Erziehung zur Hure – Fortsetzung von „mein erstes Natursekterlebnis“
Es war ein komisches Gefühl, so nackt im Auto zu sitzen und über die Autobahn zu fahren. Ich glaube, daß ich durch die angeschaltete Innenbeleuchtung einigen auffiel und ein paar LKW-Fahrer konnten vielleicht auch mehr als meinen nackten Oberkörper sehen.
Mein Sir fuhr ein paar Mal vor mir um mich auszubremsen, damit ich von den LKWs überholt werde. Als ich dann die Autobahn verließ und durch ein Waldstück fuhr klingelte nochmal mein Handy und er sagte, daß ich in den nächsten Waldweg fahren soll. Es war nur ein kurzes Stück bis ich einen Weg sah und einbog. Ich fuhr ein Stück in den Weg rein, damit das Auto von der Straße nicht mehr gesehen werden konnte. Er hielt direkt hinter mir und seine Scheinwerfer strahlten mein Auto an. Er stieg aus und mir war klar, daß auch ich aussteigen sollte und öffnete meine Türe. Gerade als ich ausstieg stand er auch schon vor mir und ich war wieder im vollen Scheinwerferlicht.
Er packte meinen Schwanz und fragte mich, ob ich weiterhin sein Sklave sein will, was ich bejahte. „Die Anforderungen werden aber mehr werden“ sagte er zu mir „und es kann auch sein, daß du anderen Männern die ich dir bringe zur Verfügung stehen mußt.
Auf meine Erwiderung, daß ich nicht weiß ob ich das möchte meinte er nur, daß es mir gefallen wird. Dann holte er eine Digicam aus seinem Auto und fotografierte mich in den verschiedensten Stellungen nackt an meinem Auto. Ich mußte mich auch noch mal vor ihn knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen, damit er mich auch so fotografieren konnte.
Es war wieder ein geiles Gefühl, seinen Schwanz zwischen meinen Lippen wachsen zu spüren. Als er hart war fragte er mich, ob ich nochmal gefickt werden will und ich antwortete mit „ja Sir“. Er öffnete die Heckklappe meines Kombis und ich beugte mich über die Ladefläche. „Leg´ dich auf den Rücken und die Beine anziehen“ forderte er mich auf, was ich dann auch gleich machte. Er nahm das Gleitgel und schmierte mir nochmal den Arsch damit ein. Dann spürte ich wie er seinen harten Schwanz in meinen Arsch drückte und mich langsam fickte. Auch in dieser Stellung fotografierte er mich so, daß ich mit seinem Schwanz im Arsch zu sehen war.
Sein harter stoßender Schwanz in meinem Arsch machte mich geil und ich spürte, daß ich ihm verfallen war. Dieses Mal spritzte er mir seine Sahne in den Arsch und es war geil, ihn in mir zucken zu spüren. Er ließ den Schwanz in meinem Loch stecken und ich spürte, wie er kleiner wurde, dann bemerkte ich einen Druck in meinem Darm und wußte, daß er in mich reinpißt. Als er sich aus mir zurückzog mußte ich meinen Po zusammenkneifen, damit ich nicht auslaufe. Dann krabbelte ich zu ihm und säuberte nochmals seinen Schwanz mit meiner Zunge. „Sklave – du wirst meine Pisse in deinem Arsch behalten und so nach Hause fahren“ befahl er mir.
Ich hatte totale Angst, daß ich das nicht halten kann und sagte das meinem Herrn auch. „Was bist du bereit zu geben, wenn du dich jetzt entleeren darfst?“ fragte er mich. „Alles was sie sagen, Sir“ antwortete ich.
„Ok, als erstes wirst du mir das Paßwort für deine Profilseite geben, damit ich sie etwas anpassen kann. Du darfst sie dir erst morgen anschauen.“ Ohne lange nachzudenken, welche Konsequenzen das haben könnte gab ich ihm daß Paßwort.
Dann durfte ich mich mit gespreitzten Beinen hinstellen und nach vorne gebeugt sollte ich meinen Darm im Stehen entleeren. Es war erniedrigend, mich vor jemandem so zeigen zu müssen aber mir blieb nichts anderes übrig und so gab ich dem Drang nach und drückte die Pisse meines Herrn aus dem Darm. Daß mein Herr mich dabei auch noch fotografierte war mir dann fast schon egal.
Nachdem ich dann nochmal seinen Schwanz im Mund hatte und auch ein letztes Mal sein hinteres Loch mit meiner Zunge liebkoste durfte ich nach Hause fahren.
Zum Glück konnte ich direkt in die Garage fahren und wurde so nicht von den Nachbarn gesehen, wie ich nackt aus dem Auto stieg.
Am liebsten wäre ich direkt an den Rechner gegangen um zu beobachten was mein Herr an meinem Profil ändert aber da er es mir verboten hatte ging ich noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte bin ich dann direkt ins Büro und habe meinen PC gestartet. Beim Aufruf meiner Profilseite sah ich sofort die erste Änderung die mein Herr vorgenommen hatte. Als erstes war eine Großaufnahme von mir zu sehen, wie mir der Sekt meines Herrn in den Mund spritzt. Immerhin war über meinen Augen ein schwarzer Balken, damit ich nicht sofort zu erkennen bin. Den Text hatte er auch geändert. Jetzt war da zu lesen, daß ich der Sklave meines Herrn bin und Anfragen zu meiner Person an ihn zu richten sind.
Außerdem stand da noch, daß ich gegen Taschengeld von meinem Herrn anderen Männern zur Verfügung stehe.
Auf der Seite mit meinen Bildern ist eine neue Rubrik eingefügt – so wurde ich von meinem Herrn zu seinem Sklaven gemacht. Darin waren dann viele der Bilder, welche mein Herr von mir gemacht hat. Wo ich für ihn posen mußte aber auch wie er mich in meinen Arsch fickte. Ein Bild wo ich gerade den Schwanz meines Herrn blase ist sehr klein und als ich es mir genau anschaue sehe ich, daß mein Gesicht zu erkennen ist.
Ich bin verwirrt, versucht das Bild zu löschen, bin mir aber gleichzeitig sicher, daß mein Herr das ganz bewußt gemacht hat um mich zu testen. Deshalb lösche ich es doch nicht und hoffe, daß mich niemand erkennt.
Ich schaue in meinen Posteingang und rechne mit vielen Nachrichten aber es ist nur eine einzige von meinem Herrn drin.
Ich öffne sie und er frägt mich, wie mir mein neues Profil gefällt und ob es mich erregt, mich so zu präsentieren. Ich antworte ihm sofort, bedanke mich noch für den geilen Abend mit ihm und dafür, daß er mein Profil für mich geändert hat. Das eine Bild erwähne ich nicht, schreibe ihm aber, daß ich mich auf ein baldiges Wiedersehen freue.