Aufgrund der guten Rezensionen zu meiner ersten (ebenfalls authentischen) Geschichte, hier die Fortsetzung. Erzählen will ich diesmal von dem zweiten Highlight meines Urlaubs. Einmal entjungfert, hatte ich super viel Spaß, und schließlich kam ein weiteres mal etwas neues für mich hinzu: ein Dreier!
Zum besseren Verständnis bietet es sich an, zuerste meine erste Geschichte zu lesen. Das ist aber nicht zwingend erforderlich.
Aber von Anfang an.
Wie in dem ersten Bericht erwähnt, besuchte ich meinen Freund in San Francisko, im Castro Distrikt. Diese Gegend wird sage und schreibe von über 95% von Schwulen bewohnt! Man sieht NUR Schwule!
Mein Freund Evan hat eine Menge Freunde und Bekannte. Viele Heteros, aber noch mehr Schwule. Wenn man in der Gegend wohnt ist das kein Wunder.
Nun, ein Freund von ihm, Collin, wäre nun besonders zu erwähnen. Collin ist ein Wahnsinnstyp und ich bin verdammt glücklich, ihn kennen gelernt zu haben. Collin ist ca. mitte Fünfzig Jahre alt. Er hat eine stämmige Figur. Seine Größe ist etwas kleiner als meine, ich schätze ihn auf etwa 1,80m. Dazu dürfte er um die 90 Kg wiegen. Er ist nicht dick, aber stämmig, was ich sehr attraktiv finde.
Er ist Arzt im städtischen Hospital. Dementsprechend sieht er immer besonders gepflegt aus. Er hat einen Klamottenstil wie man es von einem intellektuellen mit 50er erwartet, einen ordentlichen, gepflegten Kurzhaarschnitt und wartet mit einer enormen Bildung auf. Man kann mit ihm über alles reden, im Laufe seines Leben hat er schon so gut wie jedes Land bereist was man bereisen kann, er hat viele unglaubliche Geschichten zu erzählen, ist aber nie protzig oder angeberisch. Ich wünschte, mein leben wäre in dem Alter dermaßen ausgefüllt und gut gelebt wie das seine.
Seine Wohnung im Castro Distrikt ist ebenso genial. Das Haus von meinem Freund Evan ist schon klasse, aber die Wohnung von Collin ist ein Traum. Man hat einen gigantischen Blick über ganz San Franzisko, die Wohnung ist erstklassig eingerichtet, es finden sich etliche Relikte aus den vielen Reisen an den Wänden. Masken von Eingeborenenstämmen aus Afrika, Malereien von Kindern aus Laos, Fotografien von Collin und Patienten bei einer seiner Arztreisen nach Kambodscha und Vietnam…
Evan und ich besuchten Collin relativ häufig, ist er doch auch ein sehr guter Freund von Evan. Wir grillten zusammen, aßen gemeinsam zu Frühstück, gingen abends zusammen aus wann immer es der Dienstplan von Collin zuließ.
Eines Abends saßen wir bei ihm, er hatte den Tag frei gehabt und uns abends zum Grillen eingeladen. Es waren noch mehr Gäste da, der Abend war sehr schön und von vielen guten Gesprächen dominiert.
Als alle anderen gegangen waren saßen wir noch zu dritt auf seiner Terrasse, Evan, Collin und ich.
Zu dem Zeitpunkt waren wir alle leicht angetrunken, aber fern vom Besoffen sein. Jeder hat ein oder zwei Bier und ein Glas Wein im Laufe des Abends getrunken.
Die Gespräche verlagerten sich plötzlich ein bisschen Richtung Sex, auf eine intellektuelle und faszinierende Art und Weise.
Ich finde es immer interessant und auf eine bestimmte Art und Weise auch beruhigend, wenn eine Respekts- und Autoritätsperson wie jener Collin preisgibt, auch nur ein normaler Mensch mit normalen Bedürfnissen zu sein :)
Er beklagte, dass er schon länger keinen Sex mehr hatte. Er ist kein Typ für ONS oder Affären, er sehnt sich nach einem Partner.
Und er beneidete seinen Freund Evan darum, mich kennen gelernt zu haben. Collin hielt sehr viel von mir, was mich bis heute sehr hoch erfreut!
Schließlich bot er uns sein Bett an. Wir hätten wohl noch problemlos nach Hause fahren können, aber sicher ist sicher, bevor man angehalten wird und der Alkoholpegel doch für ein Fahrverbot reicht. Collin hat ein Riesenbett, für einen Single eigentlich schon zu groß. Es war wohl so an die 2m x 2m.
Er holte noch eine zweite Decke (obwohl es recht warm war und wir nicht unbedingt Decken brauchten) und ein Kopfkissen.
Zähne putzen konnten Evan und ich mit einer frischen Zahnbürste, die für Gäste im Schrank von Collin lag. Geduscht haben wir auch alle drei nacheinander und uns dann gradewegs nackt ins Bett gelegt.
Mir war klar wie das endete.
Collin sah nackt total geil aus. Er strahlte immer noch eine Erhabenheit und Autorität aus, welche mich total in ihren Bann zog.
Ich schaffte es auch, in der Mitte zu liegen, zwischen Evan und Collin. Wir lagen nur fünf oder zehn Minuten, als Evans Hand meinen nackten Körper zu streicheln anfing. Ich erwiderte es, und auch Collin bemerkte was vor sich ging und fing an, seinen Körper zu bewegen und an mir leicht zu reiben. Ich streichelte über seinen Bauch und traute mich, seinen Schwanz ebenfalls zu streicheln. Er legte sich flach auf den Rücken und spreizte die Beine etwas, um mich bestmöglich an sein gutes Stück zu lassen!
Es fiel kein Wort. Ich legte mich auf ihn und küsste seinen Bauch und seine Oberschenkel, Evan küsste Collins Achselhöhle, seinen Hals und auch seinen Mund.
Er muss sich gefühlt haben wie im 7. Himmel. Als ich um seinen Schwanz herum leckte und küsste, seinen Oberschenkel mit der Zunge liebkoste und seinen Bauch streichelte, richtete sich sein bestes Stück ziemlich schnell Richtung Zimmerdecke.
Es war zwar dunkel im Zimmer, aber von draußen kam durch eine helle Nacht und die Nachtlichter San Franziskos genügend Licht herein und ich konnte die nackten Körper meiner beiden Bettgenossen nur allzu gut erkennen.
Den steifen Schwanz von Collin nahm ich auch sofort in meinen Mund auf. Er war zwar nicht allzu groß und nicht allzu dick. Aber klein war er jedenfalls auch nicht. Er hat mir einfach gut gefallen.
Ich blies ihn mit Leidenschaft und Genuss. Inzwischen gaben sich Collin und Evan heftige Zungenküsse und Collin stöhnte durch die Extrabehandlung, die ihm durch zwei Seelen geschenkt wurde.
Mit meiner rechten Hand fing ich an, seinen Oberschenkel zu streicheln, und mein Finger streichelte schließlich auch seinen Damm entlang Richtung Pospalte. Dann die erhoffte Reaktion: Collin spreizte seine Beine wieder und ließ mich so besser an seinen Anus, welchen ich sofort streichelte und liebkoste, immer weiter seinen Schwanz blasend.
Er stöhnte inzwischen schon ziemlich heftig.
Mein Evan löste sich vom Mund des Collin und drehte sich zu mir, ich schaute auf und hörte mit dem Blasen auf, um Evan einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss zu geben.
Ich war sehr erfreut dass wir auch hier auf einer Wellenlänge lagen und er nicht eifersüchtig ist, da ich bisher nur Collin verwöhnt habe.
Evans Schwanz war schon längst stocksteif. Evan griff nach Collins Schwanz und massierte ihn, ich beugte mich runter und nahm Evans Schwanz in den Mund. Er hatte bereits Lusttropfen gebildet und ich schmeckte sofort den süßlichen Geschmack.
Während ich mich so runterbeugte und dadurch meinen Hintern nach hinten ausstreckte, griff Evan, welcher vor mir kniete und sich blasen lies, an meinen Arsch. Er musste sich etwas strecken um da ran zu kommen, aber es klappte sehr gut. Er streichelte mir durch die Pospalte und massierte mein Loch ein wenig.
Collin wusste wohl, wohin das alles führte und wollte seinen Beitrag leisten, „Come on Lasse, let me prepare your hole with my tongue“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich postierte mich in 69 Stellung über Collin.
Collin lag immer noch auf dem Rücken, ich nun auf ihm drauf, mein Arsch zu seinem Gesicht hin. Er fing sofort an, mein Loch mit der Zunge zu lecken. Ich nahm das, was vor mir im Gesicht lag, in den Mund, nämlich seinen Schwanz, und blies munter weiter.
Evan machte das Nachttischschränkchen von Collin auf und holte eine Tube Gleitmittel hervor. Dazu musste er das kleine Licht auf dem Nachttisch anschalten, was mich erfreute, denn jetzt konnte ich endlich noch mehr sehen von diesem geilen Treiben.
Er schmierte seinen Schwanz damit ein und postierte sich dann hinter mir.
Ich war immer noch in 69er Stellung, auf den Knien und den Ellenbogen über Collin. Meine Beine waren weit gespreizt damit Collin bestmöglich an mein Loch kam.
Evan strich mit seiner harten Schwanzspitze zwei oder dreimal meine Pospalte auf und ab. Collin hatte inzwischen aufgehört zu lecken und legte seinen Kopf nieder, bereit und gierig darauf zuzuschauen wie Evan gleich seinen Schwanz in meinem noch immer recht engen Arsch versenken wird.
Er sollte nicht lang darauf warten müssen. Seine Schwanzspitze berührte mein Loch, und Evan gab Druck. Durch die Leckerei und das Treiben an sich war ich schon dermaßen geil und entspannt, dass Evan recht schnell seine Spitze versenken konnte.
Dann hielt er kurz inne. Ich gewöhnte mich recht schnell an das Gefühl, Collin half mir indem er meine Hüften und meinen Bauch streichelte. Evan drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer in mich. Er passierte gerade den inneren Schließmuskel, was mich kurz zucken ließ und ich saugte Luft laut zischend durch die Zähne ein.
Die beiden Herren beruhigten mich, streichelten weiter und sagten mir, ich solle mich entspannen, alles sei in bester Ordnung.
Langsam aber stetig konnte Evan immer weiter in mich eindringen bis er schließlich ganz in mir war. Sein Schwanz steckte wieder bis zum Anschlag in meinem Arsch, diesmal in der Doggystyle Stellung, was mich auch sehr anmachte.
Dann fing Evan an, mich langsam zu ficken. Er zog seinen Schwanz nur etwa halb raus und dann wieder ganz rein, um meinen Schließmuskel nicht gleich zu stark zu reizen.
Collin schaute wohl sehr gespannt und geil zu, wie dieser Schwanz in meinem Arsch ein und ausglitt. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, obwohl ich nach dem Anfang des Penetriert werdens mich nicht mehr richtig um seinen Schwanz kümmern konnte. Es kamen sogar auch bei ihm immer weitere Lusttropfen heraus, obwohl keiner mehr wirklich den Schwanz anfasste. Ich leckte immer wieder mal drüber oder nahm ihn in den Mund, konzentrierte mich aber zu 90% auf den Schwanz, welcher mir hinten drin steckte.
Ab und zu nahm Collin auch meinen Schwanz in den Mund, welcher ja einladend in seinem Gesicht hing.
Auf die Art wurde ich sanft von Evan weitergefickt, meine Geilheit stieg stetig. Schmerz empfand ich gar keinen, es war einfach nur ein superschönes Gefühl. Evan fing an, mich fester und schneller zu ficken. Seine Hüften klatschen gegen meinen Arsch mit jedem Stoß, den er bis zum Anschlag in mir versenkte. Ich fing an, lauter zu stöhnen und zu keuchen, und hörte Evan hinter mir dasselbe tun. Evan sagte mir bald, dass er bereit wäre zu kommen, aber noch nicht kommen will. Er wollte diesen Dreier weiter ausleben und nicht schon seinen Samenerguss haben. Also hörte er auf, mich zu ficken, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam zu meinem Gesicht, um mir einen langen Zungenkuss zu geben.
Collin kam unter mir hervor, streichelte meinen Arsch, sagte aber nichts. Ich wusste, dass er total geil drauf war auch mal in mich rein zu dürfen. Und ich konnte es kaum erwarten!
„Come on, Collin, it’s your turn“ sagte ich. Collin sah mich mit leuchtenden Augen an, griff dann zum Nachttischschrank und holte ein Gummi raus, was er sich schnell überzog. Anschließend nahm er noch etwas Gleitmittel und verteilte es auf seinem Schwanz.
Ich postierte mich wieder auf allen vieren, Evan streichelte meinen Rücken und wartete gespannt darauf, zusehen zu dürfen wie ich gleich von Collin in den Arsch gefickt werde.
Er sollte nicht lange warten müssen. Collin postierte sich hinter mir, ich merkte dass er total aufgeregt war. Sein Atem ging laut und seine Augen glühten fast! Er führte seinen Schwanz zu meinem Arschloch und drückte dagegen. Ich war wohl noch immer recht geweitet von Evans Penetration, denn Collin konnte recht schnell seinen ganzen Schwanz in mir versenken. Es war ein geiles Gefühl diesen Mann nun in mir zu spüren! Evans Schwanz ist leicht nach oben gebogen, Collins ist kerzengrade. Ich konnte den Unterschied spüren! Collin packte meine Hüften und stieß schnell und fest zu, nachdem er merkte dass er mir damit auch einen Gefallen tut. Er stöhnte laut, sagte mir wie geil es sei und was für ein Wahnsinnsgefühl er dabei hatte!
Evan kniete neben mir, streichelte mich und sah mit großen Augen zu, wie Collins Schwanz in mich reinstieß und wieder rausgezogen wurde. Ich hatte einen steinharten Schwanz, aus dem Unmengen an Lusttropfen austraten. Ab und zu streifte mein runterhängender Schwanz den Bettbezug, und es hat sich schon ein ansehnlicher Fleck an dieser Stelle gebildet. Evan fasste mir mehrmals an die Schwanzspitze, rieb mit der Hand die Flüssigkeit ab und leckte sich danach die Hände.
Collin verzog vor Geilheit das Gesicht, er schaute an die Decke und stieß stumme Schreie aus, es hatte den Anschein als habe er einen Dauerorgasmus! Evan war von dem Ganzen so angetan, dass er Aufstand und seine kleine Digitalkamera nahm, welche auf einem Tisch im Raum stand, bei ein paar anderen persönlichen Sachen wie Handy und Brieftasche. Er machte sie an und fing an, uns zu fotografieren. Er machte mehrere Totalen von allen Seiten und achtete darauf, sowohl meins als auch Collins Gesicht drauf zu haben. Unsere Gesichtsausdrücke verrieten, dass wir jenseits dieser Welt schwebten.
Schließlich wurden Collins Stöße langsamer. Er tauschte einen Blick mit Evan, und zog seinen Schwanz dann ganz aus mir.
Evan kam wieder aufs Bett und machte noch ein paar Aufnahmen von meinem offen stehendem Arschloch, welches die beiden sehr faszinierend und aufgeilend fanden.
„I want you to cum in my ass“ sagte ich zu Evan. Es war mir Ernst. Ich wollte, dass er seine Ladung in mich spritzt! Das musste ich nicht zweimal sagen. Ich legte mich diesmal auf den Rücken und spreizte die Beine. Collin setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht, Blick Richtung meine Beine. Er griff sie und zog meine Beine an den Füßen zu sich, so wurde mein Arsch perfekt freigelegt. Evan, welcher seinen Steifen nie verloren hatte, postierte sich vor meinen bereit gelegten Hintereingang und setzte seinen Schwanz an. Mein Loch war noch glänzend und nass von dem Gleitmittel, so verzichtete Evan auf eine neue Einreibung seines besten Stücks damit.
Er drückte ihn mir rein. Ich spürte eine erhöhte Reibung und leichten Schmerz, empfand es aber als geil. Nach ein paar Stößen war der Schmerz wieder weg.
Der Arsch, welcher auf meinem Gesicht saß, wurde von meiner Zunge eingehend bearbeitet. Ich zog Collins Backen auseinander und leckte seinen Anus mit meiner Zunge total aus. Auch stieß ich meine Zunge in seinen Arsch, soweit ich nur konnte.
Evan fickte mich total wild und laut, er stöhnte laut und sein Körper klatschte mit jedem Stoß gegen meinen. Auch hörte ich, wie er Collin immer wieder schmatzende Zungenküsse gab. Plötzlich wurden seine Stöße noch fester, die Frequenz noch schneller und sein Stöhnen noch lauter. Sein Höhepunkt bahnte sich an. Diesmal hielt Evan sich nicht zurück. Er packte mich noch fester an und auf einmal spritze er laut stöhnend sein Sperma in meinen Darm. Er schob sein Glied mit jedem Stoß so weit es nur geht in mich rein um sein Sperma in mein Innerstes zu spritzen. In mehreren Zügen entleerte er sich, bis er schließlich zusammensank und seinen Schwanz wieder rausgleiten ließ.
Meine Beine wurden auch entlassen, sie sanken nach unten. Collin sank auch mit und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war wieder eine 69er Stellung, nur diesmal war Collin oben. Evan legte sich neben uns und keuchte laut. Er atmete durch seinen offen stehenden Mund und lächelte mich an. Es war ein wunderschöner Anblick. Collin blies weiter meinen Schwanz, und ich widmete mich wieder ganz seinem Arschloch, welches durch meine Zungenmassage bereits sehr entspannt und leicht offen stand.
Ich leckte einen Finger ab und steckte ihn ihm mühelos hinten rein. Anscheinend lässt Collin sich öfter von hinten nehmen. „Do you like it in the ass?“. Ein gestöhntes, hoffnungsvolles „Yeah, I love it so much“ kam als Antwort.
Ich richtete mich auf, Collin krabbelte ein paar Schritte nach vorne und blieb in der Doggystellung. Ich nahm mir eins seiner Kondome, stülpte es mir über, nahm etwas Gleitmittel und setzte an.
Ich kam in Collins Arsch viel leichter rein als Evan bei mir vorher. Es brauchte nicht lang, und ich steckte ganz im Arsch von Dr. Collin. Ich, der junge Student aus Deutschland, fickte den angesehenen Arzt in den Arsch. Dieser ältere Herr war wirklich auf allen vieren vor mir und genoss es, meine Stöße zu empfangen! Es war der Wahnsinn!
Ich fickte ihn ein paar Minuten, relativ fest und schnell, und fühlte schon meinen Orgasmus kommen. Collin machte es total an, er spornte mich weiter an und freute sich darauf, dass ich gleich komme.
Dann kam es mir, ich krallte meine Hände in die Hüften des Arztes und mein Sperma entlud sich bei einem kräftigen Stoß, brauchte dann noch drei oder vier weitere Stöße um vollends aus meinem Körper rausgepumpt zu werden.
Ich zog ihn raus und streifte das Kondom ab, nahm es und legte es mit einem Knoten versehen auf den Boden neben das Bett.
Ich schaute Collin an, er mich, wir schauten zu Evan und uns wieder gegenseitig an… wir waren alle drei der Meinung, dass dies eines der geilsten Sex Erlebnisse war.
Nur Dr Collin war noch nicht gekommen.
Evan, welcher inzwischen wieder relativ ausgeruht war, schien den Gedanken auch gehabt zu haben und richtete sich auf. Er drückte Collin mit dem Rücken aufs Bett und nahm sich seines Schwanzes an.
Ich beugte mich über Collin und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Evan nahm den Schwanz seines langjährigen guten Freundes in den Mund und begann zu blasen.
Collin stöhnte schon sehr bald auf, ich küsste ihn weiter und spielte auch an seinen Nippeln rum, was er zu mögen schien. Evan war ein Meister im Blasen und nahm den ganzen Schwanz des Arztes in seinen Mund auf. Mit stetigen Auf- und Abbewegungen massierte er diesen Schwanz, was Collin dazu brachte, sich zu bewegen, zu drehen, sich zu winden und sich immer wieder aufzubäumen. Er stöhnte laut auf, ich hielt ihn fest und drückte ihn aufs Bett.
Schließlich schrie Collin, dass es ihm komme, und kurz darauf merkte ich an den Zuckungen seines Körpers dass er sich gerade in den Mund von Evan entlud! Zu sehen war davon nichts, denn Evan schluckte alles runter, nichts verließ seinen Mund.
Anschließend lagen wir uns wieder nebeneinander hin und genossen einfach das Zusammensein nach dieser Aktion. Wir waren alle zutiefst befriedigt und froh, dass es passiert ist.
Ich fragte später Evan, ob es wirklich okay sei. Die beiden kannten sich schon sehr viele Jahre und hatten immer eine sehr respektvolle, tiefe Freundschaft gepflegt.
Evan machte sich deshalb auch Gedanken, war aber der Meinung dass es eine Nacht war, die nicht im geringsten bedauert werden sollte. Später stellte sich heraus, dass Collin genauso dachte. Die beiden hatten in den letzten Monaten seit damals noch genauso guten Kontakt wie zuvor. Sie erfreuen sich der Erinnerung an diese Nacht, aber hatten seitdem keinen Sex mehr miteinander, was wohl auch so bleiben mag. Bis ich spätestens im übernächsten Jahr nach meinem Staatsexamen wieder hinfahre, versteht sich :D
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