Jeder Mensch hat ein Hobby, soviel steht fest. Ein Hobby ist eine Tätigkeit, der man in seiner Freizeit nachgeht und die einem mehr oder weniger Spaß macht. Fragt man heute Jugendliche ob sie Hobbys haben, schauen die meist wie ein Auto. Ich kenn das — ich habe einen Sohn, der behauptet kein Hobby zu haben. Dabei sind Hobbys nicht nur klassische Tätigkeiten wie Briefmarkensammeln oder Fußball spielen. Wenn einer am Tag stundenlang fernsieht, ist das sein Hobby. Wenn er Computerspiele spielt, Bücher liest oder Sport macht, ist das sein Hobby. Und wenn jemand stundenlang Pornos guckt, erotische Geschichten liest oder schreibt, dann ist das sein Hobby.
Mein Hobby geht da in eine ähnliche Richtung. Mein Hobby ist Sex. Aber kein normaler Sex mit Männern — den hatte ich nämlich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Ich meine Sex mit Spielzeug. Dildos, Vibratoren, so ein Zeug. Männer bringen es nicht — kaum bin ich in der Nähe vom Höhepunkt, kommen sie und haben den Spaß alleine. Man könnte meinen, ich wäre bisher nur nicht dem richtigen Mann begegnet, aber ehrlich gesagt brauche ich keinen. Mein letzter Mann war mein Ex, der Vater meines Sohnes, und der konnte es nicht ertragen, dass ich nach dem Sex immer selbst Hand anlegte und es mir zu Ende machte. Es kratzte an seinem Ego. Also brannte er mit einer dahergelaufenen Schlampe durch, der seine Fähigkeiten im Bett genügten.
Seit mehr als zehn Jahren sorgte ich selbst für meine Orgasmen. Und ich machte vor nichts halt. Wenn ich geil war, dann musste ich etwas in mir haben. Karotten, Dildos, Gurken, Vibratoren, Besenstiele, Deos, Dosen, sogar ganze Flaschen, Fernbedienungen. Alles aus dem Haushalt, das groß und länglich ist, war bereits schon mal in meiner Muschi. Und ständig entdeckte ich neue Gegenstände, mit denen ich es mir selbst machen konnte.
Sobald mein Junge aus dem Haus ist, renne ich in der Wohnung herum und suche nach Dingen, die ich noch nicht hatte. Selbst Dinge aus dem Zimmer meines Sohnes schreckten mich nicht ab. Wenn ich geil war, musste ich es tun. Und es gab einige Dinge in Tobis Zimmer, auf die ich besonders stand. Sein Fußballpokal zum Beispiel, sein ganzer Stolz. Er hatte kaum Kanten, dafür aber einen großen Ball als spitze, der es einem extrem gut besorgen konnte. Mit dem besorgte ich es mir so sehr, dass ich oftmals vergaß ihn wieder zurückzustellen.
Ich weiß nicht ganz woher es kommt, aber ich denke es hat mich meiner Jugend zu tun. Ich experimentierte früh mit meinem Körper. Bevor ich das erste Mal mit einem Mann Sex hatte, war ich schon Profi auf dem Gebiet der Selbstbefriedigung. Ich kannte meinen Körper in und auswendig. Nur den Körper eines Mannes kannte ich nicht. Und bis auf den Schwanz war er auch langweilig. Während alle Frauen um mich herum den Männern nachliefen, überlegte ich, was ich mir großes reinschieben könnte. Und ich war mit einer sehr tiefen, tiefen Vagina gesegnet. Meine Sammlung an Dildos betrug genau 32 Stück — in allen Farben, Größen und Formen. Und mein Lieblingsstück war ein 35cm langer Weichgummidildo. Er war beige und sehr elastisch. Es reizte mich sehr, dass ich, wenn ich richtig geil war, ihn komplett in mich schieben konnte. Natürlich lag das daran, dass er weich war und sich zusammenstaute, aber dann füllte er mich komplett aus. Es gab keine Stelle meiner Muschi, die nicht von diesem Mordsteil berührt wurde. Aber ich war nicht wählerisch. Sobald mein Sohn weg war, wurde die Wohnung zum Dildopalast. Ich stellte einen Dildo auf den Esstisch, setzte mich drauf und ritt ihn wie eine Wahnsinnige. Ich befestigte sie an Wände und fickte mich selbst damit Doggystyle. Oder, wenn ich wusste, dass ich lange alleine war, stellte ich meine Maschine auf. Ich nannte sie: das Monster. Es war ein massives Gerät, das mich 600€ gekostet hat. An zwei Stangen konnte man wahlweise einen oder zwei Dildos befestigen. Und obwohl der zweite für analen Gebrauch war, nutzte ich ihn um mich mit zwei Dildos gleichzeitig zu ficken. Vaginal.
In meinen mindestens 20 Jahren Erfahrung gab es nichts, das zu groß oder zu lang war. Und eine wunde Muschi kannte ich auch nicht mehr. Ja, ich war extrem. Wie gesagt: Das war mein Hobby. Und ich kannte nichts, was mich glücklicher machte, als etwas großes Hartes in meiner Fotze zu haben.
Aber ich hatte eine einzige Regel: Ich tat es nie, wenn mein Sohn zuhause war. Da war höchstens fingern drin. Doch eines Tages brach ich diese Regel. Mein Sohn war krank und die ganze Woche lang zuhause. Es war nicht zum Aushalten — ich war extrem geil, wurde aber von meiner eigenen Regel davon abgehalten, etwas dagegen zu tun. Ich ging extra oft Shoppen, um es mir auf Toiletten von Einkaufszentren zu besorgen. Aber nichts befriedigte mich so sehr, wie die schönen Dinge, die ich zuhause hatte. Tobis Pokal zum Beispiel. Oder meine Maschine. Oder irgendein anderer Dildo, der größer war, als die Deos und Cola Dosen, die ich mir auf den Toiletten reinschob.
Doch am Abend einer langen Woche ohne Dildos, hielt ich es nicht mehr aus. Es war ruhig in der Wohnung und ich nahm an, dass Tobi schlief. Er würde sein Bett ja sowieso nicht verlassen, dachte ich. Er war schließlich krank. Also brach ich meine Regel. Für den schlimmsten Fall zog ich ein Negligé an, das lang genug war um meinen Po zu verdecken und öffnete den Schrank. Was würde ich heute benutzen, fragte ich mich. Am liebsten das Monster, aber das wäre zu laut. Idealerweise etwas kleines, das ich schnell verstecken könnte, falls Tobi doch reinplatzte. Ich nahm mir einen kleinen blauen Vibrator aus dem Schrank und überlegte. Nach einer harten Woche ohne zufriedenstellende Befriedigung sollte ich so einen kleinen nehmen? Ausgeschlossen. Also schaute ich weiter und mein Blick blieb bei meinem Lieblingsstück stehen. Fünfunddreißig Zentimeter voller Lust, die da oben im Schrank auf mich warteten. Ich spürte wie das Wasser in meinem Mund zusammenlief und nicht nur mein Mund wurde total feucht. Doch was, wenn Tobi reinplatzen würde? Quatsch, beruhigte ich mich. Würde er nicht.
Also nahm ich ihn und ahnte nicht, dass ich es kurze Zeit später bereuen würde. Ich nahm also das riesige Teil und setzte mich aufs Bett. Ich hielt den Atem an und horchte — es war kein Geräusch auszumachen. Und dann begann ich.
Ich fasste mir vorsichtig zwischen die Beine, um zu sehen, ob ich feucht genug war. Das war ich. Die ganze Woche hatte sich meine Lust angestaut und ein Leeres Loch hinterlassen. Und dieses Loch war nun mit meinem Lieblingsstück zu füllen. Ich drückte die Eichel des Dildos zusammen, er war schließlich weich, und führte sie mir langsam ein. Ich lehnte mich zurück und schob mir Stück für Stück den Dildo weiter rein. Als er zu einem Drittel drin war, besorgte ich es mir selbst. Ich rüttelte ihn hin und her und genoss es. Ich achtete darauf, dass ich nicht stöhnte, denn ich wollte ganz sicher nicht, dass mein Sohn wach wurde. Also fickte ich mich mit dem Dildo mit einem immer schneller werdenden Tempo. Ich fickte mich hart und sah zu, wie er immer tiefer in mir verschwand. Ich kann mir nicht erklären warum, aber ich war stolz auf mich, dass ich etwas so großes in mich hinein bekam. Ich mochte dabei zusehen, wie dieser riesen Dildo bis weit über die Hälfte in mir steckte. Ich fickte meine feuchte Muschi immer tief, bis ich nur noch die zweite Eichel in den Händen hielt. Das Ding war beinahe komplett in mir und ich war mir sicher, dass ich auch die Eichel in mich reinpressen konnte — nur brauchte ich etwas, an dem ich festhalten konnte, um mich weiter zu ficken.
Und gerade als das Ding enorm tief in mir war, hörte ich Schritte. Mein Herz blieb stehen. Tobi war wach und lief in der Wohnung herum. Sofort zog ich das gesamte Teil heraus, legte es schnell hinter meinen Rücken und zupfte das Negligé nach unten, um meine Muschi zu verdecken. Mein Herz fing an zu rasen, mein Kopf glühte. Ich hielt einen Moment lang den Atem an, bis ich mir sicher war, dass er weg war. Das war knapp. Ich konnte wieder durchatmen. Es war nicht ungewöhnlich, dass Tobi hereinplatzte, daher gab es diese Regel.
Doch was nun? Es wurde wieder ruhig, aber in mir brodelte es. Meine Lust hatte ihren Höhepunkt erreicht, ich selbst aber nicht. Sollte ich weitermachen? Konnte ich sicher sein, dass er nicht noch einmal aufsteht und doch reinkommt?
Mein Kopf riet mir dazu, das Ding wegzustecken, meine Muschi befahl mir, das Ding reinzustecken. Doch der innere Kampf war unausgewogen — meine Lust fraß meine Vernunft. Ich zog das Teil hinter meinen Rücken hervor und schob es mir wieder rein. Blitzschnell rutschte der Dildo wieder in meine feuchte Fotze, bis nur noch ein handbreites Stück herausguckte. Ich fickte mich selbst, diesmal mit dem Ziel schnell zu kommen. Ich wollte schnell fertig werden, damit Tobi nicht mehr hereinplatzte.
Doch gerade, als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte ich nicht nur Schritte, sondern quasi in Zeitlupe die Türklinke herunter gehen. Ich saß auf meinem Bett, direkt gegenüber der Tür. Wenn mein Sohn jetzt reinkäme, würde er seine Mutter sehen, die dreiviertel eines riesigen Dildos in ihrer Muschi hatte. Ich hatte zwei Optionen: Rausziehen und wegschmeißen oder reindrücken. Instinktiv entschied ich mich für letzteres. Ich schob also mit voller Kraft den Dildo in meine feuchte Muschi, so tief ich konnte und spannte meinen Beckenbodenmuskel an, damit er auch drinbleibe. Ich zog mein Negligé nach unten, sodass man wirklich nichts sehen konnte und sah die Tür aufgehen.
„Mama“ sagte Tobi als er in Boxershorts und T-Shirt reinkam. Ich saß breitbeinig auf Knien auf dem Bett, total angespannt und hoffte, dass er schnell wieder ging.
„haben wir irgendwo Nasenspray?“ sagte er und zog seine Nase hoch. Ich schüttelte den Kopf. Ich spannte kräftig meine Muskeln im Unterleib an. „Nicht, dass ich wüsste“ antwortete ich verspannt, beinahe stöhnend.
„Sicher? Ich meine ich hätte letztens welches gesehen.“
Ich hätte es gewusst, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Ich spannte alles an und spürte den Gegendruck des Dildos in mir. Er war zu groß und wollte raus. Und je länger ich ihn in mir hielt, desto größer wurde der Druck. Ich wollte nur, dass Tobi geht.
Ich schüttelte verkrampft den Kopf, hoffte, dass er aufgibt.
„Alles okay bei dir, Mama?“ fragte er mich und starrte mich an ohne den Anschein zu machen, dass er bald gehen würde. Ob alles okay bei mir war? Ich hatte einen gottverdammten fünfunddreißig Zentimeter langen Dildo in meiner Muschi, der in alle Richtungen drückt und sofort aus mir herausrutschen würde, wenn ich ihn nicht mehr halten würde.
Habt ihr mal versucht eure Beckenbodenmuskulatur über einen längeren Zeitraum anzuspannen? Ja? Dann wisst ihr, dass es nicht lange aushaltbar ist. Ich war zwar trainiert und die Tatsache, dass ich nicht wollte, dass mein Sohn sieht, wie ein riesen Teil aus der Muschi seiner Mutter herauskommt, hielt es mich noch länger aushalten, als ich es mir je vorstellen könnte. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich griff mich an der Decke fest und versuchte es weiter auszuhalten, aber plötzlich spürte ich meine Muskeln entspannen.
Scheiße, dachte ich mir. Ich fühlte wie sich die Eichel langsam herauspresste. Dabei spannte ich wieder alles an, hoffte ich könnte es retten, aber es machte es nur noch schlimmer. Statt, dass ich verhinderte, dass er rauskam, spürte ich einen intensiven Orgasmus, den ich versuchte zu unterdrücken. Als der Dildo vier Zentimeter aus meiner Muschi guckte — dabei war er noch nicht durch mein Negligé zu sehen — spürte ich durch den Orgasmus die Kontraktionen meiner Muskeln, die den ganzen Dildo in hoher Geschwindigkeit rauspresste. Aus dem Negligé kam ein riesiger Dildo hervor, den mein Sohn unmöglich hätte übersehen können. Ich spürte den intensivsten Orgasmus meines Lebens und konnte es nicht zurückhalten — ich stöhnte.
Tobi, mein Sohn, sah, wie seine Mutter gerade einen 35cm Dildo gebar. Sofort richtete er den Blick auf den gewaltigen Dildo, der noch in der Fotze seiner Mutter steckte und durch die letzten Kontraktionen komplett herausploppte. Es war wohl der peinlichste, aber auch der geilste Moment in meinem Leben. Mein eigener Sohn sah mich, wie ich einen Orgasmus hatte und er fragte sich höchstwahrscheinlich, wie zum Teufel dieser gewaltige Dildo in die Muschi seiner Mutter passte.
Ich war knallrot und schämte mich auf der einen Seite. Auf der anderen Seite genoss ich den Orgasmus. Der Dildo lag direkt vor mir und das Negligé rutschte hoch, sodass mein Sohn meine komplette Muschi sah. Wie verstörend muss es für ihn gewesen sein? Sein Mutter beim Onanieren zu erwischen und dann noch mit einem so großen Dildo? Ich schaute ihm mit knallrotem Kopf an und sah, wie er mich paralysiert anstarrte. Ich hechelte noch von meinem Orgasmus und wartete auf eine Reaktion. Doch anstatt, dass er etwas sagte, ließ er die Situation noch viel, viel merkwürdiger werden. Obwohl er starr dastand, bemerkte ich eine Bewegung in seinem Körper. Ich sah wie etwas in seiner Boxershorts wuchs und dann vorne abstand wie eine Rakete. Ja, mein Sohn hatte eine Latte.
Er schaute seine Mutter an und war hart. Fand er das so erregend?
Wir verharrten lange in diesem Moment — er war entsetzt über diesen riesigen Dildo, der in meiner Muschi steckte und ich war entsetzt über seine harte Latte, die durch mich verursacht wurde. Es war ein Moment, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Einer meiner peinlichsten und gleichzeitig einer meiner geilsten. Und einer, der Konsequenzen hatte.