Tipp: zunächst Teil 1 lesen!
„Blowjob“, ruft der Kameramann plötzlich zu Zenza Raggi und deutet an, was als nächstes zu tun ist. Dieser zieht mich zu seiner Bank, lässt sich selbst darauf nieder und deutet mir an mich vor ihm hinzuknien. Da ich noch kaum Kraft gewonnen habe, sinke ich zu Boden und hocke vor dem Kerl, der sich inzwischen seinen harten Penis reibt. „Jetzt wirst DU etwas für deinen neuen Herrn tun“, sagt er und hält mir auffordernd sein steifes Glied entgegen. Hinter mir spüre ich den nackten Körper von Svetlana, die sich von an mich heranhockt und meine Handgelenke hinter meinem Rücken festhält. Mit der zweiten Hand packt sie meinen blonden Haarschopf und führt mich näher an Zenzas langen Phallus heran. „Jetzt darfst DU ihn mal probieren, Bitch. Viel Glück“, sagt die junge Russin spöttisch und lacht dabei laut. Furchtsam blicke ich dem harten Prügel vor mir entgegen.
Zenza Raggi genießt den sich ihm bietenden Anblick erkennbar. Ihm zu Füßen hocke ich nackt und hilflos, während mich die junge Russin Svetlana festhält. Knapp vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt, ragt mir der beschnittene Penis meines Pornohelden in gespannter Erwartung entgegen. Was für ein Schwanz! Die rote, blutgefüllte Eichel jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. In wieviele Frauen dieser Prügel wohl bereits eingedrungen sein mag? Hunderte bestimmt, und ich werde jetzt die Nächste sein, wenn ich nicht etwas dagegen unternehme…
Doch plötzlich erhebt Zenza seinen Oberkörper aus der bequemen Liegeposition und setzt sich auf der Bank bleibend aufrecht hin. Er packt mich mit einer Hand am Kopf und schiebt diesen mit deutlichem Nachdruck an seinen Schwanz heran. Mit der anderen Hand hält Zenza sein bestes Stück fest und drückt nun meinen Kopf mit dem Mund an seine harte Eichel, bis ich schließlich dem Druck nachgebe und den mächtigen Phallus eindringen lasse. Kurz höre ich meinen neuen Dominus laut röhren vor Freude, da packt er mich schon mit beiden Händen seitlich am Kopf und beginnt mich mit fordernden Auf- und Abbewegungen auf seinem Penis zu dirigieren. Zum ersten Mal schmecke ich dieses harte Glied, welches bereits so viele Ladies in Ektase getrieben hat. Meine Zunge klebt am langen Schaft und durch das ständige Auf und Ab lecke ich an seiner gesamten Spannlänge entlang. Dessen Größe zwingt mich kurz zum Würgen und um ihn besser in meinem Mund eindringen zu lassen, erhebe ich mich aus der Hockhaltung und knie mich vor Zenzas Schoß hin. So erreiche ich eine etwas höhere Position über dem sich nach mir streckenden Rohr.
Als Ich beginne seine pralle Eichel mit meiner Zungenspitze zu umspielen, hört Zenza einige Momente lang mit seiner groben Führung auf und genießt lautstark mein zärtliches Zungenspiel. Sanft lasse ich meine feuchten Lippen über seine Penisspitze wandern, bis ich sie ganz vorne angelangt schließe und mit meiner Zungenspitze einen kurzen Moment lang seine Strullerscharte penetriere. Dann sauge ich erneut sein hartes Glied an und umschließe es mit meinen zarten Lippen, während ich es langsam immer weiter zurück in meinen Mund vordringen lasse. Zenza bäumt sich kurz auf vor Anspannung und für kurze Zeit wähne ich mich in der Kontrolle über die Situation. Doch schon im nächsten Moment zucke ich erschrocken zusammen. Eine Hand streift von hinten zwischen meinen nackten Schenkeln hindurch, während ich vor Raggi auf dem Boden knie.
Erneut spüre ich die Hand, diesmal meinen Po kneifend. Es ist Svetlana, die noch immer meine Hände auf dem Rücken festhält und mit ihrer freien Hand Zugang zu meiner ungeschützten Intimzone sucht. Ich spüre ihre Finger die durch meine Po-Ritze entlang fahren, bis vor zu meiner feuchten Grotte. Ich schaudere kurz als ich ihren Zeigefinger an meiner Klitoris spüre und sie von der jungen Frau hinter mir einige Sekunden lang sanft umschmeichelt wird. „Das gefällt dir wohl, du blondes Miststück“, flüstert sie mir ins Ohr. Ich stöhne laut auf, angeheizt durch ihre treffliche Wortwahl. Dann streichelt sie erneut langsam zwischen meinen Pobacken hindurch, über meine geschlossene Rosette hinweg, und wiederholt die Prozedur einige weitere Male. Zunehmend raubt Svetlana mir die Konzentration auf den zu verwöhnenden Schwanz in meinem Mund, bis Zenza nun selbst wieder die Kontrolle übernimmt und meinen Kopf mit seinen Händen auf seinem Gemächt auf- und abbewegt, so dass sein langer Riemen tief in meinem Rachen verschwindet.
Er zieht mich näher zu sich heran, wodurch sich mein gesamter Körper etwas weiter aufrichtet. Zulegend an Tempo wird der Blowjob deutlich härter. Plötzlich spüre ich einen angefeuchteten Finger der jungen Russin, die an meinem ihr entgegen gestreckten Hinterteil versucht, sich Zugang an meiner ungeschützten Rosette zu verschaffen. Kurz halte ich inne, als sie diese noch wohltuend in kreisenden Bewegungen streichelt und umspielt. Doch im nächsten Moment schiebt sie ihren schlanken Finger bereits langsam in mich hinein. Da ich – zum Glück – bereits über so manche anale Erfahrung verfüge, gelingt es mir nicht zu sehr zu verkrampfen und somit die Schmerzen beim Eindringen gering zu halten. Doch ist mir alles andere als wohl beim Gedanken, dass mir diese kleine Nudistenmaus gerade einen Finger in den Po gesteckt hat. Langsam zieht sie den Finger fast vollständig wieder heraus, um ihn jedoch sofort wieder sanft drehend in mich hinein zu schieben. „Ich ficke ihren geilen Arsch“, ruft sie für alle Anwesenden hörbar und setzt einen weiteren Finger an meine Rosette an. „Lass das, du Miststück“, schreie ich sie wütend an. Zenza Raggi packt mich erneut hart in meinen Haaren und blickt mich drohend an. „Soll sie etwa aufhören dich in deinen süßen Arsch zu ficken, Kleine, jetzt wo es gerade anfängt Spaß zu machen“, fragt er mich allenernstes. „Ja, sie soll aufhören, bitte“, antworte ich und lege meinen Kopf aufreizend unterwürfig auf seinen behaarten Oberschenkel.
„Lass mal sehen“, sagt er und nachdem Svetlana ihren Finger vollständig aus meinem Po gezogen hat, streichelt Zenza mir mit seiner Hand über den Rücken, zwischen die Pobacken hindurch, bis hinunter zu meiner nassen Pussy, wo er mit meheren Finger zwischen meinen klatschnassen Schamlippen hindurchstreicht. Schließlich umspielt er mit seinen Fingerspitzen meine Rosette und dringt kurze Zeit später selbst tief in mich hinein. Ich seufze laut auf, als ich spüre, dass seine beiden Finger meine Rosette weiten. „Schön eng das Loch. Bist wohl schon eine Dreilochstute“, fragt er mich und fingert mir etwas rüde in meinem Darm herum. „Nein, mein Po ist jungfräulich“, antworte ich und spüre, wie er seinen Finger wieder herauszieht und mir plötzlich mit der Handfläche kraftvoll auf die Pobacke haut. „Einen knackigen Arsch hast du, aber dass er noch jungfräulich ist glaube ich kaum. Dafür bist du zu verdorben. Aber falls doch, ist heute dein absoluter Glückstag“, sagt er und lacht mich in dreckiger Art fies an.
Plötzlich – selbst aufstehend – zieht er mich unsanft mit hoch auf die Beine. Mit einem Mal erblicke ich die anwesenden Gaffer, die keine drei Meter entfernt stehen, das Schauspiel beobachten und es mit zahlreichen Smartphones auch festhalten. Zu meiner Seite erkenne ich nun auch die Kamera wieder, deren Präsenz ich längst verdrängt hatte und die die Szene unsterblich werden lässt.
Zenza schiebt mich an der vordersten Bankreihe in den Mittelgang, der die Sitzbänke auf diesem Deck in zwei Seiten teilt, und drückt mich unsanft nieder. Erneut knie ich auf dem Boden, diesmal mit direktem Blick auf die umstehenden Zuschauer, die sich an meinem nackten Körper und insbesondere meinen großen Brüsten nicht satt sehen können. Hart greift Zenza mir von hinten mit einer Hand in die lange blonde Haarmähne und zwingt mich dazu, nach oben in den blauen Himmel zu blicken. Seine andere Hand umfasst meine rechte Brust und begrabscht diese in unsanfter Kneterei. Er zwirbelt meine Brustwarze einige Augenblicke lang in die Länge und schlägt plötzlich und unerwartet mit seiner Handfläche auf die Brust. Ich schreie kurz vor Schmerz, der jedoch schnell wieder nachlässt. Meine Haare loslassend, greift er nun mit beiden Händen meine runden Möpse und spielt aufreizend an meinen steifen Brustwarzen, als wären es die Einstellregler eines Radios. Stramm und hart recken sich meine großen Nippel in die Höhe. Wollüstige Blicke der anwesenden Zuschauer verraten mir die Wirkung, die meine öffentliche Zurschaustellung durch den Pornostar bei ihnen auslöst.
In vorderster Reihe erkenne ich Larry, den dunkelhäutigen Kerl, der mich auf der Promenade so zielstrebig angequatscht hatte und der nun mich dem Smartphone in der Hand, welches er auf mich gerichtet hat, unruhig tänzeln dasteht und sich mit seiner freien Hand über den ausgebeulten Hosenstall seiner Jeans reibt. Der Kerl ist spitz wie Lumpi, denke ich, als ich das Zerreißen von Stoff höre. Ich blicke zur Seite und erkenne noch wie Svetlana, die sich inzwischen mit Hotpants und einem knappen Top bekleidet hat, Stoffstreifen aus dem Saum meines Sommerkleides herausreißt und dieses dann erneut zu Boden wirft. Grinsend kommt sie auf mich zu. „Keine Angst, Süße. Ist noch genug Kleid für dich da, falls es nicht der Wind gleich noch von Bord weht“, sagt sie mit spöttischer Tonlage, ergreift plötzlich mein rechtes Handgelenk und bindet dieses mit einem der abgerissenen Stofffetzen an der Bank zu meiner rechten Seite fest. Ich ahne, was kommt und versuche sie mit meiner anderen Hand noch zu stoppen, doch Zenzas plötzlicher Griff in meinen blonden Haarschopf hindert mich daran und im nächsten Moment spüre ich, wie sich die Fessel bereits eng um meinen Unterarm schließt. Kurz darauf fixiert Svetlana auch meinen linken Arm an der Bank links von mir mit einem weiteren Stofffetzen meines Kleides.
Beide Hände fixiert knie ich nun vor der gaffenden Menge. Die junge Russin nutzt die Gelegenheit, hockt sich zu mir herunter und streichelt mit ihren zarten Händen meine festen Brüste. Ich ahne, dass dies nicht ihre erste lesbische Erfahrung ist. „Geile Titten“, äußert sie kurz und im nächsten Moment spüre ich ihre feuchte Zunge an meiner rechten Brustwarze. Aufreizend umspielt sie den harten Nippel, knabbert zwischendurch sanft mit ihren Zähnen daran und saugt sich mit ihren weichen Lippen genüsslich an diesem fest. Schweratmend genieße ich Svetlanas Knabberei und laut seufzend teile ich ihr mein Gefallen darüber mit. Das hörbare Raunen der Umstehenden verhindert, dass ich die Umstände meiner Situation gänzlich ausblende. Doch tatsächlich macht es mich inzwischen zunehmend geiler, mich inmitten dieser glotzenden Menschenmenge dem Sex hinzugeben. Langsam scheinen alle meine Beklemmungen über Bord zu gehen. Während Svetlana sich gerade an meiner zweiten Brust zu schaffen macht, beginne ich mit hörbaren schweren Atemzügen und lautem Stöhnen ihr Liebesspiel zu beantworten. Ich drücke meinen Oberkörper durch und strecke ihr geradezu willig meine beiden Brüste entgegen. Svetlana bemerkt meinen Schwenk und grinst mich mit verdorbenem Blick an. Während sie mit herausgestreckter Zungenspitze meinen steifen Nippel leckt, starrt sie mir provozierend lässig in die Augen und demonstriert mir ihre augenblickliche Dominanz. Ich schließe meine Augen vor Genuss und stöhne laut und langgezogen in zunehmender Hemmungslosigkeit.
Plötzlich bemerke ich, wie Zenza Raggi, der bisher Svetlana und mir ruhig zugesehen hat, hinter mir aufsteht. Besorgt drehe ich meinen Kopf in seine Richtung und sehe, wie er sich zügig seines Shirts entledigt und gleich darauf seine Gürtelschnalle öffnet. Mit einer schnellen Bewegung schlüpft er aus der abgetragene Jeans heraus und ohne Unterhose steht er plötzlich bis auf die Socken vollkommen nackt auf dem Oberdeck des Ausflugschiffes. Sein großer, steif aufragender Penis jagt mir einen weiteren Schauer über den Rücken. Während er langsam an mich herantritt, wichst er sich einige Male sein urmännliches Rohr. „Ich hoffe, deine süße Fotze ist groß genug um diesen Araberschwanz aufzunehmen“, flüstert Svetlana mir ins Ohr. „Genieß es, Schätzchen“, ergänzt sie grinsend.
Überraschend löst sie meine Fesseln und entfernt sich sofort ein wenig von mir. Zenza verpasst mir von hinten einen Schubs gegen meinen Rücken, wodurch mein Oberkörper nach vorne fällt. Ich lande auf meinen befreiten Händen und somit genau in der Position in der mich der Pornostar haben will. Ich ahne bereits, was kommt. „Beine breit“, harscht er mich unmissverständlich an und schlägt mir mit der Handfläche grob auf die linke Pobacke, die ihm einladend entgegenragt. Während ich gedanklich noch dem nachlassenden Schmerz des Schlages hinterherhänge, spüre ich bereits seine Finger, die plötzlich und ohne Vorwarnung in meine nasse Muschi vorstoßen. Mein Körper bäumt sich kurz auf, während er mich für einige Sekunden rücksichtlos fingert. Ängstlich öffne ich meine Beine und gewähre ihm in perfekter Doggy-Position einen ungehinderten Zugang zu meinen Löchern. Genauso ansatzlos, wie er seine Finger in mich hineingesteckt hat, zieht Zenza sie auch wieder heraus. Im nächsten Moment spüre ich auch bereits die Spitze seiner prallen, blutgefüllten Eichel, die er an meiner Pussy ansetzt. Ohne mir Zeit zum Durchatmen zu geben, stößt er seinen brettharten Prügel durch meine auseinanderweichenden Schamlippen tief in das nasse Loch hinein. Mein Aufstöhnen gleicht dem Röhren eines Hirsches, das jedoch schlagartig unterbrochen wird als ich die Schmerzen spüre die Zenza mir zusätzlich durch seinen rohen Griff in meine langen Haare bereitet. Doch Sekundenbruchteile später bohrt sich sein machtvolles Schwert bereits zum zweiten Mal tief in mich hinein. Hinter mir stehend, weit in seine Knie gebeugt, fickt er mich mit rasendem Tempo tiefer und tiefer in meine nasse Vagina. Wie an den Zügeln eines Pferdes, hält er mich an meinen langen Haaren fixiert und donnert mir seinen göttlichen Araberschwanz in die klaffende Fotze.
Willenlos werde ich zum Spielobjekt dieses Hengstes der – aus seinem reichlichen Erfahrungsschatz schöpfend — genau einzuschätzen weiß, wie weit er gehen kann ohne mir eine zu schnelle Erlösung zukommen zu lassen. Mir dämmert es zwar, dass ich nur eine weitere seiner zahllosen Sexdienerinnen bin, doch im Moment reicht mir diese zugewiesene Rolle vollkommen aus. Raggi verlangsamt inzwischen sein Tempo mit dem er mich vögelt und lässt seinen Prügel mit Genuss in mich hinein- und wieder herausgleiten. Ich genieße jeden Zentimeter dieses Hengstes, bis ich erneut einen angefeuchteten Finger an meinem Anus bemerke, der auch schon im nächsten Moment meine heilige Pforte überwindet und rücksichtslos in mich eindringt. Zenza fragt erst gar nicht, er bedient sich einfach — geht mir noch durch den Kopf, als auch schon ein zweiter Finger meinen Schließmuskel überwindet und sich ebenfalls in mich hineinbohrt. Mit dämmert erneut, was mein Pornostar nun wohl vorhat, während seine beiden Finger meines Anus zielstrebig darauf vorzubereiten scheinen.
Ich schlucke besorgt, als Zenza seinen langen Riemen aus meiner geschundenen Muschi zieht, und versuche meine Muskulatur ein wenig zu entspannen. Weitgeöffnet vor ihm kniend, strecke ich ihm meinen prallen Hintern entgegen. Zenza rotzt reichlich unschön auf meine von ihm bereits vorbereitete Rosette und setzt ohne Zögern seine von meinen Muschisäften noch triefende Latte daran an. Kraftvoll, aber immerhin nicht brutal, stößt er gegen den automatischen Widerstand meines Schließmuskels. Kurze Zeit verharrend, lässt er mir etwas Zeit den Muskel erneut zu entspannen. Dann schiebt er sich weiter vor, durch die enge Rosette hindurch und steckt schließlich ein gutes Stück weit in meinem Anus. Ein erleichtertes Durchatmen entfährt meiner Kehle, als ich spüre, dass er mit seiner gesamten Eichel bereits in mir steckt. Mit leichten Bewegungen seines Penis beginnt er, den eng anliegenden Schließmuskel weiter zu dehnen und stößt dabei langsam tiefer in mich hinein. Ungläubig staune ich, als ich spüre wie er nur Sekunden später bereits vollständig bis zur Peniswurzel in mir steckt. „Aufgespießt“, ruft er laut und die Zuschauer antworten mit verhaltenem Jubel — wohl eher etwas schockiert. „Niemals bist du noch eine anale Jungfrau gewesen. Ich wette du liebst es geradezu, in deinen engen Arsch gefickt zu werden. Solche Weiber wie dich kenne ich zu Genüge“, äußerst er an mich gewandt.
Nach diesem eher sanften Einstieg erhöht Zenza nun merklich das Tempo und sein scharfes Schwert gleitet kraftvoll durch meine bezwungene Rosette. Mit geschlossenen Augen erdulde ich die öffentliche Demütigung durch seine Worte und den langen Schwanz in meinem Loch. Während ich mich langsam an die Größe des Riemens gewöhnt habe, nehme ich wieder die zahlreichen Zuschauer wahr, die das Treiben mit gierigen Augen aus kurzer Distanz verfolgen. Mir schaudert erneut beim Gedanken an die zahlreichen Hinterlassenschaften des heutigen Tages, die in Kürze per Internet für jedermann abrufbar sein dürften und die sich meiner Kontrolle für immer entziehen werden. Ich erinnere mich, wie ich selbst auf der Suche nach den zahlreichen Sexfilmen dieses Pornodarstellers das Internet durchstöbert habe und die zahllosen Mädchen bewunderte, die seinen Schwanz in sich spüren durften. Ob deren Familien und Freunde davon erfahren haben? Plötzlich ist mir schlecht und ich hoffe, aus einem surrealen Traum zu erwachen. Doch Zenzas Schwanz, der sich geradezu in mir austobt, erstickt diese Hoffnung sofort im Keim. Alles echt und real – so die schnelle Einsicht.
„Jetzt probieren wir mal was Neues“, höre ich meinen Stecher frohlocken. Dieser zieht seinen Schwanz komplett aus mir heraus, wobei seine dicke Eichel mir beim Überwinden des Schließmuskels erneut einen kurzen Schmerz versetzt. Zenza Raggi packt mich von hinten um meinen Bauch herum und zieht mich zu sich herauf. Blitzschnell packt er mit beiden Händen um und trägt mich plötzlich in einer Art Sitzstellung hängend, mit meinem Rücken an seiner Brust angelehnt, wobei seine starken Hände meine Beine in den Beugen zwischen den Ober- und Unterschenkeln festhalten und er meine Beine weit auseinander ziehen kann.
Die umstehenden Gaffer starren auf meinen nackten Körper, der in dieser Position auch seine letzten Geheimnisse preisgibt. Gerade noch erkenne ich Larry, meinen dunkelhäutigen Fußmasseur von der Rheinpromenade, der sich aus der Zuschauermenge heraus nach vorne drängt und mit seinem Smartphone unzensierte Nahaufnahmen meines geschundeten Körpers macht. Zenza dreht sich mit mir in Richtung Kamera, die nun ebenfalls ungehindert Aufnahmen meiner beiden Löcher macht, die — so mein Gefühl — weit offen klaffen und tief in mein Inneres blicken lassen.
„Aufspießen“ ruft der Kameramann im Befehlston und im nächsten Moment tritt Svetlana an uns heran. Die kleine Russin greift mit ihrer zarten Hand den harten Penis meines Peinigers und positioniert ihn zu meinem Erschrecken direkt unterhalb meiner Rosette. Zenza lässt mich ein Stück abwärts rutschen und „pflanzt“ mich somit direkt auf seiner prallen Eichel auf. „Durchatmen Miststück“, raunzt er mich an und während ich tatsächlich gerade ausatme, lässt er mich erneut stückchenweise herabrutschen – und spießt mich dabei auf seinem langen Speer auf. Ein lautes Raunen geht durch die Zuschauermenge, nur Larry grölt seine Freude laut heraus. Tief steckt der harte Schwanz des Tunesiers erneut in meinem Poloch, da beginnt er mich mit seinen starken Armen auf diesem auf und nieder zu heben. Der Penis bohrt sich dadurch in einem langsamen Rhythmus unerbittlich in mich hinein. Ich stöhne – vielsagend — vor Geilheit und verliere erneut die völlige Beherrschung über mich. „Fick mich! Gib`s mir endlich! Mach mich zur Schlampe“, feuere ich den Pornostar ungeduldig an, worüber dieser nur spöttisch lacht. „Eine Schlampe warst du schon vorher“, sagt er zu mir und wendet sich dem Publikum zu. „Widerstand zwecklos“, ruft er und erhöht deutlich das Ficktempo.
Larry, der immer aufdringlicher vor uns herum schleicht und gerade hockend Nahaufnahmen meiner beiden Löcher – von denen eines gestopft wird und eines offen steht – macht, wird plötzlich durch den Kameramann rüde ermahnt, zurückzutreten und Abstand zu halten. Larry zuckt kurz zusammen und blickt mich erschrocken an. „Aber das ist doch MEINE Nutte“, ruft er plötzlich laut umher. „Wenn ihr die schon fickt, dann darf ich ja wohl auch dabei sein.“ Ich erstarre kurz und blicke ihn ob dieser dreisten Lüge erschrocken an. Zenza unterbricht den Analfick und fragt mich: „Ist das hier wirklich dein Kerl?“
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