konnte ich nach einer 50-minütigen Dauererektion noch verspüren, nicht selten wurde ich aber dabei weiter für das Vergnügen der Tanten benutzt.

Oft stellte sich eine der beiden einen Hochstuhl vor mein Gesicht, der noch weitere Aufnahmen für die Beine hatte, so eine Art Gynstuhl auf Stelzen. So war es ihnen möglich ihre Votzen direkt vor mein Gesicht zu platzieren und meistens erst mich anzupinkel, um dann anschließend mich aufzufordern erst ihre Muschi sauber zu lecken und sie dann weiter zu befriedigen. Dabei wurde der Klicker gerne und viel eingesetzt, zu langsam geleckt, zack durchfuhr es meinen Unterleib, nicht tiefgenug die Zunge in die Votze gesteckt, bamm zog es mir alles zusammen.

Eines ihrer Lieblingsspiel war: „ich komm oder du zuckst“ , dabei musste ich gegen eine vorgegebenen Zeit es schaffen, sie zum Orgsmus zu lecken oder nach einer gewissen Zeit wurde ich dafür bestraft, dass sie nicht gekommen waren. Oft dann auch in verschiedenen immer kürzer werdenden Intervallen erst 7 Minuten, dann 5 – dann 3 – dann 2 Minuten! Sadistisch wie sie waren, machte es ihnen Vergnügen und Erregung, zu sehen wie ich verzweifelt versuchte, den Bestrafungen zu entkommen, um mit völlig verkrampfter Zunge ihnen noch einen weiteren Orgasmus zu lecken, wobei sie es genossen, wenn die Stöße mich ohne Unterbrechung durchfuhren und sie mein Heulen und Stöhnen dadurch erstickten, dass sie sich feste an meinem Gesicht und Mund rieben,um dann tatsächlich selbst noch einen Höhepunktzu haben.

Ein grosser Seitenspiegel zeigte ihnen dabei, wie mein vakuumaufgebähter Schwanz in dem Kolben zuckte, wenn die Stromstöße kamen und gleichzeitig das Precum aus der Eichel gezogen wurde.

Waren alle befriedigt — ausser mir – durfte ich ans Lernen gehen und hatte meistens zwei oder drei Stunden Zeit . Nach einigen Monaten erkannte ich, dass die Übungsblätter, die mir Effi regelmässig und in nicht zu knappen Mengen gab, für meine Seminararbeiten und dergleichen, seltsamerweise immer sehr grosse Ähnlichkeit mit den dann tatsächlichen Tests aufwiesen. Auch bestand sie teilweise auf sonntagsabendliche Übungseinheiten , nur um mich dann am Montagabend so ganz nebenbei zu fragen, wie denn der Überaschungstest so gelaufen war..

Hatte ich bei einer mündlichen Meldung nicht geglänzt, war es schon fast normal, dass ich am Abend von Ursula härter und gemeiner dran genommen wurde. Nie wurde das eine mit dem anderen in Verbindung gesetzt. Aber der Rythmus war klar. Mach was Tante Effi dir vorgibt und glänze in deinen Leistungen, oder Ursula zeigt dir, was passiert, wenn du nicht volle Punktzahl bringst.

Das Abendprogramm hatte es dann immer noch mal im Speziellen in sich : Nach dem Abendessen ging es immer gemeinsam ins Bad zur Überwachung meiner Hygiene. Dazu musste ich auf alle viere gehen und bekam ein Klistier gesetzt.

Das war dann meistens Magdas Aufgabe. Nackt auf dem Boden mit einem Liter Seifenwasser, der langsam in meinen Bauch glugste, wurde erläutert, wie mein Benehmen heute war, meine Dienste in ihrer Qualität verglichen und meine Leistung an Precum im Wochenverhältniss gestellt.

Ich wurde wie ein Ding behandelt: versorgt, gereinigt- optimiert. Dann schnallte sich Magda einen kurzen dicken Dildo um und ich wurde vor den Augen meiner Tanten von dem Dienstmädchen gefickt. Meine Tanten feuerten sie dabei an, während sie mit voller Gewalt mit dem Analdildo in den vollen Bauch stieß.

Da der Dildo auf der anderen Seite des Gürtels auch direkt auf ihren Kitzler drückte, kam es ihr dabei meist auch, oft zu schnell, wie meine Tanten meinten. Unmutsäusserungen wurde von meiner Seite wurden nicht toleriert. Irritierend war für mich nur, dass ich oft einen Steifen bekam. Meine Tanten machten sich dann lustig über mich, dass mich Magda wohl zum Schwulsein ficken würde.

Ohne direkte Kontrolle über meine Errektion und auch,wenn mich oder gerade weil mich die Fickaktionen mit den Tanten eigentlich erregten, versuchte ich mich dann immer zu beruhigen.

Später hab ich dann herausbekommen, dass es schlicht und einfach nur die Stimulation der Prostata ist, die diese Errektion auslöst. Trozdem – Magda sammelte auf diese Weise keine Sympathiepunkte bei mir… auf der anderen Seite, tat sie auch nur, was die Tanten von ihr verlangten. Ich habe nie herausbekommen, wie sie zu den Tanten kam, nur manchmal lag so ein verträumter fast verliebter Blick in ihren Augen, wenn sie Ursula bediehnte.

Hatte ich meinen Darm dann entleert, durfte ich wieder ans Lernen gehen, später am Abend wurde ich von Tante Ursula ins Schlafzimmer gerufen, wenn sie in Stimmung war. Dort hatte ich es ihr in verschiedenen Stellungen zu besorgen, wobei sie meist nicht mit meiner Performance zufrieden war und immer etwas zu bemängeln hatte.

Den Abschluss bildete dann oft noch das Entsamen : hierbei wurde mir eine Silikonkappe über die Eichel gestülpt, diese hatte einen langen Schlauch der in einen Becher mündete, und mein Schwanz wurde mit einer elektrischen verkabelten Manschette umhüllt, und ein Analdildo mit dem entsprechenden Gegenpol kam hinten rein.

Was dann kam, war meist schmerzhaft und schnell, eine Folge von elektrischen Impulsen sorgten zu einem Erguss ohne Orgasmus, danach war ich meistens dermaßen erschöpft, dass ich mich nur noch an der Wand entlang in mein Zimmer schleppte und dort meist sofort einschlief. Um am nächsten Morgen wieder meine Pflichten zu erfüllen.

Langsam und schleichend, vorallem jetzt im Nachhinein könnte ich wirklich nicht sagen wann , an welchem Punkt ich abhängig wurde von den sexuellen Belastungen und Benutzungen. Ich war mega stolz auf mich, wenn meine Precumabgaben, die der Vorwoche übertrafen, es nervte mich, wenn ich nicht von alleine darauf kam, was Ursula am Abend lieber hatte — die Anzahl ihre bevorzugten Stellungen hielten sich ja in Grenzen.

Auch hatte ich mich mit den Dimensionen und Bedürfnissen meines Schwanzen angefreundet. Logisch war es geil, so einen Prügel zu haben!

Die Orgasmen, die ich durch die Tanten bekam, überrollten mich innerlich, oft war es tatsächlich die Ohrfeige oder der Tritt aus dem Bett, die mich wieder zu mir brachten.

Und das Melken, hatte eine seltsam bittersüsse Position in meinem Tagesablauf eingenommen, – auch wenn es meist eher unangenhem anfing, sowohl das volle Gefühl meines Gliedes, als auch die oralen und verbalen Aktionen der Tanten , sickerten in mein Unterbewusst ein, ich wurde benutzt — ja — aber nur ich konnte den Tanten das geben, was sie wollten, nur mein Schwanz war fähig , dermassen beansprucht zu werden, und das täglich ! Aber auch die Tanten merkten diese Symbiose…oder eher Abhängigkeit??

Wie sehr sie sich dieser Abhängigkeit bewusst waren, kam dann meist zum Vorschein, wenn „unser“ Rythmus“ unterbrochen wurde.

War ich nicht dort, wo ich zu sein hatte – z. B. in der Uni — gab es heftige Schmerzstöße im Bauch! Und wehe, das Handy war leer oder verlegt, und ich konnte mich nicht melden. Die Stöße hörten dann nicht auf und mehrfach wurde ich erst in der kleinen Ambulanz von der Uni wieder wach mit einer theatralisch besorgten Tante Effi an meiner Seite.

Die verschiedensten Ausreden wurden dabei von ihren Kollegen akzeptiert, denn keiner kam auf irgend eine andere Idee, als dieser netten und so freundlichen etwas Böses zu unterstellen, die sich doch sooo um ihren Neffen sorgte.

Damit aber nicht genug ! Sondern die echte Bestrafung kam dann erst, wenn wir wieder zu Hause waren.

Im Auto stellte sie den Klicker schon auf an, d. h. alleine die Fahrt nach Hause knappe 45 min. lange hatte ich schon einen steinharten pochenden Schwanz, dann in meinem Zimmer bzw. im Trainingsraum wartete meistens schon Ursula und gemeinsam, nahmen sie sich meinen Schwanz vor, der dafür zu leiden hatte, dass ich mich nicht an die Regel halten konnte…. und sie in Panik versetzt hatte, mich verlohren zu haben.

Ich wurde in die Melkmaschine eingeschnallt und durfte erst Stunden später wieder raus, mein Schwanz war dann meistens fast lila von den langen Saug- und Vakuumbehandlungen, die Eichel fast rund wie ein Ball, wenn sie dann endlich aus dem Kolben kam.

Gegen 20.00 oder noch später kam dann Tante Ursula auf ihren langen hohen Pumps herein stolziert und beschrieb mir dann, während ich noch von der Melkmaschine versuchte mich zu erholen, was ich noch heute Abend für sie zu leisten hatte.

Ihr Lieblingsspiel war „Fußball“, dabei musste ich sie von hinten in Hündchenstellung ficken, wobei sie mit ihren Pumps immer wieder geschickt mich durch Anwinkeln abwechselnd ihrer Knie von hinten mit ihren Fersen am Sack traf, oder auch ihre Absätze von hinten in meine Pobacken stieß. Wenn es ihr kam, sonderte sie einen milchigen Saft aus ihrer Votze, denn musste ich wie bei Tante Effi auslecken.

Anschließend wurde die Stellung gewechselt, Hände meist nach oben gefesselt setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Dabei liebte sie es, mich zu würgen, immerzu forderte sie mich dazu auf, doch zu sagen, wenn ich es nicht mag, sie würde dann ja aufhören!

Das Problem war, dass sie mich dann mit einem Riesendildo ficken würde und dabei mich wichsen würde, dazu die Kommentare, dass ich wohl diese Behandlung mag, in Anspielung an die Bad-Hygiene-Routine von Magda!

Oft hoffte ich, dass ich ohnmächtig werden würde, doch sie war geschickt darin, mir die Luft zu nehmen, immer wieder nahm sie genau im richtig Moment die Hände weg- ich bekam wieder Luft und sie ritt mich weiter, bis es ihr endlich kam .

Für mich gab es dann zu den pochenden Kopfschmerzen, wegen der ständigen Atemnot nur noch ein mehr oder weniger elektrisiertes orgasmusfreies Abspritzen, und mit einem groben Schubser wurde ich in Richtung meines Zimmers geschickt.

Wochenende OHNE Tanten

Immer wenn ich mich an etwas gewöhnt hatte, fanden die Tanten einen Weg, mich aufs Neue zu quälen. So kam auch besagtes Wochenende. Wochenenden…, vor allem Freitagnachmittage waren immer eine reine Nerventorture, was machen sie dieses Wochenende mit mir, was muss ich diesmal aushalten?

Daher war ich etwas irritiert, als Ursula uns schon im Hausflur nach der Uni mit gepackten Koffern empfing und auch Tante Effi sofort auf ihr Zimmer eilte und ihren Koffer holte.

Sie wären über das Wochenende auf einem Kongress. Magda und ich würden allein im Haus sein. Sie müssten schnellstens zum Zug und alles andere würden wir dann schon mitbekommen!…wie mitbekommen? Tanten weg, ich könnte einfach abhauen,… ich war verunsichert, misstrauisch und sehr nervös.

Eines hatte ich gelernt in den vergangenen Wochen und Monaten, frei und loslassen würden die Tanten mich nicht, schon gar nicht so einfach… Irgendwas stimmte nicht.

Ich sollte recht behalten, die Tanten waren gerade weggefahren, als Magda mit leicht gekrümmter Haltung und Händen vor dem Bauch aus der Küche kam. Schon wollte ich zur Tür rennen, um den Tanten hinterher zu winken, damit sie umkehren, als Magda nur noch „NEIN“ schrie. Wie angewurzelt blieb ich stehen, und schaute sie verblüfft an.

„Warum nicht? Wir müssen dir helfen, irgendwas stimmt nicht mit dir!“ fragte ich. Ihre Antwort : „Wenn du die Tür aufmachst, bekommst du einen Strafstoß in den Bauch!“

Sie hatte sich hingesetzt. Tausend Fragen kamen mir in den Sinn: wie? Wieso?

Ihre Antwort kam langsam : „Seit drei Tagen haben sie irgend so eine Hightech Hausüberwachung installiert, Ursula hat die meisten Zimmer abgeschlossen und es gibt im Grunde keinen Kontrollkosten — alles per Fernbedienung und Handy gesteuert.“

Langsam zog ich die Hand von der Türklinke zurück. „…aber was ist mit deinem Bauch?“ fragte ich sie.

Magda : „Seit Anfang der Woche hatte ich einen Pilz.. seit dem muss ich mir täglich ein Zäpfchen unten reinschieben, heute wäre das letzte Zäpfchen drangewesen, allerdings hat Effi darauf bestanden, dass ich es vor ihr reinschiebe… .sagte sie wolle sichergehen, dass ich über das Wochenende schön gesund werde, aber sie muss die Zäpfchen ausgetauscht haben, so gebrannt haben sie noch nie, schon gar nicht am Ende der Therapie.

Aber es geht schon besser, war nur eben am Anfang recht unangenehm. … Komm, geh schon ins Labor, ich komme nach und mach die Melkmaschine fest!“

Meine spontane Antwort war : „Ne du ,wenn die Tanten schon mal weg sind, dann muss ich auch nicht gemolken werden !“

„Wie du meinst, ich wollte nur helfen- mach, was du willst, ich mach noch ne Pause“ war ihre Antwort.

Ok das Haus verlassen ging nicht, aber wenigstens hatte ich ein ruhiges Wochenende vor mir — oh wenn ich nur gewusst hätte — auf meinem Zimmer genoss ich den entspannten Zustand in meiner Hose und legte mir meine Sachen zurecht. Eine Präsentation musste ich noch zusammenstellen und einen fetten Stapel Übungen für die Prüfung am Montag, egal, alles ohne wunden Schwanz war gut. Magda hatte sich zurückgezogen und ich hatte mir ein Sandwich gemacht, kam in mein Zimmer und ohne nachzudenken, öffnete das Fenster und wollte frische Luft reinlassen.

Die Welt ging um mich herum unter: Mein Bauch wurde von einem harten Strafstoß getroffen, gleichzeitig heulte ein Alarm auf und ein zusätzlicher schmerzhaft hoher Pfeifton brachte auch meinen Kopf fast zum explodieren, ich lag auf dem Boden und krümmte mich, das Fenster war offen, aber ich konnte mich vor Schmerzen nicht bewegen… nach einer gefühlten Ewigkeit kam Magda ins Zimmer gestürzt und schlug das Fenster zu, augenblicklich hörten die Schmerzen im Bauch auf und der Alarm verstummte.

Auch Magda hielt sich mit beiden Händen den Kopf, durch das nachhallende Fiepen in meinen Ohren hörte ich sie nur mich anfauchen: „Was hab ich gesagt, Türen UND Fenster sind gesichert ! BLÖÖÖDMANN !“

Da ging auch noch mein Handy, es war Tante Effis Klingelton, ich ging sofort ran,… ja alles ok, es war wieder die besorgte Stimme, der sich kümmernden Tante, ich war wütend und alles in meinem Bauch tat weh, nein, wirklich alles ok ..wollte mein Zimmer lüften….hm hm… na dann werden wir wohl das Wochende die Wohnung nicht verlassen und auch nicht lüften… ihre letzten Worte waren noch, du und Magda werdet euch schon arrangieren, da wäre sie sich sicher… Ende des Telefonates… was sollte der Kommentar bedeuten… keine Anweisung zum Melken oder Entsamen?

Ich war total irritiert, eingesperrt in die Wohnung, aber sonst nichts weiter. Ich berichtete Magda vom Gespräch. Mir schien, es ging ihr besser, sie sprach mich wieder auf das Melken an, und ob es jetzt die Strafstösse waren oder einfach aus Gewohnheit, meine Blase fühlte sich voll an, obwohl ich gerade auf der Toilette gewesen war, ein deutliches Zeichen, dass meine Prostata sich gefüllt hatte. Obwohl ich das Melken echt gerne einmal ausgelassen hätte, sah ich ein, dass Magda recht hatte.

Ich drückte auf den Öffnungsknopf für das Bücherregal/Doppelschwingtür für das Labor — und… nichts…..auch Magda probierte den Schalter, als ob ein weiblicher Finger einen besseren Druck auf einen Schalter ausüben täte als mein Finger …. aber ebenso keine Reaktion, verdutzt schauten wir uns an.

Ich nahm das Handy und rief meine Tante an, der Anruf ging sofort auf den Anrufbeantworter, ich zuckte mit den Schultern und setzte mich wieder ans Lernen. Magda ging in die Küche und wollte Abendessen machen.

Nach einer knappen Stunde ging ich auch in die Küche, der Anblick war sowohl überraschend als auch erregend. Magda sass auf einem Stuhl und fingerte wie wild ihre Möse, ihre Dienstuniform — na ja so eine Art braves Französisches Zimmermädchen war total verrutscht, ein Busen war frei und wurde von ihr heftig geknetet und ihr Slip hing um ihre Knöchel. Die von den Tanten penibel täglich kontrollierten schwarzen Nylons hatten Laufmaschen, weil sie sich auch auf dem Stuhl wie wild hin und her bewegte ….

„Bitte hilf mir, ich halt es nicht mehr aus!“

Sie war extrem rallig und vermochte sich anscheinend keine Erleichterung zu schaffen. Na endlich konnte ich zeigen, was ich habe, dachte ich mir, Hose runter und ….MIST… Trotz des geilen Anblicks und des Flehen in den Augen, mein Schwanz war schlaff, … ich wurde so was von wütend, ohne den blöden Klicker kam keine Erektion hoch, und ohne Vakuum auch keine brauchbare Steifheit.

Mit zuckenden Schultern zeigte ich Magda meinen nicht einsatzfähigen Rüssel. Sie zog mich näher zu sich und fing an mich zu blasen, nur meine Dimensionen waren einfach nicht mehr mundgerecht. Frustriert versuchte sie, irgendwie eine Erektion zu provozieren, es blieb beim Versuch.

„Das Zäpfchen, …das war was anderes, seit das Brennen nachgelassen hat …. bin ich so scharf … und mein Kitzler reagiert überhaupt nicht, ganz tief drin, da juckt es und ich hab schon …. schon alles durchgesucht! Alle Zimmer sind abgeschlossen…hhhmmmmmm“.

Stöhnend und wimmernd versuchte sie weiter mit ihren Fingern sich selbst zu fingern. Es ging ihr wirklich schlecht, verzweifelt versuchte sie sich tief drin zu ficken, doch ihre Finger kamen nicht weit rein, nass und tropfend zog sie immer wieder genervt ihre Hand zurück.

Da hatte ich eine Idee. Ich zog ihr einen der schwarzen Nylons aus und band meinen Sack und meinen Schwanz ab. Es zwicke zwar, aber es funktionierte, der Blutfluss war gestoppt und langsam füllte sich mein Schwengel, mit hungrigen Augen verfolgte Magda das Anschwellen. Kaum war eine brauchbare Steifigkeit erreicht, legte sie sich auf den Küchenboden und bettelte mich an, sie endlich zu ficken.

Dem wollte ich nachkommen, da sich auch meine Geilheit mit meinen körperlichen Fähigkeiten zu decken anfing. Ich hatte meinen Schwanz nur an ihrer Votze angesetzt, vielleicht ein oder zwei Zentimeter drin, da fing Magda an zu wimmern und zu heulen. Auch ich spürte, dass sie weitaus enger war, als ich es von all den Sessions mit den Tanten in Erinnerung hatte.

Ich drücke noch mal , zog dann aber erschreckt zurück. Sie hatte lauthals geschrien. Ich hatte ihr wirklich weh getan! Mit meinen Fingern ertastete ich das Innere ihrer Möse. An sich fühlte es sich normal und feucht an, gierig fing Magda sofort an, sich auf meine Finger zu reiben und zu juckeln, mehr als drei Finger konnte ich auch nicht reindrücken, es war weich ,aber sobald man das Gewebe dehnen wollte, spannte es sich an. Sie jammerte ohne Ende.

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