Für Linda, meine Madame!
Mein Hubby
Ich habe mir einen Cuckold zugelegt, er hat sogar darum gebeten, der Gute. Er kam sogar von ganz alleine. Eher zufällig war unser gemeinsames Zusammentreffen und die entscheidenden Gespräche und Verabredungen. So was hatte ich mir schon immer gewünscht, aber nie zu träumen gewagt! Jetzt schien es Wirklichkeit zu werden! Ich habe einen Cuckold und er ist mein Hubby, ich nenne ihn Hubby! Für ihn bin ich seine Madame Linda, oder einfach nur Madame!
Hoffentlich ist ihm klar, was auf ihn zukommt, dies wäre es, meint er. Nun, dann wollen wir doch mal schauen, ob es so ist! Erzählen kann er viel. Ich werde ihn prüfen. Jedenfalls will ich meine Lust ausleben, frei und ohne Grenzen.
Jetzt fehlt noch mein Lover, mein Boy, mein Ficker — mit welchem ich meinen Hubby vorführen und prüfen kann! Woher nehmen und nicht stehlen, es darf ja nicht irgendeiner sein, er muss ja zu dem ganzen Szenario passen! Für was gibt es das Internet? — na klar, dies ist die Lösung!
In einem der unzähligen speziellen Foren lernte ich Leroy kennen, einen farbigen, ehemaligen US-Boy bei der Army, welcher nach Auflösung seiner Einheit in Deutschland geblieben ist und eine ausgesprochene Vorliebe für weiße „German — Ladys“ hat!
Man glaubt gar nicht, was ich für geilen Spaß hatte, das Ganze vorzubereiten, regelmäßig ist meine Möse während des chattens mit Leroy vor Nässe fast ausgelaufen. Oder wenn ich an die Unterhaltungen denke, welche ich mit meinem Hubby hatte, um ihn immer auf dem Laufenden zu halten, um ihm den Stand der Dinge brühwarm zu erzählen.
Nun sollte es so weit sein. Mit Leroy war alles besprochen, er war startklar und fieberte dem Treffen ungeduldig entgegen.
Schon seit Tagen habe ich Hubby heiß gemacht und ihm geile Geschichten erzählt. Wie ich es mit meinem neuen Lover, Leroy — meinem farbigen Hengst – treiben werde. Dabei rühre ich meinen Hubby nicht an, mache ihn nur heiß — er darf auch nicht wichsen — schon seit Tagen nicht mehr — schön alles behalten und unsäglichen Druck aufbauen, wie er jammert….
Ich lege mich manchmal hin oder setzte mich auf sein Gesicht, er muss mir dann die Fotze lecken und mich saugen, während ich mit Vorfreude an Leroy und seinen Riemen denke. Während er mich weiter leckt, erzähle ich ihm, wie ich mir das Treffen mit Leroy vorstelle — was alles passiert – bis es mir kommt. Mein Hubby darf sich natürlich nicht erleichtern, er soll schön weiter leiden…, er ist ja brav und fügt sich seiner Madame. Je mehr mein Hubby durch die Enthaltsamkeit leidet, desto geiler werde ich…
Endlich! Wir haben einen ersten realen Treff ausgemacht. Bei einem zweiten Treff darf dann Hubby dabei sein. Wie gesagt, zusätzlich zu meiner Cuckold -Vorliebe fahre ich voll auf einen Black Boy, einen farbigen Guy — oder auch mehrere – ab! Der Kontrast schwarz/weiß erregt mich unsäglich! Gemischtfarbigen Sex bin ich regelrecht verfallen. Und nun konnte ich beides bekommen!
Während der letzten Tage vor dem Treffen wird mein eMail – Verkehr mit Leroy immer extremer und hemmungsloser, alle Schranken fallen. Hubby bekommt alles mit, er muss und soll es ja. Ich lasse ihn alles lesen, was Leroy und ich uns schreiben.
Manchmal saß Hubby wichsend neben seiner Madame, wenn ich am PC war und mit Leroy gechattet habe oder ich ein Bild von ihm oder seinen Schwanz bekam. Auch musste mein Hubby von mir Bilder machen — ohne dass er mich auch nur berühren durfte – welche ich dann Leroy schickte.
Beim ersten Treffen will ich mit Leroy allein sein, mein Hubby muss mich zum vereinbarten Treffpunkt — gebuchtes exklusives Hotelzimmer — hinfahren und dann wieder verschwinden. Er macht das natürlich ganz brav. Ich lege an dem Abend eine geile Garderobe an, Hubby ist dabei und bewundert mich, ich frage ihn, ob ich so zum Treffen gehen kann. Er bejaht es natürlich.
Meine schwarzen Nahtstrümpfe an den Strapsen des halblangen Mieders, meine Pumps, das schwarze, halblange Kleid…, die Reizwäsche, die er mir gekauft hat…..Das Mieder muss er mir schön schnüren am Rücken. Ich mache mich extra anregend zurecht, fast schon etwas zu auffällig.. Da macht mich zusätzlich an. Wir fahren los.
Hubby ist ganz aufgeregt, darf noch mit in die Hotelrezeption, wo Leroy schon auf mich wartet. Hubby muss Leroy begrüßen und mich verabschieden und uns einen schönen Abend wünschen. Das macht er natürlich ordentlich. Ich trage ihm auf, dass ich ihn spätestens morgen spät Vormittag anrufe, wenn er mich wieder abholen soll. Dann macht er sich von dannen.
Leroy und ich gehen schön gepflegt aus, exklusives Essen, nicht zu schwer, anregende Gespräche und Berührungen. Er ist wirklich ein angenehmer Partner, gepflegt und zuvorkommend, richtiger Gentlemen. Anschließend noch etwas Zweisamkeit in der Hotelbar. Ich rufe auch Hubby dann mal vom Handy aus an, damit er mitbekommt, wie mir dieser Abend gefällt. Hubby ist ganz lieb am Telefon und wünscht seiner Madame Linda noch viel Spaß.
Ganz innig gehen wir dann auf unser Hotelzimmer.
Zuerst knutschen wir etwas rum, ich lege meine Arme um seine breiten Schultern, wir machen uns gegenseitig noch heißer. Dann ziehe ich mein Kleid aus, präsentiere ihm stolz mein Outfit. Er lobt mich, sagt, was eine Frau hören will, mein Gentleman. Er wird ganz aufgeregt. Ich knutsche und küsse ihn ab, tauche mit meiner Zunge tief in seinen Mund hinein, züngeln uns gegenseitig ab.
Dieser schwarze Hengst, ich könnte ihn fressen! Ziehe ihm seine Hose und Slip aus, ein riesiger schwarzer Prügel springt mir entgegen. Oh Gott!! , was ein Riesenorgan, was ein Gerät! Habe den Prügel ja schon als Bild gesehen, aber jetzt doch nicht gedacht, dass er so groß ist. Hubbys Schwanz ist ja auch nicht von schlechten Eltern, aber dieser da — mindestens noch 1/3 größer und auch dicker, da kann mein Hubby nicht mithalten.
Leroy ist total rasiert, wie ich. Ich finde, die Geilheit kann man dann noch besser spüren. Die Hitze des Verlangens packt uns. Er holt meine Titten aus dem Mieder, die Reizwäsche lasse ich für meinen Hengst an.
Leroy ist groß, muskulös und sehnig — ein Prachtkerl — kaum eine Frau könnte ihm widerstehen, auch wenn die meisten es nicht zugeben würden. Ich bin stolz auf mich, das ich diesen Guy vernaschen darf! Allein bei dem Gedanken an das Kommende werde ich noch nässer an meiner Fotze. Leroy fasst mir zwischen die Schenkel, fühlt meine nasse Möse, streichelt meine durchnässte Spalte. Er findet genau meine empfindlichste Stelle.
Jetzt kommt mir noch mal die Idee, Hubby vom Handy aus anzurufen. Vor mir Leroys Prachtschwanz – ich sage meinem Hubby, wo wir sind und was gerade vor meinen Augen ist…..Hubby – ganz aufgewühlt, er sagt, er liebt mich…der Gute….
Ich lache in den Hörer hinein, mit der anderen Hand habe ich Leroys Schwanz in der Hand. Hubby ist ganz durcheinander, stammelt irgend was vor sich hin von wegen meine Madame und so…, ich sage, er soll sich zusammenreisen, sonst beende ich das Gespräch…er versteht……ich hauche ihm einen Kuss in den Hörer und sage ihm, das ich das Handy jetzt neben mich legen werde, die Verbindung offen lasse. So kann er alles mithören, wenn er will – das wäre doch ganz schön. Hubby kann ja jetzt seinen Schwanz rausholen und sich wichsen! Er ist artig und versteht alles, was seine Madame Linda ihn aufträgt.
Jetzt habe ich aber für diese Spiele keine Zeit mehr, lege das Handy neben mich. Leroy wird ganz zappelig. Ich beuge mich zu ihm herunter und nehme seinen stolzen Riesenschwanz in den Mund. Ich merke dabei, wie ich vor Nässe an meiner Fotze fast auslaufe! Nehme den Schwanz so weit es geht, in den Mund. Ich will ihn ganz! Es gelingt mir nach einiger Zeit, den gesamten Schwanz — fast bis zum Anschlag — in meinen Rachen zu bekommen. Leroy stöhnt und kann sich kaum noch halten — ich lecke und sauge dann seine großen Hoden — nehme diese auch ganz in den Mund, dann wieder seinen Riemen. Ich muss dabei aufpassen, dass er nicht bereits abspritzt, so geil ist mein Black Lover! – durch das Handy höre ich Hubby keuchen, er scheint sich zu wichsen, der Arme….
Leroy will mich jetzt auch lecken, wir gehen in die 69-er Stellung, er unten, ich oben. Präsentiere ihm meine nasse Fotze direkt in sein Gesicht — seine Zunge beginnt ihre Arbeit. Er streichelt dabei meine Beine, durch das Nylon hindurch — besonders kribbelig, geilt sich an meinen Strapsen auf.
Ich sauge und lecke wieder seinen Hengstriemen, lecke und küsse seine Eier. Wieder muss ich aufpassen, dass er nicht bereits abspritzt, der Schwanz zuckt schon ganz gefährlich…aber ich will ihn in mir spüren, er soll in mich kommen, ich will seinen Saft in mir, in meine Fotze hinein.
Er keucht schwer, ich glaube, es geht nicht mehr lange. Dann los, bitte, Leroy — fick mich —-. Ich setze mich auf ihn. Stecke seinen Schwanz in meine auslaufende Fotze.
Wie eine Ertrinkende ficke ich ihn, will ihn ganz…es ist keine Zeit mehr zum Spielen. Es zählt jetzt nur noch der harte, der ganz harte Fick — animalisch und ohne irgendwelches Drumherum. Ich reite ihn, i c h ficke ihn — auf seinen Schwanz – auf und ab — Leroy nimmt meine Titten, zwickt mich in die Nippel — ich werde fast wahnsinnig! Dann halte ich inne.
Nun ist es Leroy, der mich mit festen, gleichmäßigen Stößen fickt, schnell und in gleichmäßigem Takt. Ich merke die Wallung kommen. Leroy sagt mir jetzt dreckige Sachen ins Ohr, das macht mich noch zusätzlich an. Bin seine Bitch, seine Slut, seine weiße Stute…eine weiße Schlampe, Drecksau und Maulfotze…..Schaue nach unten, sehe wie der schwarze Riemen in mich ein und aus fährt, dazu Leroys muskulöser, herrlicher dunkler Körper — der Kontrast macht mich zusätzlich tierisch an — werde verrückt, richtig verrückt vor geiler Hitze!
Dann kommt es mir – es wird dunkel vor meinen Augen—-tief stöhne ich meinen Orgasmus hinaus, schreie fast — mir ist alles egal — vergrabe meine Fingernägel in Leroys Brust. Langsam nur ebbt meine Wallung ab…
Dann ist es bei Leroy soweit — ich beuge mich wieder über ihn, drücke seine Arme nach hinten über seinen Kopf, halte sie fest, er stößt mich jetzt von unten wie ein Karnickel — dann kommt er tief grunzend und stöhnend in mich — ich merke, wie sein heißer Saft in meine Möse hineinschießt – in mehreren Schüben hinein — stecke meine Zunge in seinen Mund, sauge seinen Geruch auf — er spritzt noch einmal in mich hinein, oh — mein Leroy!
Ich sinke auf ihn hernieder, die Spannung löst sich in wohliger Wärme. Ich bleibe auf ihm liegen, seinen Schwanz immer noch in meiner Fotze. Ich merke, wie mir sein Saft langsam zwischen meiner Möse und seinen Riemen die Innenseiten meiner Schenkel entlangläuft. Wenn ich eine Katze wäre, würde ich jetzt schnurren.
Ich bin wohlig, steige von meinem Hengst herunter, zünde mir eine Zigarette an. Auch Leroy lehnt sich entspannt zurück. Ich spüre sein Sperma in mir und wie es mir aus der Fotze herausläuft, ich lasse alles so, will den Saft haben und behalten. Da sehe ich das Handy am Bettrand liegen, ach ja, mein Hubby fällt mir ein, ob er noch da ist?
Am anderen Ende schwerer Atem….ja, Hubby ist noch da. Leroy und ich lächeln uns an. Mir kommt in den Sinn, etwas streng mit ihm zu sein, frage ihn barsch, ob er alles mitbekommen hat, ja? Hat, er ja! Und, hat es ihm gefallen, hat er gewichst? Ja, gewichst, ja, gespritzt aber noch nicht! Aber hallo — da wird es aber Zeit! Ich erlaube ihm, nein — ich befehle ihm, jetzt zu spritzen. Halt Stopp — noch einen Moment — bedanke dich mal bei Leroy, wie schön er mir es besorgt hat, ordne ich an!
Gebe das Handy an Leroy weiter — mein wichsender Hubby bedankt sich doch tatsächlich bei Leroy für seine Dienste, stammelt zwar, aber ich bin zufrieden mit ihm. Nun soll er spritzen. Kurze Zeit darauf hören wir beide ein lauteres, deutliches Stöhnen, mein Hubby kommt und spritzt sich aus, während sich die Zungen von Leroy und mir schon wieder gefunden haben…
Ich frage Hubby nun, ob alles in Ordnung ist — er bejaht es, klingt aber irgendwie etwas jämmerlich. Leroy gibt mir ein Zeichen, das er mit Hubby sprechen will. Ich reiche ihm das Handy. Leroy erzählt ganz entspannt, dass er mich jetzt noch mal ficken werde, so richtig nehmen werde — Hubby solle schön zuhören, den Rest bekäme er von mir erzählt. Ich muss kichern über diese Situation und werde gleichzeitig wieder nass an der Fotze. Das Handy fliegt wieder aufs Bett, Hubby ist immer noch dran.
Mein Hengst legt mich auf den Rücken, steigt über mich und dringt in mich ein. Sein Schwanz ist schon wieder steinhart. Beginnt sein Becken schnell auf und ab zu bewegen, fickt mich mit starken Stößen. Ich umschlinge Leroy, ziehe ihn zu mir herunter, wir küssen uns, lecken uns — er rammelt mich jetzt richtig durch — ich will jetzt mit ihm zusammen kommen — ficken weiter — beide geht uns gleichzeitig ein Orgasmus ab, ich spüre wieder, wie sein Saft in mich hineinspritzt, ich möchte gar nichts anderes mehr fühlen…..Erschöpft fallen wir uns in die Arme…mein geiler farbiger Hengst und die weiße, läufige Stute.
Ich greife noch mal das Handy, Hubby ist noch dran, durcheinander und stammelt wieder was. Interessiert mich alles nicht. Ich sage nur barsch zu ihm, dass ich ihn dann morgen früh anrufe und er mich dann gleich abholen sollte, hat er das verstanden? Ja, hat er. Ich beende das Gespräch und falle in Leroys Arme und ziehe ihn an mich.
Am anderen Morgen gegen 9 Uhr aufgestanden, mein Hengst neben mir, in Ruhe geschmust und gefrühstückt mit meinem schwarzen Boy. Ich rufe Cucky an, das er in einer halben Stunde da zu sein hat.
Hubby ist pünktlich. Ich verabschiede mich von Leroy mit einem langen Kuss, bedanke mich noch einmal für den wunderbaren Abend, während Hubby meinen kleinen Handkoffer in den Wagen verstaut. Ach ja, das Hotelzimmer muss ja noch bezahlt werden, das übernimmt selbstverständlich mein Hubby. Ich deute mit einer Handbewegung lässig zur Rezeption, er versteht und bezahlt brav die gesamte Rechnung, Hotel, Getränke, Abenddinner, mein Cuckyschatz!
Zufrieden fahren wir heim, Hubby ist immer noch irgendwie nicht bei der Sache, so scheint mir….Naja, wird sich schon wieder geben.
Ich teile Hubby mit, dass Leroy uns am nächsten Wochenende besuchen wird, Hubby nickt nur stumm, er hat also verstanden! Er ist also doch zu etwas zu gebrauchen, jetzt hab ich ihm richtig die Hörner aufgesetzt, so, wie ich es auch immer wollte! Ja, das Leben als Frau kann schon schön sein, wenn man es richtig anstellt! Mein Hubby scheint doch sehr belastbar, da bin ich mir sicher.
Das nächste Wochenende
Samstag Abend, Leroy hat sich gegen 20.00 Uhr angekündigt. Ich bin ganz aufgeregt. Habe die Wohnung hergerichtet und geputzt, mich wieder schön zurecht gemacht. Hubby darf heute bei uns bleiben, nein, er muss bei uns bleiben — wir wollen ihn einbinden in unsere Geilheit. Das haben wir diese Woche intern abgemacht, Hubby weis von nichts, ach, der Arme! Wird sich dann zeigen, ob er das Zeug zur richtigen Demut hat! Ich habe ihn wieder die Woche über unter Spannung gehalten, habe ihn brühwarm erzählt von dem Abend — all das, was er am Handy nicht mitbekommen konnte…er hat brav und anständig zugehört.
Er musste mich lecken und reiben, ohne dass ich ihn anrühre, auch er selbst durfte keine Hand an sich legen. Meine Geilheit stieg wieder rapide an, Hubby ist vor lauter Druck sehr unruhig. Er fragte mich einmal, ob er nicht wenigstens einmal mit mir schlafen könne, als Belohung sozusagen. Ich verneinte natürlich sofort in einem scharfen Ton und verbat mir solche Ansinnen für die Zukunft. Wenn ich was wolle, würde ich es ihm schon mitteilen, ansonsten hat er keine Bitten zu stellen. Er versteht es. Beim Besuch Leroys soll er sich im Hintergrund halten, darf zwar dabei sein, ansonsten aber bekommt er schon gesagt, wenn ich was von ihm will.
20 Uhr. Leroy ist pünktlich. Ein Traum. Leger, aber modisch gekleidet, gut duftend, charmant und umgänglich wie ich ihn kenne. Wir lümmeln uns gleich in das große Sofa und knutschen uns. Hubby sitzt wie ein Fremdkörper uns gegenüber.
Ich habe mich inzwischen bis auf meine halterlosen schwarzen Strümpfe und meine halbhohen Stiefeletten ausgezogen, Leroy liegt bereits nackt neben mir. Ich befehle meinem Hubby, sich auch nackt auszuziehen. Sofort macht er es, sein Schwanz spannt schon ganz anständig. Er weis nicht ganz, was jetzt passieren soll, ist etwas verunsichert, der Kleine.
Ich befehle ihm, vor uns hinzuknien. Folgsam macht er es. Ich sage zu ihm, das ich jetzt mal einen Vergleich der beiden Schwänze anstellen werde. Hubby soll sich wichsen, aber nicht spritzen — wehe! Er fängt an, sich zu reiben, der Gute! Gespannt beobachtet Leroy und ich, wie sich Hubby abmüht! Na, er spannt ja seinen Schwanz ganz anständig, er hat ihn sich schön groß gewichst! Ich nehme ein bereitgelegtes Maßband und messe Hubbys Latte auf die gesamte Länge — ca. 18 cm — Respekt, mein Cucky, Respekt!
Nun ist Leroy an der Reihe — ich beuge mich zu ihm herunter und nehme den Prügel in meinen feuchten Mund — merke, wie der Kolben in meinem Rachen weiter wächst, und wächst….gleite mit meinen Lippen über den Schaft, ficke ihn mit meinem Mund. Mit einem Schmatzer lasse ich ihn heraus gleiten, Leoroy wichst sich weiter, ich nehme das Maßband und setze an — und lese 23 cm ab! — Klarer Sieg für meinen Lover Leroy! Das muss doch Hubby einsehen, oder? — ja er tut es! Ich gebe Leroy einen tiefen Zungenkuss, mein schwarzer Riemen-Hengst!
Nach dieser Eröffnung kommt jetzt Hubbys Auftritt an die Reihe, wollen doch mal schauen. Ich werde streng zu ihm.
Hände auf den Rücken — so ist es brav. Ich gehe hinter ihn und binde seine Hände hinter den Rücken zusammen, Leroy überprüft die Fesselung und zieht sie noch etwas fester. Hubby ist jetzt hilflos. Dann eröffne ich ihm, was ich von ihm jetzt erwarte! Er soll den Schwanz von Leroy für mich anständig richtig steif blasen, damit mich Leroy dann schön ausgiebig ficken kann. Ob ich verstanden wurde. Hubby bittet und bettelt, das er so was noch nie gemacht hat und auch nicht machen will — fleht mich richtig an….
Ich kenne aber kein Erbarmen, nein, nicht —es wird getan, ein Cuckold wird dies tun! Wenn nicht, werde ich ihn so peitschen, dass er 3 Tage nicht mehr sitzen kann, das verspreche ich ihm. Los, er solle sein Maul aufmachen, aber immer noch nichts.
Ich beschimpfe ihn, sage, was für ein Versager und was für eine Sau er ist! Was für ein Schlappschwanz und Trottel! Und Trottel müssen die Schwänze von Madams Lover blasen und lecken, wann immer sie will! Ob er das jetzt verstanden hat, herrsche ich in an — ohne Ergebnis — na warte, du Drecksau! Leroy kommt jetzt ganz nahe an das Maul von Hubby, den Schwanz prall stehend…Hubby ist weiterhin stur. Stammelt wieder nur was, das er das bitte nicht machen muss, er macht sonst alles, nur bitte das nicht…
So nicht, Hubby, so nicht! Du wirst zum Schwanzlutscher erzogen, ganz sicher! Nun, dann werden andere Seiten aufgezogen. Ich ändere meine Taktik. Als erstes lasse ich ihn meine Fotze lecken, ach, schau her — seine Zunge kommt heraus, dies macht die Sau plötzlich ausgiebig! Jetzt kann er auf einmal wieder lecken.
Jetzt reicht es mir, ich hole zwei Brustklammern mit Gewichten und setzte diese an beide Brustnippel — schwer hängen die Gewichte an den Nippeln und ziehen sie nach unten…. Hubby hat große, dicke Nippel, so halten die Klammern wunderbar. Hubby fängt an zu wimmern, ich schlage ihm mit der flachen Hand mehrere Ohrfeigen abwechselnd auf seine Backen — ziehe ihn an den Haaren, vor Schmerz öffnet er kurz seinen Mund — ich spucke hinein.
Hole die Gummipeitsche, gehe hinter ihm in Position, fange an, mehrere Serien Hiebe auf seinen Rücken zu setzen–immer etwas stärker. Er hampelt und wimmert vor Schmerz herum, Leroy platziert seinen Schwanz direkt vor sein Maul….
Ich ziehe ihn an den Haaren, reise seinen Kopf nach hinten, gebe ihn wieder ein paar saftige Ohrfeigen — seine Backen sind schon ganz rot. Ich nehme ihn die Gewichte von den Nippeln ab, greife von hinten an seine gereizten Brustnippel, nehme diese zwischen Daumen und Zeigefinger — drücke meine Nägel hinein, er stöhnt auf vor Schmerz — fester drücke ich zu—es muss höllisch weh tun—
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