Hi liebe Leser und Lustmolche, ich habe lange überlegt ob ich diese Geschichte aufschreiben soll, da diese Geschichte persönlich ist und der Wahrheit entspricht. Aber zuvor erst einmal zu mir, ich bin 23 Jahre alt,
1.80 Meter groß und habe rotbraune Haare. Zudem zieren mich unzählige Sommersprossen, ein echter Ginger-boy.
Vor einigen Wochen war ich mit Freunden und deren Freunden auf der Buchmessen in der Messe Stadt Leipzig unterwegs. Ich liebe es, mich unter das Volk zu mischen und es ist sehr interessant andere Menschen, besonders Männer zu beobachten. Jedoch bin ich sehr schüchtern. Besonders wenn meine Freunde mir ihre Freunde vorstellen.
Auch an diesen Tag sollte ich eine neue Person kennenlernen. Ich war, äußerst aufgeregt und unruhig. Meine Freunde sind jedes Mal sehr nett und rücksichtsvoll, meine Aufregung und Unsicherheit bleibt trotzdem. Tausende Gedanken schwirren mir durch den Kopf und ich befürchte irgend einen Fehler zu begehen. Ein falsches Wort oder eine falsche Geste und schon habe ich verloren… oder übertreibe ich einfach nur.
Wir wollten schon zur Buchmesse rein gehen, als Simone rief: „wartet, Lars kommt mit der nächsten Straßenbahn“. Natürlich kannte ich Lars noch nicht und war innerlich völlig angespannt. So wie jedes Mal, wenn eine neue Person in mein Leben tritt. Oder trete ich in deren Leben?
Die Bahn kam. Unzählige Menschen stiegen, an diesem warmen Tag, aus und eine Person stach mir sofort in meine Augen. Das musste Lars sein ein großer, glazköpfiger, schöner Mann im weißen Sportoutfit. Voller Selbstbewusstsein und natürlicher Eleganz schritt er voran. Er erinnert an eine schöne und jugendliche Version von Meister Propper. Sein definierter Körper und der feste Blick seiner Rehbraunen Augen lassen mich erschauern.
Simone begrüßte ihn gleich mit lauten Kreischen: „Hi du Furzbanane“.
Alle scheinen ihn zu kennen und lassen mich in Ehrfurcht erstarren.
In jenem Moment, als mir Simone Lars vorstellte, war ich innerlich wie erstarrt. Dabei ist er ein sehr netter Mann und wir haben später am Tag sehr viel über Gott und die Welt gesprochen. Irgendwie zeigt er an allem Interesse und versüßt jedes Gespräch mit seinem gewinnendem Lächeln.
Seine Anwesenheit hat mich von Anfang an verzaubert und ich habe Lars wie im Rausch wahrgenommen.
Später am Abend wollten alle noch etwas trinken gehen, jedoch war ich dieses Mal pflichtbewusst genug um den Abend zum lernen zu nutzen. Eigentlich schade, da mir Lars nicht mehr aus dem Kopf ging und ich mich nicht wirklich auf meine Aufgaben konzentrieren konnte.
Warum nannte ihn Simone Furzbanane? In der Tat hat sich in seiner Hose sehr viel abgezeichnet und ich habe viele, verstohlene Blicke riskiert.
Ich war mir sicher dass er keine Unterwäsche trug. Dieser Gedanke löste einen warmen Schauer in mir aus und ich spürte eine Welle der Erregung.
Ich musste noch lange an Lars, sein Lächeln, seinen schönen Körper und die locker hüpfende Beule in seiner Hose denken.
Sehr gerne hätte ich ihn in Gedanken ausgezogen, jedoch schlief ich lediglich ein und traf Lars in meinen Träumen…
Wer hätte es gedacht, ich träumte von Lars und ich glaube es war nur natürlich, nach einem solchen erotisch aufgeladenen Tag.
Der Traum begann mit einem sonniger Tag. Lars hat mich zum Eis essen in der Innenstadt von Leipzig eingeladen.
Ich wollte ihn von zu Hause abholen und klingelte an der Haustür. Nach einem kleinen Augenblick erklang die Sprechanlage „Ja?“, „Hi ich bins“, „ähm jaaa, ok, komm doch kurz hoch“.
Er drückte auf den Summer und die Tür sprang auf. Ich fuhr mit dem Aufzug in den 6ten Stock und klingelte an seiner Wohnungstür.
Ein kurzer Moment verging und er öffnete seine Tür nackt, nur mit Badetuch um seine Hüften gebunden. „Störe ich?“, Lars antwortet : „nein, als du geklingelt hast, war ich unter der Dusche, komm rein, ich zieh mir schnell etwas an“.
Ich gehe in seine Wohnung als er mir den Rücken zudreht. Lars verschwindet im Schlafzimmer und kommt mit einer engen Boxershors bekleidet zurück und fragt mich „möchte du etwas trinken“, ich antworte „klar, ein wasser bitte“.
Lars: „du bist ja zurückhaltend, gut ein Wasser“, er machte sich auch ein Wasser und setzte sich mir gegenüber. Ich kann es mir nicht verkneifen und frage ihn: „und du bist heute sehr freizügig?“ Lars: „stört es dich?“ Ich: „nein, nein, das ist vollkommen okay, fühle dich ganz frei“.
Er hat es gleich als Aufforderung genommen und zieht sich unter dem Tisch die Shorts aus, diese wirft er mir mit einem Lächeln ins Gesicht. Ich bin erstarrt, und spüre die Wärme in mir hochsteigen.
Er steht auf und geht um den Tisch herum. Mit einem breiten Grinsen sagt er „das eis muss wohl noch etwas warten“. Lars zieht mich an sich heran und
küsst mich. Sein Küssen wird heftiger und ich erwidere sein Verlangen. Seine Zunge erkundet meinen Mund zärtlich und dennoch kraftvoll.
Dabei bemerke ich nicht nur seine unglaubliche Erregung, sonder, sondern auch mein pochendes Verlangen.
Ich habe keine Ahnung wie auch ich meine Kleidung verloren habe oder wie ich vor ihm auf die Knie kam. Sein steifer Penis wollte einfache von meinen Lippen umschlungen werden. Rhythmisch ließ ich sein Glied in meinen Mund gleiten. Lars drückte und presste sich gegen mein Gesicht. Ich schmeckte seine salzige Lusttropfen und spürte sein Zittern den den Beinen.
Lars: „ich komme gleich“ und auf einmal…
drrr…drrr…drrr… mein Wecker klingelt um 6 Uhr morgens und mein Penis hat sich in der Nacht entladen, noch immer erregt stehe ich unter der Dusche und muss daran denken, das der Traum so real wirkte und ich war sehr traurig, das es nur ein Traum war…
Lars und ich sind heute gute Freunde. Ich habe ihn Wochen später am Telefon erzählt, dass ich von ihm geträumt habe und alle Details offenbart.
Ich glaube dass er es positiv aufgefasst hat und wenn seine braunen Augen in meine blauen Augen blicken, dann knistert es wieder und wieder.
Aber das ist eine neue Geschichte.
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