Meine Erlebnisse mit Steve sind nunmehr schon einige Jahre her. Obwohl ich mit Maike inzwischen eine Familie gegründet habe, ließen mich die Gedanken an die beiden homoerotischen Erlebnisse nicht los. Ich musste es einfach wiederholen. Da Steve weit weg gezogen ist, meldete ich mich auf einer bekannten Dating-Homepage an, auf der ich erotischen Kontakt zu bineugierigen Männern suchte. Und tatsächlich, nachdem ich die Hoffnung fast aufgegeben hatte, postete mich Rico an. Rico war unerfahren mit Männern, aber neugierig, und während wir uns einige Wochen hin- und herschrieben, wuchs die Neugier auf einander immer mehr. Rico machte mir aber klar, dass er niemals einen Mann küssen würde und schon gar nicht Analverkehr. Sein Traum war es, einmal einen fremden Schwanz zu lutschen und ihn mit seiner Hand zum Höhepunkt zu bringen. Also auch schlucken war ein tabu bei ihm. Ich dachte mir, besser als nichts, zumal ich ihm versprach, ihn selber bis zum Höhepunkt zu blasen. Wir waren aus der selben Stadt, weshalb wir uns nach exakt 3 Wochen vornahmen, uns endlich mal zu treffen und kennenzulernen. Und bei Sympathie vielleicht unsere Träume umsetzen.
Vielleicht noch ein paar Worte zu Rico: Er war Single, frisch getrennt von seiner Freundin, 27 Jahre und damit 5 Jahre jünger als ich und, wie ich später feststellte, ein richtig süßer Typ: schlank, 1,79 Meter, und wirkte mit seinen längeren Haaren sogar ein wenig feminin.
Naja, zum Treffen. Wir kannten uns bereits von Bildern, deshalb erkannte ich ihn sofort, als er das Cafe betrat. Maike war das ganze Wochenende bei ihrer Mutter, weshalb ich sozusagen sturmfrei und Zeit hatte, mich mit Rico zu treffen. Ich winkte ihn zu mir, und er setzte sich mir gegenüber. Er war total nervös und aufgeregt. Wir tranken einen Kaffee, und dabei erzählte ich ihm von meinen Erfahrungen mit Steve. Er hörte zu, und ich spürte, dass es ihn erregte. Auch sagte er mir, dass ich voll sein Typ sei, sonst hätte er sich nie mit mir getroffen. Dann kam aber sein „Aber“. Er kann es nicht tun, nicht mit einem Mann, nicht hier, nicht jetzt, er sagte ganz trocken, dass er schon neugierig ist, aber kneifen würde, er sei hetero, nicht schwul oder bi. Ich kannte das irgendwo her, wer meine beiden Erfahrungen gelesen hat, der weiß, dass ich auch nicht konnte und meine Gelüste ignorierte. Ich sagte zu ihm die Worte, die Steve zu mir einst sagte, bevor er mich entjungferte: Jeder Mann ist schwul.
Rico wollte davon nichts hören und meinte nach einer Stunde, dass er gehen werde. Ich fand es schade, hätte ich ihn doch zu gerne verführt. Wir zahlten die Rechung und wollten gehen, als Ruco meinte, ich solle schon gehen, er müsse nochmal auf Toilette. Wir verabschiedeten uns und er verschwand. Ich wollte gerade das Cafe verlassen, als ich dachte: Jetzt oder nie. Ich wollte wissen, ob Rico wirklich kneifen wollte und auch, wie gut er bestückt war. Ich folgte ihm auf die Toilette. Er stand nicht am Pissoir, sondern vor dem Toilettenbecken. Die Tür zur Kabine stand auf, ich hörte gerade, wie er mit pinkeln fertig war, als ich in Sekunden die Kabine von hinten stürmte, mich hinter Rico presste, seinen Schwanz in die Hand nahm und massieren begann, während ich ihn am Hals küsste. Er schrie mich an, ob ich verrückt sei, ich hielt ihn fest und machte weiter und spürte wie sein Schwanz dicker wurde, länger wurde und pulsierte.
Er wehrte sich nicht mehr und als ich versuchte, ihn auf dem Mund zu küssen, spielte er mit und knabberte auch an meinen Lippen. Ich spürte, dass es ihm gleich kommen würde und hörte auf, ihn zu wichsen. „Gefällt Dir, was ich mache?“ hauchte ich ihm zu, er nickte. „Mach weiter…“, war seine Antwort. Ich antworte: „Nicht hier, lass uns zu mir gehen.“ Er drehte sich um, sein Gesicht hochrot, sein Schwanz tropfte vor Lusttropfen, und ich ging in die Knie und saugte die Tropfen mit meiner Zunge auf. Er keuchte wieder. Wie gern hätte ich ihn erlöst, aber nach einem Höhepunkt wäre er bestimmt nicht mit zu mir gekommen. Also stoppte ich und half ihm beim Schließen seiner Hose. Ich wohnte nur 3 Straßen weiter, der Weg kam mir endlos vor.
Vor meiner Wohnung begann er wieder zu zögern. „Was mach ich hier eigentlich? Ich kann das nicht…“, waren seine Worte. „Du kannst, und wie!“, antwortete ich ihm und zog ihn herein. Er stand da im Wohnzimmer, total verängstigt und wusste nicht, was er tun sollte. Ich ging auf ihn zu, hielt ihn an seinen Schultern fest, und meinte zu ihm: „Hat Dir das vorhin nicht gefallen, wie ich Dich küsste und berührte?“ Er nickte. Ich begann mich auszuziehen, ganz langsam, und stand nackt vor ihm. Rico war noch angezogen. Ich nahm seine Hand und führe diese zu meinem Schwanz. „Berühr mich doch…“, spornte ich ihn an. Er tat, wie ihm geheißen, und wichste leicht meinen harten Schwanz. Tat das gut. Nach einer Minute fragte ich ihn, ob er nicht seinen Traum in die Tat umsetzen wolle, er wollte doch mal einen Schwanz blasen. Ich drückte ihn nach unten, schloss meine Augen und spürte seine Zunge an meiner Eichel. Er leckte ganz sanft, küsste sie dann und kurz darauf umschloss er sie völlig mit seinen Lippen. Ich machte einige Fickbewegungen und wusste, dass ich kurz vor dem explodieren war. „Rico, hör auf, ich komme gleich…“, warnte ich ihn. Rico machte zu meiner Überraschung weiter, er blies und begann nun auch parallel mit seiner Hand meinen Freund zu wichsen. Das war war zuviel…
Die Tatsache, dass er mich in seinem Mund abspitzen ließ, bescherte mir einen Höhepunkt, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Ich hatte das Gefühl, ich hörte gar nicht mehr auf mit spritzen. Ich sackte zusammen und wir saßen uns gegenüber. Meine Sahne tropfe an seinen Mundwinken herab, das konnte ich keinesfalls zulassen. „Darf ich Dich küssen?“, fragte ich Rico. Er nickte und schleckte über seine Lippen und nahm meinen Geschmack auf. Währenddessen befreite ich ihn von seiner Kleidung und in Nullkommanix stand er nackt vor mir. Auch ich ging in die Knie und wollte meine Lippen über seinen Penis stülpen. Er meinte nur, lieber nicht, denn er könne für nichts mehr garantieren. Ich grinste und leckte erneut an seiner Eichel. Sie zuckte. Ich leckte wieder, sie zuckte erneut. So ging es vielleicht 10 mal, als ich einen ersten Schwall Sahne an meine Nase bekam. Schnell stülpte ich meine Lippen über, und begann zu blasen was das Zeug hält. Die Sahne schoß in meinen Gaumen, Rico stöhnte was das Zeug hielt, schrie Worte wie „Oh Gott nein, was tu ich hier“, „Ist das geil“, „Oooooh“. Als er fertig war, schluckte ich den letzten Rest nicht herunter, sondern teilte ihn mit Rico.
Wir ließen uns auf den Boden fallen. Er fasste mich an meinen Schwanz, der schon wieder beträchtlich an Größe gewonnen hatte, und meinte, dass er noch nie so geil gekommen sei und küsste mich. Ich grinste ihn an, und meinte nur: „Ich dachte, Du wolltest keinen Mann küssen? Du wolltest auch keine Sahne im Mund…“ Er grinste nur verlegen. Dann meinte er: „Ich wollte auch kein Analverkehr…“ und grinste noch bteiter.
Der Abend war noch längst nicht vorbei und wenn ihr mögt, schreibe ich gern die Erfahrungen mit Rico zu Ende… :-)
Weitere Geschichten zum Thema