Als ich am Montag Steffen anrief und ihn über meine Entscheidung informierte, dass Marlene ab sofort nur noch Latex tragen durfte, lachte er und fragte, wie sehr ich meine Hochzeitsgäste verschrecken wollte. Er lachte noch mehr, als er meine Antwort hörte: „Gar nicht, denn es werden auch ein paar Vertreter von der Bank dabei sein!“, musste ich den Hörer vom Ohr nehmen, denn er lachte nicht mehr vor Erheiterung, sondern brüllte förmlich seine Erheiterung in das Mikrofon. Als er sich beruhigt hatte, versprach er mir, sich das Problem durch den Kopf gehen zu lassen.

Die nächsten zwei Wochen passierte nichts Besonderes, wir arbeiteten, hatten viel guten Sex und schafften trotzdem die Hochzeitsplanung voranzutreiben. Sabine kannte eine Agentur für Veranstaltungsplanung, die wir einschalteten, der Bär gab uns Hilfestellung bei dem Thema Essen und wer es machen sollte. Das Problem war, dass es keine Hotelzimmer zu einem vernünftigen Preis gab.

Hans und Tea, hatten eine verblüffend einfache Idee zu dem Problem. Sie riefen einen Nachbarn an, der sein Geld mit dem Verleih von Wohnmobilen verdiente. Da es außerhalb der Saison war, waren die Preise sehr human. Mein kam allerdings mit seinem eigenen Camper und mein würde meinen restaurierten Bus von Köln nach Frankfurt fahren.

Alles in allem würden wir um die 200 Gäste haben.

Acht Wochen vor der Hochzeit, war alles geplant, seit vier Wochen waren die Einladungen draußen und zu 95 % wieder zurück und mehr als 90 % sagten wie erwartet zu, denn die meisten wussten ja schon länger mündlich Bescheid.

Es war das erste lange Wochenende, seit ich Sabine kennengelernt hatte, wo wir nicht mit Arbeit überhäuft waren und es gab eine nette Fetischfete in der Nähe. Beide Frauen lagen mir schon lange in den Ohren, dass sie auf eine wollten, so plante ich mit Hans und Tea im Rücken diesen Besuch. Ich brachte beide zunächst nach Darmstadt, wo sie die Kleider für die Hochzeit anprobieren sollten. Es war die zweite Probe und Steffen, würde sicherlich noch auf eine dritte bestehen, er war einfach ein Perfektionist.

Susanne und Steffen würden beide auch auf die Fete gehen und würden die beiden nach meinen Wünschen lecker verpacken. Was die Sache einfach machte, dass Steffen die beiden Hochzeitskleider so geschneidert hat, dass selbst ein Stringtanga auftrug und so beide ausnahmsweise unten ohne unterwegs waren.

Hans hatte einen Bus mit verdunkelten Scheiben besorgt und würde am Nebenausgang auf uns warten, wenn die beiden, besser die Anderen fertig waren. Mich würde er zwei Straßen weiter aufsammeln, ich war für den Proviant verantwortlich. Peter stieß zu mir, um beim Tragen der Pizzen und Salate zu helfen. Da er beim Besitzer bekannt war, würden wir sogar zwei Thermoboxen mitbekommen, das Wetter war gut und so würden wir in einem privaten Wald, der einem Bekannten aus der Scene gehörte, ein Picknick machen.

Die SMS von Hans, die mir zeigte, dass er die anderen eingeladen hatte, brachte mich schallend zum Lachen. Peter ging es nicht anders, als er sie las.

„Pierre, wie kommst du auf solche Ideen & wie soll ich mich beim Fahren auf die Straße konzentrieren?“

Die Pizzen wanderten in den Ofen, Hans würde zwar schon in fünf Minuten hier sein, aber so waren sie frischer und sie brauchten nur sieben bis neun Minuten, bis sie fertig waren.

Ich zahlte und Peter hatte nicht den Schneid zu widersprechen, obwohl auch er einen Teil zahlen sollte. Das waren die Sachen, die Freundschaften in der Scene einfach machen konnten. Es war oft einfach klar, wer sich durchsetzen würde, ohne dass man darüber reden musste.

Als der Sprinter, der als unser Bus diente, vor der Türe hielt, schnappte sich Peter die Tüten mit den Getränken und brachte sie schon einmal in das Auto. Als er eine Minute später wieder in den Laden kam, ging er was breitbeinig.

„Brennnessel?“, fragte ich beiläufig, wohl wissend, was Susannes Vorlieben waren.

Er nickte, während er die Salate ergriff.

„Genieße es!“, kam es trocken von mir, wohl wissend, dass er genau das tat.

Die ersten Pizzen kamen inzwischen aus dem Ofen und wurden verpackt. So war ich ein paar Augenblicke später im Bus.

Der Bus hatte getönte Scheiben, sodass man von draußen nur erahnen konnte, dass sich Menschen in ihm befanden. Das war gut so, wenn die beiden Frühpupertären, die gerade verhinderten, dass ich einsteigen konnte, wüssten, was sich hinter den Fenstern des Busses befand, sie hätten sicherlich feuchte Flecken im Schritt bekommen.

Grinsend betrat ich den Bus und sah mich um, meine beiden hatten sich die Rückbank geschnappt, wobei Sabine würde heute nicht sitzen können.

Die Frauen hatten sich wirklich farbenfroh herausgeputzt, wie auch unsere beiden schwulen Männer. Sodass ich zu Hans und Peter sagen musste: „Ich glaube, wir sind die drei Langweiler des Tages!“

Wir drei trugen schwarze Lederjeans, ich dazu ein schwarzes Hemd aus Nappaleder. Hans hatte sich für Seide in Schwarz entschieden und Peter ein schwarzes T-Shirt. Wobei er war gerade dabei, seine normalen Halbschuhe gegen rote Pumps mit 15’er Absatz zu tauschen und scheinbar trug er rote Nylons unter der Hose.

Der Bär trug eine neongelbe Latexradler und ein ebenso gelbes Netzhemd. Seine Schuhe waren Sneaker, die auch so leuchtend gelb waren. Steffen trug ein klares Hemd im Businessschnitt aus PVC und Anzughosen aus demselben Schnitt, die passende Jacke hing neben ihm am Haken. Da er nicht ohne ein wenig rosa konnte, trug er ein rosa Rüschen-Höschen. Er war im Gegensatz zu seinem Partner total haarlos, wenn man von seinem Bart absah. So wie der Bär glattrasiert, aber der Rest des Körpers in einer Fülle von Haaren ertrank.

Tea trug mal wieder ihr Schlauchkleid, aber dieses Mal mit einem Brokatkorsett verfeinert und Overkneestiefel die ihre langen Beine noch länger machten. Die Piercings, die sie in ihren Nippeln trug, waren oberhalb des Stoffs und wurden von großen Rubinen geziert.

„Hans du hast es aber mit Rot!“

„Wie die Liebe!“, rief er vom Fahrersitz.

„Und beeil dich, die Kollegen in grün drehen gerade, wenn wir nicht bald losfahren, fragen sie vielleicht warum!“

„Dann schicken wir Tea, rot und grün beißt sich so schön!“

Ich stellte die Boxen auf Seite und sprintete zu meinen Mädels, bevor Tea eine ihrer Spitzen zurückfeuern konnte.

Sabine sah mich ein wenig verzweifelt an, Marlenes Gesichtsausdruck war nicht zu sehen, da ich mich, aus Sicherheitsgründen, bei ihr für eine Vollmaske entschieden hatte. Der Catsuit war aus ihrem geliebten blauen Latex, allerdings war der Bereich des Busens und der gesamte Beckenbereich aus glasklarem PVC. Ihre tropfende Scham wurde von einem klaren, holen Dildo, der im Schritt verschweißt war, offengehalten und bei jeder Bewegung leuchtete es in ihrem Schritt, was hier im Halbdunkel nur schwer zu sehen war.

Ich beugte mich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich werde Sabine gleich schubsen, du musst sie fangen, sie hat heute nur die Wahl zwischen Liegen und Stehen!“

Sie nickte, um mir zu zeigen, dass sie verstanden hatte, die dicken Backen zeigten mir, dass der Knebel in ihrem Mund stark aufgeblasen war.

Ich zwängte mich an Sabine vorbei, ohne scheinbar auf ihre Triade zu achten, als ich saß, hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit, so bekam sie nicht mit, wie ihre sie an den Schultern ergriff. Ich schubste die leichte Frau und Sekundenbruchteile später lag sie quer auf der Bank.

Sie trug ein Pencilkleid aus Plexiglas, was bis kurz über die Knie ging. Es war komplett steif und durchsichtig. Deswegen hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter ihre Schultern ergriff.

Die Arme konnte sie frei bewegen, darunter trug sie einen roten, einfachen Catsuit, das Rot hatte Susanne mit dem Rot von Sabines Haaren abgeglichen, zusammen mit den Römersandalen, die klare Sohlen und rote Bänder hatten, sah sie umwerfend und irgendwie unglaublich verdorben aus.

Unten am Rock gab es vier Bohrungen, die nutze ich jetzt, Bein an den Rand geschoben, Plexiglasstab durchschieben und sichern, dann wiederholen. Nun konnte dieser kleine Teufel in Rot seine Beine nicht mehr Schließen und wie eine Schildkröte kam sie ohne Hilfe nicht in den Stand.

Ich schob meine rechte Hand unter das Plexiglas und spielte mit der nässenden Scham. Das Kleid war verklebt und nur, wenn man ganz genau hinsah, konnte man an der Seite die beiden Nähte sehen, wo es zusammengeklebt worden war.

Während wir durch die Landschaft fuhren, unterhielt ich mich mit den Anderen, Sabine konnte nicht sprechen, sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt und Marlene war zur Schweigsamkeit verdonnert. Es war Susanne gewesen, die sich diese Freiheit rausgenommen hatte, da Marlene in Mamabär-Modus übergehen wollte, als sie sah, was ich für ihre geplant hatte. Susanne meinte, dass ein Anruf von ihr bei mir nur Zeitverschwendung gewesen wäre. Wo ich ihr indirekt recht gab, aber mir eine Wiederholung verbat, was bei Marlene scheinbar eine gewisse Erleichterung auslöste, wenn ich das tiefe Durchatmen richtig deutete.

Das Pizzaessen im Freien war lustig, Marlene bekam natürlich den Knebel entfernt. Sabine trug ich wie eine Schaufensterpuppe aus dem Bus, was ihr sichtlich peinlich, aber zugleich erregend für sie war.

Ich legte sie auf den Rücken liegend ab und holte einen Faltliegestuhl aus dem Gepäckfach des Busses. Ich stellte ihn so auf, dass er eine durchgehende Schräge hatte, so konnte meine gehandikapte Geliebte halbwegs ohne Probleme Essen.

Trotz, oder vielleicht gerade weil wir voll herausgeputzt waren für die Fete, sprachen wir während des Essens über alles Mögliche, nur nicht über Fetisch und Sex.

Als wir gegessen hatten, hatten wir noch eine gute Stunde, bevor wir weitermussten. Die Frauen fanden während dieser Stunde nur ein Thema, was würden sie bei unserer Hochzeit tragen, wo Steffen als Fachmann sehr gefragt war. Sabine und Marlene waren ja auch neugierig, was die anderen Frauen tragen würden. Wir Männer, die dieses Thema kalt lies, zumindest solange wir unsere Frauen nicht in diesen reizvollen Verpackungen sahen, machten einen Fußballdebattierklub auf, ich als Kölner stand mit meinem Verein mal wieder schwer im Regen. Die Geißböcke hatten in der letzten Saison einen Bock nach dem anderen geschossen.

Als wir losmussten und ich Sabine aufhob, kam ein leises, flehendes: „Bitte?!?“, von ihr.

„Muss der kleine Teufel Pippi?“, ahnend was mit ihr los war, denn Groß, war bei beiden durch die Keuschheitsgürtel mit Plugs auf morgens dressiert!

„Ja!“, kam es wieder kaum hörbar von ihr. Ich stellte sie an den Rand der Lichtung, sodass alle, die wollten, sie gut sehen konnten und hielt sie senkrecht.

„Du Schwein, es ist peinlich und so geil, was machst du mit mir?“, ihren ganzen Frust, aber auch ihre ganze Geilheit, legte sie in diesen Satz, sodass alle es hörten. Dann begann es zu sprudeln.

Steffen, hatte an alles gedacht, er brachte eines dieser Drucksprühgeräte und so war meine kleine Feenteufelin innerhalb von Minuten wieder sauber im Schritt. Das Quietschen, als ich mit dem Strahl direkt ihre schutzlose Klit bearbeitete würde uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Laune war prächtig.

Die Fete war nett, vor allem meine beiden Frauen hatten ihren Spaß. Aber bis auf das Gelächter von den Menschen am Eingang, als Steffen mit dem Sprühgerät durch die Kasse marschierte und gefragt wurde, warum er es mit auf die Fete nehmen wolle und seine Antwort mit einem Fingerzeig auf eine Sabine, deren Kopf dabei genauso rot wurde, wie der Catsuit: „Was glaubt ihr, wie man sie nach dem Klo sonst sauber bekommt?“

Marlene machte die Tanzfläche unsicher und war mit ihrer vaginalen Lightshow, sehr beliebt bei den Zuschauern. Das war etwas, was ich auf diesen Veranstaltungen liebte, Frauen waren hier sicherer vor Übergriffen wie in normalen Discos.

Es wurde draußen wieder hell, als wir vom Quatschen und Tanzen genug hatten, nur Susanne hatte mit Peter gespielt, sein T-Shirt hing in Fetzen an ihm und seine Lederjeans war in Susannes Rucksack, er würde heute sicherlich auf dem Bauch schlafen. Er trug einen schlichten, roten Strapshalter und die passenden Nylons. Sein Penis baumelte schlaff in seiner roten Umrandung. Eins mussten wir Männer uns neidlos eingestehen, er hatte den größten.

Steffen und sein Bär waren gegen Mitternacht in einem der Darkrooms verschwunden und zwei Stunden später zufrieden wieder aufgetaucht.

Sabine, hatte die meiste Zeit auf unserem Tisch liegend verbracht, ich hatte sie wund gespielt, aber sie hatte es geschafft, die Boxen zu übertönen bei ihrer vierten oder fünften Runde Orgasmen. Was eine Runde Standing Ovations für uns einbrachte.

Ich habe sogar mit ihr getanzt, Stehblues, mehr war heute nicht drin gewesen.

Wie erwartet, schlief die Fee im Bus direkt ein, als ich sie auf die letzte Bank legte. Marlene und ich setzten uns in die Reihe davor. Als wir auf der Autobahn waren, entfernte ich endlich die Maske, ihr verschwitztes Gesicht strahlte eine Art von Glück und Zufriedenheit aus, wie ich es so noch nie bei ihr gesehen hatte.

„Ich kann nicht erwarten, aus dem Latex zu kommen, mich für dich sauber zu machen und machs mir schmutzig. Ich bin geil wie selten und zugleich nervt es mich nicht.

Ich danke dir, für das ganze Glück, was du uns schenkst!“

Ich nahm sie in den Arm und schenkte ihr einfach liebevolle Nähe, als wir die Darmstädter abgesetzt hatten, kam Tea zu uns: „Du Pierre, Hans ist saumüde, wenn wir bei euch sind, können wir das Gästezimmer nehmen, dann muss er nicht noch quer durch die Stadt!“

„Klar, fühlt euch wie zuhause!“

„Danke!“

„Hast du noch was anderes zum Anziehen dabei?“

„Nein, warum?“

„Tageslicht oder wollt ihr bis in die Nacht bei uns bleiben?“

„Arg, unser kommt morgen Nachmittag!“

Lachend schaute ich Marlene an, sie ging schon in Gedanken den Kleiderschrank durch und nickte: „Nur Schuhe sind ein Problem, meine sind drei Nummern zu groß und Sabines zwei zu klein!“

„Dann halt barfuß und wenn der Rock lang genug ist, gehen auch die Stiefel, ich durfte sie sogar mal im Büro tragen. War eine interessante Mittagspause mit meinem !“

So war das geklärt, Tea verschwand nach vorne zu Hans und hielt ihn wach, indem sie mit ihm redete.

Es gab keine Probleme, bis wir auf unserem Hof waren, Hans half mir mit Sabine, wir verfrachteten sie, so wie sie war, in das Bett. Sie würde sogar einen Bombenangriff verschlafen. Marlene wartete auf der Terrasse auf mich.

„Pierre, bevor wir irgendwas starten, muss ich dir zwei Sachen gestehen!“

„Ok, was Schlimmes?“

„Nein, aber mir ein wenig peinlich und es ist deine Entscheidung, wie du damit umgehst.

Beides ist mir erst heute Nacht bewusst geworden!“

Ich legte meinen Kopf schräg, um ihr zu zeigen, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte.

„Das ich in den Latexanzügen keine Wahl habe, außer es laufen zu lassen und dann mich in meinem eigenen Urin zu bewegen, macht mich an!“

Dann schluckte sie: „Dass ich mich gerne zeige, wusste ich schon vorher, aber das Heute war ein ganz neues Level, es war ein Rausch, etwas nach dem ich sehr leicht süchtig werden könnte. Außerdem bin ich gekommen, als ich auf dem Podest getanzt habe und mir alle in den Schritt schauen konnten. Der Kerl mit dem Scheinwerfer, hat mich voll beleuchtet, als ich beim Tanzen losgepinkelt habe. Der Reiz war zu viel, die Leute, die es sahen, das Gefühl der Wärme, die an mir herunterlief und die Massage des Zapfens in mir während des Tanzens.

Der Orgasmus war merkwürdig, nicht so ein Rausch wie ich in kenne, sanfter, um nicht zu sagen friedvoller!“

Ich nickte und wunderte mich, was wir da am Entdecken waren.

„Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du dich jetzt für welche Art von Sex entscheiden?“

„Genau wie ich es dir schon gesagt habe!“

Ich nickte und öffnete das Schloss, was den Reißverschluss sicherte, um mit ihr zur Dusche zu gehen, die zum Pool gehörte.

Bevor wir begannen, sie aus ihrer zweiten Haut zu pellen, ließ ich sie hinknien: „Schließe deine Augen und mach den Mund weit auf!“

Sie wusste, was nun kam und nickte zustimmend. Ich ließ mir Zeit beim Entleeren meiner Blase und sie gab sich alle Mühe zu schlucken. Wir sprachen nichts mehr, bis wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, denn alles Notwendige war gesagt.

Nach dem Duschen gab ich ihr ein Korsett, es sah aus wie ihr erstes blaues Latexkorsett, war aber noch einmal fünf Zentimeter enger. Es dauerte seine Zeit, bis ich es schließen konnte, sie genoss die Kontrolle, die die Enge verströmte. Dann die passenden Latexstrümpfe und Ballettstiefel. Als Letztes ein Monohandschuh, den ich zum Korsett passend bestellt hatte. Ich hob sie dann in den Pol und setzte mich an den Rand. Wir beide wussten, ich musste erst einmal mein erstes Pulver verschießen, denn heute hatte ich mir keinen von Sabine blasen lassen.

Sie wusste genau, was jetzt für mich perfekt war, sie ließ sich Zeit, meine Lust aufzubauen, sodass der Orgasmus intensiv war, aber nicht so intensiv, dass ich keine Kraft für eine zweite Runde hatte.

Dank der Treppe am Pool war es kein Problem, diese gereifte Schönheit aus dem Pool zu führen. Wir hatten eine Teppichstange einige Meter vom Pool entfernt, die ich nun nutzte, Marlene im Stehen in perfekter Höhe zu fixieren. Den Handschuh mit der oberen Stange verbunden, die Beine entsprechend rechts und links, mit Manschetten und Ketten fixiert. Die Spielzeugkiste im Garten war praktisch.

Ich fickte sie zunächst langsam und freihändig, durch die Fesselung hatte sie keine Möglichkeit, etwas zu beeinflussen.

Wir beide genossen unsere wortlose Lust und doch wusste jeder von uns, wie gut es uns tat und wie magisch der Moment war. Nach ein paar Minuten war es wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl noch Stunden, wenn nicht Tage so weiter bumsen zu können. Marlene dagegen japste jedes Mal, wenn meine Hoden ihre Scham berührten. Wenn das Zucken ihrer Fotze nicht log, war es jedes Mal ein kleiner Tod, ein sehr kleiner Tod.

Irgendwann war der Drang doch zu kommen zu groß, ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und tropfte Gleitmittel, das ich zusammen mit dem Fesselzeug mitgebracht hatte, über den Penis.

Langsam drang ich nun in ihren Hintern ein, in einem Rutsch, wobei ich langsam bis 150 zählte. Marlene wimmerte und stöhnte die ganze Zeit vor Geilheit. Jetzt beugte ich mich nach vorne und griff um den Körper vor mir herum. Ihre Brüste missbrauchte ich nun als Haltegriffe und nahm Fahrt auf.

Hinterher war ich froh, dass es in einem Kilometer Umkreis keine Nachbarn gab. Marlene schrie ihre Lust heraus, dass sie am nächsten Morgen heiser war. Sie verlor sich total in ihrer Lust. Sie war nur noch zuckendes, kommendes Lustfleisch. Sie spritzte und pisste mich voll, als ihr Hirn, sich dieser Kernschmelze der Lust hingab.

Als ich wieder zu Sinnen kam, hielt ich mich noch immer an ihren Titten fest, die nächsten sechs Tage konnten wir meine Abdrücke in dem Fleisch ihre Brüste sehen. Ich steckte noch immer in ihr, war aber schlaff und meine Blase meldete sich erneut. Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ließ ich es laufen und gab ihr einen goldenen Einlauf.

Ich ging zur Dusche und die Uhr zeigte kurz vor acht, der Bäcker hatte gleich auf. Also duschen, Jogginganzug aus dem Spind vom Trainingsraum und mit dem Fahrrad losgezogen.

Der Blick auf Marlene zeigte mir, dass sie vollkommen weggetreten war.

Zwanzig Minuten später war ich wieder zurück, Marlenes Zustand hatte sich immer noch nicht geändert. Bis auf das eine dünnflüssige Sauerei aus ihrem Hintern gelaufen war.

Da sie nicht noch viel länger so da hängen sollte und eine erneute Grundreinigung dieser Frau angesagt war, nahm ich den Schlauch und spritzte sie ab.

So war sie lange genug wach, dass ich sie befreien konnte und in unser Bett manövrieren konnte. Sie schlief schon, als ich sie endlich wieder in ihr Stahlhöschen steckte.

Ich konnte jetzt nicht schlafen, ich war zu aufgedreht und zu vieles ging mir durch den Kopf, so wanderte ich wieder nach unten, machte mir ein Schinkenbrötchen und schaute zu, wie in unserem Wald die Natur erwachte.

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