Hallo
Dies ist meine zweite Geschichte, welche ich hier veröffentliche. Jedoch unter einem neuen Namen, der Anonymität wegen.
Dieses mal aber eine Besonderheit, es wird keine ausgedachte Story, sondern ich will von meinem ersten mal erzählen!!
Alles was ich erzähle, hat sich so zugetragen.
Also, lasst mich euch meine Wenigkeit vorstellen. Ich heisse Lasse (wie der skandinavische Regisseur), bin 24 Jahre alt und bisexuell. Ich bin relativ groß, 1,85m um genau zu sein, und wiege 80 Kg. Sport ist eines meiner Hobbys, und so gehe ich regelmäßig Schwimmen, Radfahren und mache Kampfsport. Die Sauna sehe ich ebenfalls einmal wöchentlich von innen.
Gekleidet bin ich immer relativ normal und sittsam. So wie Studenten halt oft sind, und meistens sieht man mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht herumlaufen.
Mein erstes mal mit Frauen hatte ich mit 18, was recht spät ist, aber dafür ging’s ab dann schlagartig bergauf. Als ich nämlich meine Akne verlor und die erste Freundin hatte, brachen quasi goldene Zeiten für mich an :) In den letzten sechs Jahren hatte ich Sex mit so einigen Frauen, und obwohl ich äußerlich und auch charakterlich (auf den ersten Blick) ein gaaanz lieber Kerl bin, quasi Omi’s Liebling, war der Sex schon zum Teil hart und dreckig. Blasen, Rimjobs, Finger in den Arsch, Sex draußen und drinnen, alle Stellungen… es war und ist einiges los.
Dabei bin ich ganz und gar kein Abschlepper-typ. One Night Stands sind nichts für mich, in meinem Leben hatte ich erst zwei.
In meiner Jugend merkte ich auch, dass nicht nur Frauen in meinen Gedanken umherschwirren.
Vielmehr habe ich auch seit der Pubertät Träume von und mit Männern. Ich sage bewusst Männer und nicht Jungs, da mich Gleichaltrige noch nie interessiert haben. Bei Männern wohlgemerkt, bei Frauen ist das was anderes.
Als dann das Internet seinen Siegeszug in die Wohnzimmer nahm, habe ich auch angefangen über schwulen Sex Informationen einzuholen. In Form von Foren, von Erlebnisberichten sowie natürlich auch von Pornos!! Ich war fasziniert davon und habe auch oft beim Wichsen daran gedacht, wie geil es wohl ist, gefickt zu werden!!
Blasen finde ich auch interessant, macht mich aber nicht so sehr an wie der Analverkehr.
Später, so mit Anfang 20, habe ich mich dann erstmals in einem Gaychatroom angemeldet. Hier habe ich ne Menge Leute kennen gelernt, aber nur wenige die mir zusagten, denn meine Zielgruppe sieht wie folgt aus: Alter mindestens 40, lieber ende 40, Anfang 50. Ganz natürliche Erscheinung, behaart, gerne ein Bäuchlein, gerne Bart. Ich finde nichts unerotischer als diese typischen Tunten-Schwulen. Ich will seit jeher einen richtigen Mann und kein Frauengehabe im Mannskörper!!
In dem Chat habe ich dann im Laufe der Zeit ein paar Freunde gefunden, und einer stach ganz besonders hervor. Er ist 55, kommt aus Amerika und hört auf den Namen Evan.
Er hat mich angeschrieben, wir haben ein paar mal hin und her gemailt, und dann wurde unsere Beziehung immer intensiverer. Wir haben uns letztendlich täglich gemailt, manchmal mehr als eine Mail pro Tag. Wir konnten über alles reden, sind auf einer Wellenlänge, haben ähnliche Interessen, genießen in etwa das gleiche Maß an Bildung (okay, er hat da natürlich aufgrund seiner 55 Jahre einen großen Vorteil, aber im Grunde konnten wir über VERDAMMT viele Themen reden und philosophieren) und fanden uns gegenseitig sehr anziehend!!
Evan spricht nur Englisch und etwas Französisch, aber da ich im Abitur Englisch als Leistungskurs hatte, bin ich in der Sprache recht gut gesegnet. Wir haben also ne Weile gemailt, dann kamen weitere Medien hinzu. Als erstes kam das Telefon, wobei er mich nur in meiner Studenten WG anrufen konnte und nicht daheim, da ich meine ganze Bi-Seite sehr gut unter Verschluss halte. Und selbst da konnte er nur anrufen, wenn meine Kommilitonen außer Haus waren.
Schließlich habe ich mir eine Webcam gekauft, und von da fing es an, richtig geil zu werden.
Wir haben fortan miteinander gechattet, uns in dem Verlauf jedes mal ausgezogen und zusammen gewichst!! Irgendwann habe ich mir Gleitmittel gekauft und mir vor der Kamera auch einen Finger in den Arsch geschoben, was den guten Evan jedes mal an den Rand des Geilheit-Wahnsinns trieb!!
Das Gel konnte ich eh gebrauchen, da meine damalige Freundin selbst auch ganz gern im Arsch verwöhnt wurde (leider nur mit Finger, nicht mit meinem Schwanz), und mich damit ebenfalls verwöhnte…
Kennen gelernt habe ich Evan im Mai 2006.
Im Spätherbst kamen dann die ersten Pläne für ein gemeinsames Treffen. Erste Termine musste ich ausschlagen, da ich in der Uni ein paar Sachen am Laufen hatte und in den Ferien nicht wirklich weg konnte bzw Zeit für einen Besucher hatte. Einigen konnten wir uns dann erst auf Sommer 2007. Meine Semesterferien sind lang genug, Geld hatte ich und Urlaub hatte ich ohnehin mehr als nötig!!
Evan hatte mir mehrmals angeboten mich bei dem Ticket zu unterstützen, aber ich habe seine Hilfe vorerst immer ausgeschlagen. Ich wollte nicht als Schmarotzer ankommen.
Die Zeit verging wie im Flug, und auf einmal stand ich am Flughafen, es ging über Chicago nach San Franzisko.
Nach einem zermürbenden und langen Flug kam ich dann irgendwann an, und sah Evan das erste mal in Natura.
Wow.
Er war erwartungsgemäß genauso wie ich ihn auf den geschätzten 40 Bildern, welche ich von ihm hatte, sowie den etlichen Stunden vor der Webcam kennen gelernt hatte. Und sogar noch besser!! Alles in allem genau mein Typ!!
Charakterlich und äußerlich mein Traum, genau so einen Mann habe ich mir immer vorgestellt.
Evan ist sehr braungebrannt, hat sehr kurze, grau-silberne Haare. Er hat Brustbehaarung, aber seine Arme und Beine sind mehr oder weniger haarlos. Er ist etwas kleiner als ich, aber nur 4 cm. Einen Bauch hat er keinen, da er regelmäßig Sport treibt. Aber wie ein Athlet sieht er zum Glück auch nicht aus, sondern eher wie ein ganz normaler, aber sehr fitter Mann in den 50ern.
Da wir inzwischen richtig gute Freunde waren, sind die ersten Stunden auch „normal“ verlaufen, wir hatten uns viel zu erzählen und ich musste mir eh erstmal sein Haus im Castro-Bezirk genau anschauen. Der Castro Bezirk ist DAS Schwulenviertel schlechthin, hier leben wirklich so gut NUR Schwule!! Geschätzte 95%, die Straßen, die Geschäfte, die S-Bahn, die U-Bahn… man sah nur Männer und Regenbogen Fahnen. Ich fühlte mich ehrlich gesagt etwas befremdlich und unbehaglich. Aber sein Haus war der Wahnsinn.
Der Castro Bezirk ist eine sehr schöne, saubere, friedliche, lebensfreudige Gegend. Die Häuser sind wunderschön, die Menschen sehr freundlich und man schaut nur in lächelnde Gesichter.
Als ich dann eine Dusche nahm und nackt aus dem Bad kam, war es um uns geschehen. Evan hatte zur selben Zeit im zweiten Bad ebenfalls eine Dusche genommen.
Ich war aufgeregt wie selten zuvor. Mit einem Mann hatte ich noch nie was!! Zugegeben, das war etwas, was auch Evan sehr sehr angemacht hat.
Angebote hatte ich hunderte!! Immer wenn ich den Leuten im Chat erzählte, ich sei noch Jungfrau, kamen die „nettesten“ Angebote, ich sollte doch mein erstes mal mit genau der Person verbringen, sie sorge dafür dass ich es nie vergessen werde, es nie bereuen werde und und und… Aber ich war mir natürlich zu schade, um mich an den nächstbesten zu verschenken.
Wir sind schließlich auf seinem queen-size Bett (160 x 200) gelandet und haben uns gegenseitig abgeküsst. Unser beider Schwänze waren schon lange steif, und relativ schnell wanderte Evans Mund küssend über meine Brust zu meinem Gemächt.
Ich bin nicht supergroß gebaut, aber doch anständig. Rasiert war ich auch ein wenig, die Schamhaare kürze ich mir immer etwas.
Er hat über meinen Schwanz geleckt, und schon kamen die ersten Tropfen heraus. Ich habe schon oft von meinen Partnerinnen gehört, ich würde feuchter werden als jeder ihrer Partner zuvor. Evan machte das total wild und er hat sofort den Lusttropfen abgelutscht, und bei der Gelegenheit auch meinen Schwanz in den Mund genommen. Und das bis zum Anschlag!! Er hat geblasen wie eine Eins, ich habe nur auf dem Rücken gelegen, ihm zugeschaut und gedacht „wow“. Er ging auch dazu über, mein kleines, jungfräuliches Poloch zu streicheln, was ich mit noch lauterem Stöhnen quittierte!
Schließlich drehte er mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er betrachtete meinen Hintern, küsste ihn, zog meine Backen auseinander und küsste auch mein Poloch. Beim Küssen blieb es nicht lange, und kurz darauf leckte er es richtig! Er versuchte, seine Zunge in meinen Arsch zu stecken, was nicht ganz einfach war.
Ich hob meinen Hintern an und spreizte die Beine noch mehr. Er schob ein großes Kissen unter meine Hüfte, um die Stellung zu unterstützen. Dann kam er schon viel besser an das Poloch und konnte wirklich ein paar wenige Zentimeter in meinen Arsch eindringen!
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Rimjobs hatte ich schon vorher ein paar gehabt, aber keinen, welcher so intensiv und leidenschaftlich ausgeführt wurde!
Dann wollte ich selber ran.
Wir positionierten uns in 69 Stellung und bliesen uns gegenseitig die Schwänze. Immer wieder leckten wir auch über den Anus des Partners, und so kam es nach kurzer Zeit, dass ich einen Orgasmus herannahen spürte.
Evan spürte das ebenfalls bei mir, drehte mich auf den Rücken, und setzte seine gesamte Blasekunst ein. Ich genoss einfach nur noch und nach wenigen Sekunden kam ich schließlich mit einem intensiven Orgasmus in Evans‘ Mund! Er schluckte alles, jeden einzelnen Tropfen, mit Genuss.
Ich selber war mir unsicher, ob ich schon jemanden in meinen Mund kommen lassen will. Evan merkte das auch und setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht. Ich zog seine Backen auseinander und gab ihm einen intensiven Rimjob, was ihn ziemlich laut stöhnen ließ. Er legte Hand an sich, und durch unser Vorspiel, meinen Rimjob und sein Wichsen kam er schließlich nur ein oder zwei Minuten nach mir auf meinen Bauch.
Wir waren ziemlich geschafft, weniger die Anstrengung als die Situation an sich. Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf, ich hatte grade meine ersten Erfahrungen mit einem Mann hinter mich gebracht!
Evan schwebte ebenfalls in höheren Sphären. Er hatte noch nie Sex mit jemandem, der 31 Jahre jünger ist. Er sah mich an und konnte gar nicht glauben dass das alles passierte. Mir ging es genauso. Ich flog nach Amerika und hatte Sex mit dem Mann meiner Träume!
Wir duschten ein weiteres mal und genossen den Tag, zusammen mit Freunden von Evan. Am Abend kam es wieder zu einer Blowjob- und Wichssession.
Der nächste Tag verlief ähnlich, wir hatten wieder zweimal Sex wie am gehabt.
Am dritten Tag schließlich wollte ich den nächsten Schritt wagen.
Nach dem Aufstehen und Frühstücken habe ich mir erstmal Zeit für einen ausgiebigen Stuhlgang genommen, um mich komplett zu entleeren.
Dann eine Dusche, während derer ich mir auch besser als sonst den Arsch gereinigt habe, ich habe mir einen nassen Finger immer wieder reingesteckt und mich so sehr gut gereinigt. Eine Einlauf-Pumpe gab es auch, aber das Gefühl des Einlaufs empfand ich als sehr unangenehm.
Danach fuhren wir erstmal zwei Stunden in die Stadt, waren etwas shoppen und einen Cafe bei Starbucks haben wir uns auch gegönnt.
Als wir wieder auf dem Rückweg waren, konnte man förmlich die Spannung im Wagen fühlen! Wir hatten an dem Morgen noch keinen Sex gehabt und wir waren beide sehr geil.
Ich wusste auch, dass der Darm zwei Stunden nach dem Stuhlgang sehr sauber ist, und fühlte mich rundum wohl und vorbereitet.
In seinem Haus haben wir in dem Moment wieder angefangen uns zu umarmen, streicheln und küssen, in dem die Tür ins Schloss fiel.
Wir zogen uns die Klamotten aus, gingen ins Schlafzimmer und landeten auf dem Bett.
Ziemlich schnell waren wir in wilder Extase, küssten, bliesen und leckten uns.
Dann sah ich ihn an und sagte, dass ich es jetzt in meinen Arsch besorgt bekommen wolle.
Er machte große Augen und ich bemerkte, wie seine Atmung tiefer wurde. Er war wieder genauso aufgeregt wie ich. Evan hat schon mit vielen Leuten Sex gehabt, aber ich war für ihn was besonderes. Diese Tatsache bedeutete mir auch sehr viel.
Ich griff auf den Nachttisch und holte eine Tube Gleitgel hervor, welche ich vorher dort abgestellt hatte.
Evan nahm etwas davon auf den Finger und setzte ihn an meine Rosette an.
Ich lag auf dem Rücken, zog die Beine zur Brust und legte auf die Art meinen Eingang frei.
Ich war schon total heiß und geil. Aber ich hoffte es würde bei den ersten malen nicht sosehr weh tun.
Ich habe viel darüber gelesen und gehört, vor allem soviel unterschiedliches! Manche sagen, das erste mal tut sau weh, andere behaupten das Gegenteil. Ich hatte eigentlich geplant, mich mit Fingern schonmal vorzudehnen in den Wochen vor dem Urlaub, aber daraus wurde nix. Nur ab und zu halt, so wie es schon immer war. Vielleicht einmal in zwei Wochen ein Finger, aber das kann man nicht wirklich Training für die Analmuskulatur nennen.
Auch war ich wieder single seit sein paar Wochen. Meine Ex-Freundin hatte mir ja öfter einen Finger hinten reingesteckt… aber allein habe ich das nicht so oft getan, warum auch immer.
Seinen Finger nahm ich aber sehr gut auf. Das Gleitgel war gut, und er konnte ihn ziemlich schnell bis zum Anschlag in mir versenken. Zeitgleich nahm er meinen Schwanz in den Mund, und durch diese zwei Reize war ich wie von Sinnen.
Nach kurzer Zeit wollte ich mehr. „Evan, stick your dick in my ass, I want it now!!! Come on, do it!! Stick it in my ass, I want you to fuck me up the ass!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, richtete sich auf ging in Position. Nun hielt er mit einem Arm meine Beine nach oben, ich fasste an meinen Arsch und spreizte meine Backen noch mehr! Mit seiner zweiten Hand führte er seinen, inzwischen auch eingegelten, Schwanz an meine Rosette.
Er übte leichten Druck aus und ich konnte fühlen, wie seine Schwanzspitze langsam in meinen Arsch eindringt.
Die ersten zwei, drei Zentimeter waren wahnsinnig geil, dann tat es auf einmal weh. Ich fasste ihn an den Oberschenkel und bedeutete ihm so zu stoppen. Er stoppte sofort und verharrte in der Position. Ich musste mich erst an diesen Schwanz in mir gewöhnen.
Nach kurzer Zeit, wenigen Sekunden, verschwand der Schmerz. Ich wartete weitere 20 oder 30 Sekunden, dann nahm ich Gegendruck gegen seinen Oberschenkel weg und er konnte weiter in mich hineingleiten. Aber nach einem weiteren Zentimeter tat es wieder auf einmal weh. Also stoppte ich ihn wieder!
Das ging dann weiter wie beim ersten mal. Schließlich, es müssen 5 oder 10 Minuten vergangen sein, sagte mir Evan, dass er komplett in meinem Arsch sei!! Ich wollte es nicht glauben, und befühlte mich. Tatsächlich, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch, und es tat kein bisschen weh!! Der Schmerz beim Reinstecken war immer nur ganz kurz, und durch das Warten ging er dann auch immer gleich weg.
So kam es, dass er schließlich komplett in meinem Arsch war und ich nur Lust verspürte! Ich liebte es, und freute mich total dass mein geliebter, bisher nur geträumter, Analverkehr so geil ist!
Als er einmal drin war, konnte er mich problemlos ficken. Erst hat Evan natürlich langsam angefangen, den Schwanz in mir zu bewegen. Er hat ihn immer zur Hälfte rausgezogen und dann wieder ganz reingesteckt. Aber als wir merkten, wie einfach, schmerzlos und geil das ist, hat er fester gestoßen. Und schneller. Evan hat mich nach kurzer Eingewöhnungsphase immer härter durchgefickt. Ich habe ihn immer wieder angespornt, mich richtig ranzunehmen.
„Come on, fuck my ass, do it!! Fuck me, stick your dick all the way in! ALL THE WAY! YEAH…… That’s it. Fuck me up my ass! Take my anal virginity!“
Mit meiner rechten Hand habe ich dann meinen Schwanz gegriffen und mich gewichst. Durch die Penetration in meinem Arsch war ich schon geiler wie je zuvor, durch das zusätzliche Wichsen hat es nicht lange gedauert und ich habe mir auf den Bauch gespritzt, bis in mein eigenes Gesicht hoch! So geil war ich!
Evan hat seinen Schwanz rausgezogen, kurz gewichst und dann auch seine Sahne auf mich gespritzt. Mein ganzer Bauch und meine Brust waren voll mit Sperma!
Er hat mir dann ein Handtuch gegeben, mir beim Abwischen geholfen und schließlich bin ich die Dusche.
Das war also mein erster Analverkehr als passiver. Ich war ziemlich geil, auch hinterher noch. In der Dusche befühlte ich meinen Arsch, er war noch ziemlich geweitet. Evan machte gleich ein paar Fotos von meinem geweiteten, nicht mehr jungfräulichem Arschloch. „Next time, you take your cam earlier and take pics of me while you are fucking my ass!“ sagte ich ihm noch mit einem Lächeln.
„Nichts lieber als das“ war, übersetzt, seine Antwort.
Im Folgenden, ich war etwas mehr als zwei Wochen in den Staaten, kam es noch ein paar weitere male zum Analsex. Sex gab’s täglich, aber mit Anal habe ich mich zurückgehalten. Ich wollte ja nicht mein Loch überstrapazieren.
Dafür wurde es aber von mal zu mal geiler, kann man sagen.
Und vom Doggystyle, den Bildern, Fesselspielen, Abspritzen IM Arsch und in meinem Mund komme ich vielleicht ein andermal ;) Bei Interesse….
Anmerkung:
Wir haben es immer ohne Kondom gemacht. Das war eine absolute Ausnahmesituation, die ich nur für Evan machen wollte. Ich selber gehe regelmäßig Blut spenden und weiß daher, dass mein Blut kerngesund und virenfrei ist.
Evan hat ebenfalls schon mehrere AIDS Tests gemacht und hatte in den letzten Jahren keine One Night Stands. Er hat aktuell — seit Jahren schon — zwei Affären mit verheirateten Männern am Laufen. Viele seiner Bekannten sind an AIDS verstorben, und er nimmt diese Sache sehr ernst. Wir kannten uns innig und konnten das Risiko ausschließen. Das ist eine individuelle Ausnahmesituation.
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